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Veröffentlicht am 14.02.2018

Tanz meine Seele

Tanz, meine Seele
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Harper arbeitet als Kellnerin im „Freefall“, tanzt, neben Gruppentraining hat sie bei ihrer strengen Tanzlehrerin auch Einzeltraining und studiert so nebenbei Sprachwissenschaften, was sie jedoch etwas ...

Harper arbeitet als Kellnerin im „Freefall“, tanzt, neben Gruppentraining hat sie bei ihrer strengen Tanzlehrerin auch Einzeltraining und studiert so nebenbei Sprachwissenschaften, was sie jedoch etwas schleifen lässt. Als sie nach einem gescheiterten Vortanzen an die Nummer einer Agentur gelangt ruft sie sofort an und landet bei Luke. Luke vermittelt sie an verschiede Castings, die das ein oder andere Mal auch nicht ganz so sind, wie Harper sich das vorstellt. Nebenbei versucht sie ihrer besten Freundin die rosa Brille von der Nase zu reißen, auch wenn sie geradeweg in ihre eigene Katastrophe mit Männern schliddert. Nur, welcher junge Mann lässt Harpers Herz höher springen? Ist es Bennet, der reiche Whiskey Lieferant? Oder Sandro, ihr Arbeitskollege? Aber die wichtigste Frage bleibt: Schafft Harper es als Tänzerin?
Schon als ich die Leseprobe gelesen habe, hat mich das Buch in seinen Bann gezogen. Neben einem lockeren witzigen Schreibstil hat die Leseprobe auch schon gezeigt, was für wundervolle Charaktere das Buch besitzt.
Der Schreibstil von Kira Minttu ist einfach traumhaft. Man kann sich durch den Schreibstil richtig in das Buch fallen lassen und sich in die Situationen hineinversetzen. Für Gefühle findet sie die richtigen Worte und vermittelt sie so dem Leser. Es gibt keine unnötigen Ausschmückungen oder Erörterungen oder Beschreibungen. Man liest, liest und plötzlich ist man schon bei der Hälfte angelangt. Man merkt gar nicht wie schnell und wie viel man liest.
Während dem Lesen durchläuft man ein ganzes Museum mit Emotionen, ganz voran das Lachen, doch auch ein paar Tränen wurden verdrückt.

Dazu trägt auch die Handlung bei.
Der erste Satz war schon ein Knaller. Er bestand zwar nur aus zwei Worten, hat mich aber vom Stuhl geworfen. „Ein Ledertanga.“ Das wars. Damit beginnt das Buch. Und ja, in der Tat, da steht Ledertanga. Ich werde das jetzt so stehen lassen, damit jeder selbst herausfinden kann, was das mit dem Ledertanga ist.

Es gibt dann verteilt im ganzen Buch immer wieder Stellen, wo man Lachen muss. Der Humor von Harper oder Kira ist einfach unbezahlbar.

Was mir aber besonders gut an diesem Buch gefallen hat war, dass es nicht ein oberflächliches witziges Buch war, in dem die Protagonistin einen Freund sucht. Es geht ums Tanzen, um Freunde, Familie, Liebe, Leben und das Leben lassen. Das Tanzen hat auch seinen gerechten Platz bekommen.
Im Buch wird perfekt aufgezeigt, dass das Tanzen nicht nur Bewegungen sind, die ein Körper nach vielem Übungen mechanisch fehlerfrei ablaufen. Tanzen braucht Emotionen, das Tanzen muss man fühlen und Gefühl hineinbringen. Genau diese Kunst muss auch Harper lernen.

Harper ist eine junge Frau, die ihren Träumen festhält und sie trotz Rückschläge nicht aufgibt. Sie weiß was zu tun ist, solange keine Gefühle im Spiel sind.
Harper habe ich sofort ins Herz geschlossen. Ich fand es toll, wie man ihre Entwicklung mitbekommen hat und war am Schluss sogar ein wenig stolz, wohingegen ich sie in der zweiten Hälfte gerne ein paar mal angeschrien hätte.

