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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2025

Fehlender Sinn

Babel
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1913, unweit von Bagdad. Der Archäologe Robert Koldewey leidet ohnehin schon genug unter den Ansichten seines Assistenten Buddensieg, nun quält ihn auch noch eine Blinddarmentzündung. Die Probleme sind ...

1913, unweit von Bagdad. Der Archäologe Robert Koldewey leidet ohnehin schon genug unter den Ansichten seines Assistenten Buddensieg, nun quält ihn auch noch eine Blinddarmentzündung. Die Probleme sind menschlich, doch seine Aufgabe ist biblisch: die Ausgrabung Babylons. Zwischen Orient und Okzident bahnt sich gerade ein Umbruch an, der die Welt bis in unsere Gegenwart hinein erschüttern wird. Wie ein Getriebener dokumentiert Koldewey deshalb die mesopotamischen Schätze am Euphrat; Stein für Stein legt er die Wiege der Zivilisation frei – und das Fundament des Abendlandes. Kenah Cusanits erster Roman ist Abenteuer- und Zeitgeschichte zugleich – klangvoll, hinreißend, klug.

Mein Fazit:

Verschachtelte Sätze, philosophische Gedanken - all das mag ich eigentlich, aber der Autor kommt nicht zum Punkt und so habe ich abgebrochen, da mir der Sinn hinter allem fehlte

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Veröffentlicht am 27.04.2025

Kindlicher, knapper Schreibstil

Vow of Deception
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Es beginnt blutig und wenig aufschlussreich. Das daraus am Ende die Geschichte erzählt werden sollte wurde deutlich, aber konnte mich nicht genug catchen. Habe dann noch 100 Seiten versucht ins Buch zu ...

Es beginnt blutig und wenig aufschlussreich. Das daraus am Ende die Geschichte erzählt werden sollte wurde deutlich, aber konnte mich nicht genug catchen. Habe dann noch 100 Seiten versucht ins Buch zu kommen, aber dieser Schreibstil hat mich genervt. Kindlich, kurze Sätze, wenig Inhalt. Die Charaktere blass und austauschbar. Das einzig schöne war das Cover bzw. der Buchschnitt, aber das Ganze konnte es auch nicht retten. Schade ums Geld

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Veröffentlicht am 26.01.2025

Highlight

Leviathan erwacht
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Die Menschheit hat das Sonnensystem kolonisiert. Auf dem Mond, dem Mars, im Asteroidengürtel und noch darüber hinaus gibt es Stationen und werden Rohstoffe abgebaut. Doch die Sterne sind den Menschen bisher ...

Die Menschheit hat das Sonnensystem kolonisiert. Auf dem Mond, dem Mars, im Asteroidengürtel und noch darüber hinaus gibt es Stationen und werden Rohstoffe abgebaut. Doch die Sterne sind den Menschen bisher verwehrt geblieben. Als James Holden, Kapitän eines kleinen Minenschiffs, ein havariertes Schiff aufbringt, ahnt er nicht, welch gefährliches Geheimnis er in Händen hält – ein Geheimnis, das die Zukunft der ganzen menschlichen Zivilisation für immer verändern wird.



Mein Fazit:

Mein Papa schenkte mir die Reihe, nachdem er und ich die Serie mehrfach durchgeschaut hatten. Die erste Staffel ist nah am ersten Buch! Nur Christian avaserala gibt es noch nicht. Das macht nichts, denn es geht rasant zur Sache und man bekommt viele tolle Zusatzstoff. Ich liebe den spannenden Schreibstil, diese geniale Welt und das protomolekül, miller, holden, all die Charaktere, die in den Serien ein Gesicht bekamen, aber im Buch einen richtigen Charakter! Ganz klar, eine Riesen leseempfehlung! Und der Sprecher ist genial!

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Veröffentlicht am 25.12.2024

Wortgewandt, auf jeden Fall. Aber inhaltlich…

Reise nach Laredo
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„In jedem Menschen steckt ein zurückgetretener König.“ Karl hat sich in ein abgelegenes Kloster in Spanien zurückgezogen. Er ist krank und wartet auf sein Ende. Doch dann begegnet er dem elfjährigen Geronimo, ...


„In jedem Menschen steckt ein zurückgetretener König.“ Karl hat sich in ein abgelegenes Kloster in Spanien zurückgezogen. Er ist krank und wartet auf sein Ende. Doch dann begegnet er dem elfjährigen Geronimo, und gemeinsam beschließen sie, davonzureiten, nachts, auf Pferd und Maulesel. Sie geraten in wilde Abenteuer, finden Weggefährten auf dem Weg nach Laredo. Karl lernt kennen, was er trotz Macht, Ruhm und Reichtum bisher nicht hatte: Freundschaft, Liebe, Unbeschwertheit und die Freiheit, die es bedeutet, nur im Moment zu leben. "Reise nach Laredo" ist ein fantastischer, magischer Roman über das Loslassen, über das, worauf es im Leben ankommt – und vor allem eine mitreißende Geschichte.

Mein Fazit:

Ja, der Autor ist wortgewandt. Ohne frage und unbestritten. Nur leider hat er mir auf vielen Seiten wenig gesagt. Es war mir zu öde. Die Geschichte klang spannend und mitreißen. Leider aber war der Inhalt mir persönlich, nicht gut genug. Ich verstehe, was der Autor aussagen wollte, aber vllt ist das auch das Problem. Es war ziemlich schnell klar, dass der König, der körperlich so abgebaut hatte, dass er eigentlich nicht mehr der König sein konnte, nun herausfinden wollte, wer er wohl ohne Krone ist und sein kann. Aber das war es auch.

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Veröffentlicht am 25.12.2024

Zu viel gewollt

The Rules of Magic. Eine zauberhafte Familie
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Finde deine Magie! Mit „The Rules of Magic“ hat die Bestseller-Autorin Alice Hoffman eine berührende Geschichte über Liebe, Magie und den wunderbaren Zusammenhalt der Familie geschrieben.
New York, Anfang ...

Finde deine Magie! Mit „The Rules of Magic“ hat die Bestseller-Autorin Alice Hoffman eine berührende Geschichte über Liebe, Magie und den wunderbaren Zusammenhalt der Familie geschrieben.
New York, Anfang der 60er Jahre. Franny, Jet und Vincent Owens sind keine gewöhnlichen Kinder, denn sie entstammen einer Familie von Hexen: Die schöne Franny hat blasse Haut und, passend zu ihrem Temperament feuerrote Haare. Jet ist sensibel und kann Gedanken lesen, und der charismatische Vincent verfügt schon in jungen Jahren über eine überwältigende Anziehungskraft auf das andere Geschlecht. Alles riecht nach Ärger, und dass die drei das magische Talent ihrer Vorfahren geerbt haben, macht die Sache nicht besser.

Von Beginn an gibt ihre Mutter Susanna ihren Kindern deshalb ein paar Regeln mit auf den Lebensweg: keine Spaziergänge bei Mondschein, keine roten Schuhe, keine schwarze Kleidung, keine Katzen oder Krähen im Haus, und das Allerwichtigste: »Verliebt euch nie, niemals!«

Mein Fazit:

Ich halte es kurz: mein Fall war es nicht. Die einzelnen Geschichten konnten mich nicht abholen und nach mehrmaligem beginnen, musste ich aufhören, war nur noch genervt

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