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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.11.2018

Ein sehr guter Science Fiction Roman, ein bisschen weniger detailliert und er wäre perfekt

Oscuridad
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Wir schreiben das Jahr 2054 in Ecuador. Der junge und sehr aufbrausende aber auch intelligente Jason Blackthorne wird zu einer neuen Militärbasis versetzt, wo er als Erkundungspilot arbeiten soll.

In ...

Wir schreiben das Jahr 2054 in Ecuador. Der junge und sehr aufbrausende aber auch intelligente Jason Blackthorne wird zu einer neuen Militärbasis versetzt, wo er als Erkundungspilot arbeiten soll.

In einer Region, nicht weit von der Basis sind Anomalien aufgetreten, die für die Bewohner mehr als gefährlich geworden sind. Bisher konnte nicht herausgefunden werden, was dort los ist, so dass Blackthorne dort hineinfliegen soll.
Doch was zunächst als harmlose Erkundung anmutet, endet in einer Kollision mit einem unbekannten Flugobjekt, in welchem sich die rosahaarige Naomi befindet, die ihn erstmal mit wüsten asiatischen Beschimpfungen bedenkt. Doch da sie beide nun in Oscuridad, einer durch Umweltverschmutzung unbewohnbar gewordenen Zone westlich des Amazonas, festsitzen, müssen Jason und seine nicht ganz so menschliche Begleiterin wohl oder übel zusammenarbeiten. Doch Oscuridad ist mehr als nur unbewohnbar, denn es wird von außerirdischen Wesen heimgesucht. Zudem laufen die beiden von einer merkwürdigen Anomalie in die nächste. Und schon bald wird ihnen klar, dass nicht nur die Umwelt nach ihrer beider Leben trachtet, sondern auch Menschen und Cyborgs hinter ihnen her sind.

Schon bald wird klar, dass es eine solche Bedrohung für die Erde noch nie gegeben hat.

Mein Fazit:
Ich bin hin und weg von Nowacks Welt. Er hat hier etwas unglaublich detailliertes geschaffen. Man merkt beim Lesen, wie sehr er sich in seine Geschichte verliebt hat und das zurecht, denn dieser Science-Fiction hat es einfach in sich.

Gruselige Monster, erschreckende Anomalien und tolle, toughe Charaktere! Ab und an hätte es ein bisschen weniger detailliert sein dürfen, doch das ist jammern auf hohem Niveau. Also ich kann diesen Roman durchaus empfehlen :)

Veröffentlicht am 03.11.2018

Vorhersehbar und plump

New York Bastards – In deinem Schatten
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New York Bastards- In deinem Schatten, ist ein Romanticthriller und die beiden Genre können vllt. vermischt werden, aber hier ist der Thriller, der anfangs echt gut begann, etwas zu sehr untergegangen.


Zusammenfassung:
Lissiana ...

New York Bastards- In deinem Schatten, ist ein Romanticthriller und die beiden Genre können vllt. vermischt werden, aber hier ist der Thriller, der anfangs echt gut begann, etwas zu sehr untergegangen.


Zusammenfassung:
Lissiana hat lange Zeit undercover gearbeitet, um John Cohen auszuspionieren. Den König der Unterwelt New Yorks, Gangster schlechthin. Doch leider lief nicht alles wie geplant, denn die Polizistin verliebt sich unsterblich in John, aber ihr Job muss erledigt werden und lässt sie ihn auffliegen. Ihr Herz zerbricht und John muss in Einzelhaft, weil er so gefährlich ist...
Doch dann, nach zwei Jahren, tritt ein brutaler Mörder auf die Bildfläche, der Lissiana und ihren Partner Nathan den letzten Nerv raubt. Der Weddingkiller. Nathan und Lissiana scheitern an den Fällen und so ist ihr einziger Hoffnungsschimmer John Cohen, der mit einer Fußfessel mit Lissiana den Mörder in New Yoerks Unterwelt finden soll. Doch wie können Menschen die sich hassen kooperativ zusammenarbeiten?