Sandro mochte ich auch sofort, sein Umgang mit Harper brachte meinen Bauch sofort zum kribbeln. Und seine Art bracht mich immer wieder zum schmunzeln.

Luke ist Harpers Agent und vermittelt sie an diverse Castings. Der unscheinbare Luke hat mein Herz im Sturm erobert. Ich würde gerne mehr zu ihm sagen, aber keines meiner Worte würde ihm gerecht werden.

Mit Andra und Bennet hatte ich manchmal meine Schwierigkeiten, weil mich beide manchmal echt aufgeregt habe. Aber solche Charaktere braucht es doch auch immer in jedem Buch.

Mein Fazit: Ein wunderbares Buch, das mich zum Lachen und Weinen gebracht hat, das mich berührt, gefesselt und nicht mehr losgelassen hat. Ein Buch mit einer wunderbaren Handlung und einer wichtigen Botschaft. Ein buch das man jedem weiterempfehlen kann.


Veröffentlicht am 08.02.2018

Lovis und Jenny...

8 Tage im Juni
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Lovis und Jenny leben nicht weit entfernt, trotzdem könnte ihr Leben nicht unterschiedlicher sein. Einer der beiden muss jede Münze viermal umdrehen und der andere plant einen Urlaub in den USA.
An einem ...

Lovis und Jenny leben nicht weit entfernt, trotzdem könnte ihr Leben nicht unterschiedlicher sein. Einer der beiden muss jede Münze viermal umdrehen und der andere plant einen Urlaub in den USA.
An einem Abend treffen die beiden Welten aufeinander. Als Lovis von Jugendlichen zusammen geschlagen wird, holt Jenny ihn im letzten Moment von den Gleisen. Doch bevor die Polizei kommt haut sie ab. Doch das Mädchen geht Lovis nicht mehr aus dem Kopf. Er will sie wiedersehen.

Das Cover ist schön, auch wenn es nicht mein Geschmack ist, wenn Personen vollständig erkennbar darauf abgebildet sind.

Mit dem Schreibstil bin ich bis zum Schluss nicht ganz zurecht gekommen. Es waren viele kurze Sätze, halbe Sätze, nur ein Wort und dann wieder Punkt. Ich verstehe zwar welches Gefühl die Autorin damit vermitteln wollte, aber ich mochte diesen Schreibstil so gar nicht. Was mir gefiel, waren die Sichtwechsel von Jenny und Lovis. So hat man die verschiedenen Lebensbedingungen noch besser erkennen können und die Blickwinkel von beiden kennen lernen konnte.

Zu den Personen: Ich mochte Jenny und Lovis beide. Sie waren mir von Anfang an sympathisch und ich habe sie schnell ins Herz geschlossen.

Jenny ist ein junges Mädchen, welches aber schon früh mit großer Verantwortung konfrontiert wird. Sie hat schon früh gelernt zu kämpfen und wie sie sich durch harte Zeiten schmuggeln kann, auch wenn nicht immer alles ganz moralisch vereinbar ist.

Lovis hatte auch eine schwere Vergangenheit, durch die Schlägerei ist das Stottern wieder hochgekommen, das ihn durch seine Vergangenheit begleitete. Ich finde das Stottern macht ihn noch sympathischer.

Die Handlung war ganz in Ordnung. Etwas mehr Handlung oder Spannung hätte nicht geschadet und vielleicht mehr Handlung wo Jenny und Lovis zusammen sind. Das Ende war meiner Meinung nach etwas überrumpelt und mir haben noch ein paar Sachen gefehlt.

Aber alles in Allem war es ganz in Ordnung, es hat mich ganz gut unterhalten, hat mich aber halt nicht umgehauen.

Veröffentlicht am 04.02.2018

Trotz Schwächen umgehauen.

Fall with Me
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Das Buch handelt von Roxy, die schon seit sie denken kann in Reece verliebt ist. Nach einer gemeinsamen Nacht hat sich die Beziehung zueinander verändert. Und das nicht positiv. Sie sind sich aus dem Weg ...

