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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.10.2022

Unangenehmes Verhalten der Protagonisten

A Touch of Ruin
1

Persephone hat sich leider nicht weiterentwickelt. Das ist schade. Sie ist extrem kindlich, unempathisch, stur und leicht zu haben. Sie ist mir von vorn bis hinten unsympathisch. Auch ihre wohlwollenden ...

Persephone hat sich leider nicht weiterentwickelt. Das ist schade. Sie ist extrem kindlich, unempathisch, stur und leicht zu haben. Sie ist mir von vorn bis hinten unsympathisch. Auch ihre wohlwollenden Gesten wirken zu gewollt in Anbetracht ihres sonstigen Verhaltens.
hades ist langweilig geworden. Andauernd nur Sex, wenig Inhalt und die Dialoge sind so grausig…. Nein danke. Der erste war toll… dies hier war Schund

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Veröffentlicht am 11.09.2022

Uff schwach

Secret Royal
0

Die Charaktere sind sehr blass und oberflächlich. Der Schreibstil kindlich, gewollt lustig… die Dialoge sind platt und ich wollte nur immer wieder die Augen verdrehen.
Ein Buch für junge Mädchen, die nicht ...

Die Charaktere sind sehr blass und oberflächlich. Der Schreibstil kindlich, gewollt lustig… die Dialoge sind platt und ich wollte nur immer wieder die Augen verdrehen.
Ein Buch für junge Mädchen, die nicht viel erwarten.
Für mich kam keine positive Stimmung beim lesen auf

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Veröffentlicht am 14.08.2022

Einfach bewegend

Regenwälder
0

Ein Buch, das die Wunder einer untergehenden Welt sinnlich erfahrbar macht

Warum schwinden die tropischen Regenwälder weiter, obwohl schon so lange klar ist, welch bedeutende Rolle sie global für Klima ...

Ein Buch, das die Wunder einer untergehenden Welt sinnlich erfahrbar macht

Warum schwinden die tropischen Regenwälder weiter, obwohl schon so lange klar ist, welch bedeutende Rolle sie global für Klima und Artenvielfalt haben? Das neue, große Buch von Bestsellerautor Josef H. Reichholf liefert Antworten. Es lädt dazu ein, den grünen Tropengürtel des blauen Planeten neu zu entdecken – bevor seine Pracht und Vielfalt für immer verloren gehen. Auf den opulenten Schautafeln Johann Brandstetters kommt uns eine untergehende Welt ergreifend nah. Wir verstehen, warum die Tropen eine so besondere Natur mit winzigen Kolibris und prachtvollen Orchideen hervorbringen konnten, aber auch, wie der Westen den Regenwald zerstört – und wie diese Vernichtung noch gestoppt werden kann.

Mein Fazit:


​Ich bin total begeistert. Das Buch ist wirklich schön gestaltet und man bekommt tiefe Einblicke in das Thema Regenwald und Arten, sowie die Entstehung der problematiken und wie wir noch etwas tun könnten und was. Es ist immer wieder erschütternd zu lesen, wie habgierig der Mensch auch heute noch ist… ich kann dieses Buch Wärmsteins empfehlen

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Veröffentlicht am 26.06.2022

Einfach interessant

Zeit der Wildschweine
0

Reisejournalist Leon träumt von Selbstverwirklichung – für die Beständigkeit seiner Familie hat er wenig Verständnis. Als sich die Gelegenheit bietet, der Enge der Heimat zu entfliehen und stattdessen ...

Reisejournalist Leon träumt von Selbstverwirklichung – für die Beständigkeit seiner Familie hat er wenig Verständnis. Als sich die Gelegenheit bietet, der Enge der Heimat zu entfliehen und stattdessen mit dem faszinierenden Fotografen Janko französische Niemandsorte zu erkunden, greift er zu. Doch auf der Reise geraten Leons Gewissheiten ins Wanken. Wie hoch ist der Preis für ein Leben ohne Verpflichtungen?

Reisejournalist Leon will vieles sein: Boxer, Gitarrist, Surfer, Weltenbummler. Stattdessen ist der junge Mann vor allem ein großer Film- und Literaturliebhaber, der sein fragiles Selbstbild ständig neu ausrichtet. Als sein Vater ihm einen Wohnungstausch vorschlägt, freundet er sich mit seiner neuen Identität als Hausbesitzer ebenso schnell an wie mit der Idee, einen beinahe Unbekannten mit auf sein nächstes Projekt zu nehmen.

Doch die anstehende Reise verläuft nicht wie geplant. Je länger Leon und Janko in Frankreich nach Niemandsorten suchen, desto stärker verwickeln sie sich in einen intellektuellen Machtkampf. Wer, so die alles entscheidende Frage, gewinnt mit seiner Kunst die Deutungshoheit über die Realität – der Journalist oder der Fotograf? Als sich abzuzeichnen beginnt, dass Janko Verrat an der gemeinsamen Sache begehen wird, ist es für Leon längst zu spät, unbeschädigt aus der verhängnisvollen Beziehung zu entkommen.



Mein Fazit:



Dieser Roman ist wirklich was besonderes. Der Protagonist, mit dem wurde ich erst nicht warm und dann war das irgendwann gar nicht mehr schlimm, denn es reicht ihn einfach zu beobachten. Ihn und sein merkwürdiges Leben. So ein Buch, wie dieses, habe ich noch nie gelesen. Es war teilweise merkwürdig, aber nie langweilig. Es geht darum sich zu finden ohne sich zu finden.
Toll geschrieben, interessante Charaktere. Sehr zu empfehlen :)

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Veröffentlicht am 26.06.2022

Konnte irgendwann nicht mehr folgen

Die im Dunkeln sieht man nicht
0

München 1950. Zwischen Stunde Null und Wirtschaftswunder zieht ein altes Verbrechen neue Kreise – der erste Band der 1950er-Jahre-Trilogie um den Journalisten Karl Wieners, seine Nichte Magda und Kommissär ...

München 1950. Zwischen Stunde Null und Wirtschaftswunder zieht ein altes Verbrechen neue Kreise – der erste Band der 1950er-Jahre-Trilogie um den Journalisten Karl Wieners, seine Nichte Magda und Kommissär Ludwig Gruber

Im April 1950 kehrt Karl Wieners, ehemals Schriftsteller, heim nach München, wo Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Karls letzte Hoffnung ist eine Karriere als Journalist. Wenn er herausfände, was aus dem Kunstschatz wurde, der bei Kriegsende aus dem Führerbau verschwunden ist, wäre das die Sensation.

Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt er sich auf die Spur der Bilder. Dabei geraten die beiden nicht nur ins Visier dubioser Schwarzmarktschieber. Sie stören auch die Kreise von Kommissär Ludwig Gruber, der auf der Suche nach einem Mörder fast verzweifelt.

Doch womit sie es wirklich zu tun haben, erkennen sie alle erst, als es fast schon zu spät ist.



Mein Fazit:

Schade. Die vielen Erzählsprünge haben mich gelangweilt. Ich konnte irgendwann nicht mehr folgen, da ich immer mal wieder gelesen habe. Vllt. war das auch der Fehler. Die Charaktere haben mich auch nicht überzeugt. Sie waren langweilig. Keiner hat mein Interesse geweckt. Schade-

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