SPOILER


Mein Fazit:
Oh weia. Ich liebe innovative romantische Geschichten, aber das hier stimmte einfach hinten und vorne nicht. Der Thriller Anteil war anfangs echt genial, aber dann tritt immer mehr John Cohen in den Vordergrund, der Gangster, der Lissiana zwar töten, aber gleichzeitig auch für immer im Arm halten möchte. Natürlich finden sie doch irgendwie wieder zu einander und das so plump, dass ich überhaupt nicht mitfiebern konnte. Es kam einfach keine Stimmung auf und es fehlte dann auch einfach das Lesevergnügen bei den erotischen Details und dann auch die merkwürdige Entwicklung der Liebsbeziehung. Ich habe dann abgebrochen, weil ich mich nur noch quälte :/ Schade. Als Thriller wäre es genial gewesen.

Veröffentlicht am 01.11.2018

Äh..ne!

Das Simpsons-Syndrom
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Dieses Hörbuch wurde angepriesen als "kurios, informativ und ulkig".... es sollte in Klammer dahinter stehen (für alle, die gar keine medizinische Ahnung haben).

Die Autorin redet sehr viel über ihr Privatleben ...

Dieses Hörbuch wurde angepriesen als "kurios, informativ und ulkig".... es sollte in Klammer dahinter stehen (für alle, die gar keine medizinische Ahnung haben).

Die Autorin redet sehr viel über ihr Privatleben und plaudert aus dem Nähkästchen. Der Freundin erzählt sie, dass diese einen Ikterus habe, weil sie Nieren oder Leber Problemchen hat.Und deshalb aussieht wie einer von den Simpsons... super witzig.
Joar. Weiß man als Normalsterblicher, dafür brauche ich keine Ärztin zu sein.
Wer also fernab von der Realität lebt, darf sich gerne das Hörbuch reinziehen, aber ich finde es beleidigend, das urkomisch oder gar informativ zu nennen. Es ist verschwendete Lebenszeit

Veröffentlicht am 01.11.2018

Gut, aber das Wissenschaftliche schreckt beim Hören ab

Solaris
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Stanislaw Lem ist einfach ein Künstler auf dem Science Fiction Gebiet und ich finde seine Bücher toll durchdacht.


In diesem hier geht es um den Planeten Solaris, zu welchem der Psychologe Kris Kelvin ...

Stanislaw Lem ist einfach ein Künstler auf dem Science Fiction Gebiet und ich finde seine Bücher toll durchdacht.


In diesem hier geht es um den Planeten Solaris, zu welchem der Psychologe Kris Kelvin aufbricht, um Selbstmorde zu klären, sowie andere unglaubliche Beobachtungen.
Als er dort ankommt ist doch alles ganz anders und er weiß nicht mehr, wem er trauen soll.

Mein Fazit:
Ich bin begeistert von dem Herzblut, welches in die Geschichte gesteckt wurde, wenn mir doch aber dann die wissenschaftlichen Erklärungen zu viel wurden. Hätte ich das Buch gelesen, wäre es vermutlich nicht das Problem gewesen, aber als Hörbuch war es zu kompliziert und hat mich während der Autofahrt dann einfach gar nicht fesseln können. Ich empfehle daher sich Zeit zu nehmen und es zu hören, wenn man nicht abgelenkt werden kann.

Veröffentlicht am 31.10.2018

Immer irgendwie gleich

Origin
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Ich fand diese Geschichte anfangs noch interessant, doch dann ist irgendwann, so ab Seite 80, der Punkt erreicht gewesen, wo ich einfach zu viele Vorgängerbände von Dan Brown wieder erkannte. Wenn es immer ...

Ich fand diese Geschichte anfangs noch interessant, doch dann ist irgendwann, so ab Seite 80, der Punkt erreicht gewesen, wo ich einfach zu viele Vorgängerbände von Dan Brown wieder erkannte. Wenn es immer gleich aufgebaut ist, dann brauch ich es nicht lesen. Ist sicherlich spannend, aber mir hat es einfach nicht gereicht