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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.06.2018

Lecker und schnell aber nicht besonders originell

Low Carb für Faule
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Jeder muss wissen, wie er sich ernähren möchte und mit Low Carb geht es mir einfach besser. Ich habe sehr viel durch diese Methode abgenommen. Ich esse mittlerweile wieder Kohlenhydrate in geringen Dosen, ...

Jeder muss wissen, wie er sich ernähren möchte und mit Low Carb geht es mir einfach besser. Ich habe sehr viel durch diese Methode abgenommen. Ich esse mittlerweile wieder Kohlenhydrate in geringen Dosen, ab und an mal mehr mal weniger und nehme dennoch ab :) Daher, denkt einfach ein bisschen nach und probiert es aus! Ich finde dieses Buch als Unterstützung klasse und kann es sehr gut für meine Küche nutzen :)

Veröffentlicht am 02.06.2018

Schönes Buch für das eigene Training :)

Trainieren mit dem eigenen Körpergewicht
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Dieses Buch ist super, um sich ein eigenes Training zu erstellen. Sehr gute Erklärungen zu Durchführungen und der Erstellung eigener Trainingspläne.

Ein sehr tolles Trainingsbuch und dazu noch kostengünstig ...

Dieses Buch ist super, um sich ein eigenes Training zu erstellen. Sehr gute Erklärungen zu Durchführungen und der Erstellung eigener Trainingspläne.

Ein sehr tolles Trainingsbuch und dazu noch kostengünstig :)

Veröffentlicht am 27.05.2018

Wie viel wohlwollende Interpretation kann von Lesern erwartet werden?

Hier ist es schön
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"Hier ist es schön" von Annika Scheffel, ist ein dystopischer, Big Brother ähnelnder Roman, der bereits vor der Fertigstellung mit dem Robert Gernhardt Preis ausgezeichnet wurde. Nur wieso. Das kann ich ...

"Hier ist es schön" von Annika Scheffel, ist ein dystopischer, Big Brother ähnelnder Roman, der bereits vor der Fertigstellung mit dem Robert Gernhardt Preis ausgezeichnet wurde. Nur wieso. Das kann ich nicht so recht verstehen.

Es beginnt alles mit Briefen, in denen die letzten zehn Jahre umschrieben werden. Eltern, Fans und Bekannte schreiben den Auserwählten, die abgeschnitten von der Welt um die Auswahl kämpfen. 2 dieser 5 oder 6 jungen Menschen, sollen ausgewählt werden, um auf einem neuen Planeten angesiedelt zu werden.
Die Eltern der Protagonistin weinen ihrer Tochter Irma hinterher, die mit Sack und Pack, ohne wirklichen Abschied, von ihnen gegangen ist, um für einen Platz auf der Fähre zu kämpfen.
Mit diesen Briefen werden 10 Jahre überbrückt. Die Welt wird als trostlos beschrieben. Das Essen ist knapp, Öl und andere Ressourcen sind aufgebraucht und teuer.

CUT.

Es gibt nur noch 2 Auserwählte. Irma und Sam. Irma als kühle, Egomanin, mit einzigem Ziel: Weg von hier.
Sam. Ein Mythos. Angespült. Keine Erinnerungen. Als Hoffnungsträger für die Menschheit. Jeglicher Charakterzug ist ihm angelernt worden, er wirkt und spricht, wie jemand, den die Gesellschaft einfach lieben muss. Ein Junge, dumm und einfach. Der nach all den Jahren die Welt nie wirklich kennen lernen durfte, da er in der Arena, in der Auswahl aufgewachsen ist.

Über allem kursiert das Gerücht der Insel. Die irgendwo auf der Erde der schönste Ort sein soll. Sam kann sie nicht vergessen und bevor er endlich mit Irma auf die Fähre gehen soll, findet er eine Karte und flieht um die Insel zu finden. Irma kann ihn nicht gehen lassen und läuft mit ihm mit.

CUT.

Die Flucht vor denjenigen, die sie wieder einfangen wollen beginnt.

Die Geschichte beginnt sehr vielversprechend. Sehr begeistert kann der Leser verfolgen, wie die Auserwählten aus dieser Show der Hoffnung ausbrechen und versuchen ihrem Schicksal (zumindest Sam, der immer noch nach Antworten sucht, woher er eigentlich kommt) zu entfliehen. Die Charaktere entwickeln sich nicht. Sind kühl dargestellt und der Leser schafft es kaum Sympathie für einen zu entwickeln, da die Gedankengänge der beiden sehr brüchig und unliebevoll dargestellt sind.
Die Geschichte nimmt einfach nicht recht an Fahrt auf und die Geschichte bleibt oberflächlich. Man muss sich immer wieder fragen, was die Autorin eigentlich möchte? Ist dies ein Appell an uns? Endlich mit der Welt vernünftig umzugehen? Ist es einfach nur ein Bild von dem, was passieren kann? Unsere Hoffnung in Menschen setzen, die nichts dafür können, dass die Welt so ist wie sie ist? Eine zweite Chance, ein neuer Planet? So viele Fragen bleiben ungeklärt. Der Spannungsbogen endet bereits bei Abschnitt 2/4 und ein reines Durchkämpfen beginnt, da sich einfach alles wiederholt. Meine Idee des Schreibens war immer, dass mit Romanen eine Aussage getroffen wird, zu bestimmten Thematiken und wenn keine Aussage gemacht wird, dann muss wenigstens die Story stimmen. Aber beides ist hier nicht zu finden.

Die Idee ist wirklich klasse. Aber wie viel Interpretation kann von den Lesern erwartet werden? Was ist die Quintessenz dieses Romans? Es bleibt offen

Veröffentlicht am 23.05.2018

Schön und lädt zum Träumen ein

Die Chroniken der Windträume
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Die Chroniken der Windträume nehmen den Hörer mit auf die wundersame Reise an die Küste :)

Wenn man nicht mehr weiter weiß, weil man voller Sorge ist, wenn man einfach nur mal abschalten möchte, dann ...

Die Chroniken der Windträume nehmen den Hörer mit auf die wundersame Reise an die Küste :)

Wenn man nicht mehr weiter weiß, weil man voller Sorge ist, wenn man einfach nur mal abschalten möchte, dann ist dieses Hörbuch genau das richtige.

Mit einer schönen musikalischen Untermalung wird der Hörer auf die Reise genommen und lernt Seerobben, Seefahrer und den Wind kennen, der dröhnend und alt mit dem Protagonisten spricht.

Die Protagonisten stehen am Scheideweg ihres Lebens. Wie kann man mit Trauer klar kommen? Philosophisch geht der Autor auf die ganz normalen, aber dennoch totgeschwiegenen, Fragen ein und findet im Dialog zwischen Wind und Protagonisten einen Weg darüber zu reden und die Thematiken zur Sprache zu bringen.
Ich fand die stilistischen Mittel einfach wunderschön.

Ich möchte nicht zu viel verraten, aber dieses Hörbuch ist sehr tiefsinnig und wunderschön