Das Buch handelt von Roxy, die schon seit sie denken kann in Reece verliebt ist. Nach einer gemeinsamen Nacht hat sich die Beziehung zueinander verändert. Und das nicht positiv. Sie sind sich aus dem Weg gegangen und haben einander ignoriert. Bis eines Tages jemand Roxy bedroht und sie Reeces Hilfe braucht, der mittlerweile Polizist ist.

Von J. Lynns, die auch als Jennifer L. Armentrout schreibt, hab ich schon so viele Bücher gelesen und wurde noch nie enttäuscht, dass mir klar war, das ich das Buch lese ohne richtig darüber nachzudenken.

J. Lynns Schreibstil ist zwar nichts besonderes, aber angenehm zu lesen. Sie hält sich nicht mir überflüssigen Details auf und versinkt auch nicht darin. Es gibt keine Stellen an denen es holpert oder stockt und auch die Stellen an denen nichts passiert, sind lesenswert durch den Schreibstil. Außerdem kann man sich gut in die Situation hineinversetzen und man kann die Trauer, Panik und Liebe nachempfinden.

Über Roxy erfährt man in den ersten Seiten schon relativ viel. Sie war mir von Anfang an sympathisch und ich mochte sie. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und habe sie verstanden. Sie ist eine junge Frau, die während dem Buch lernt, was sie tun muss um glücklich zu sein, dass sie vor der Angst nicht weglaufen kann und dass sie ihren Träumen folgen muss. Ihr Leben ist bestimmt von der Vergangenheit und Schuldgefühlen, doch das will sie mit Reece ändern.

Reece mochte ich auch sofort, er ist charmant, trotzdem etwas frech, weiß was er will und holt sich das was er will. Was mir besonders gefallen hat an Reece war, dass auch er gezeigt hat, dass er auch schwach ist manchmal und nicht ständig den Starken gespielt hat.

"Gerade einmal zehn Minuten nachdem ich mich in einen der üppig gepolsterten Sessel im sonnendurchfluteten Wartezimmer hatte fallen lassen, schoben sich abgewetzte weiße Turnschuhe in mein Blickfeld. Ich hatte eingehend den Holzboden betrachtet und darüber nachgedacht, dass sich mit privaten Pflegeheimen offenbar eine hübsche Stange Geld verdienen ließ, wenn sie sich einen derart feudalen dunklen Parkettboden leisten konnten."

Mit diesen Sätzen taucht man in das Geschehen ein. Am Anfang ist man so ziemlich lange immer wieder verwirrt und versteht oft nur Bahnhof. Doch die Fragen klären sich natürlich nach und nach.
Ich habe ein paar Kapitel gebraucht, bis ich ganz im Buch und der Handlung versunken bin. Als es dann aber so weit war, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Die Handlung war durchdacht und gut ausgearbeitet. Neben der Handlung, die man erwartete gab es noch eine andere, die immer wieder die Vergangenheit aufleben lässt, diese wurde aber nicht in der Inhaltsangabe erwähnt, obwohl sie doch recht im Vordergrund steht. Die Bedrohung, die in der Inhaltsangabe vorkommt, beginnt erst relativ spät und wirklich spannend wird es erst in der zweiten Hälfte des Buches. Dieser Krimi Teil hätte meiner Meinung nach besser ausgearbeitet werden können. Die Spannung war zwar da, aber nicht immer und nicht immer so groß wie ich mir sie gewünscht hätte.

Das Buch ist ein wundervolles Buch, hat zwar Schwächen, trotz diesen Schwächen hat es mich umgehauen und meine Erwartungen definitiv erfüllt.

Veröffentlicht am 02.02.2018

Ein Meisterwerk

Nur noch ein einziges Mal
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Lily und Ryle lernen sich auf einer Dachterrasse in Boston kennen. Zwischen ihnen herrscht sofort dieses besondere Prickeln. Vergessen ist dadurch Lilys Vergangenheit und auch Atlas, ihre erste Jugendliebe, ...

Lily und Ryle lernen sich auf einer Dachterrasse in Boston kennen. Zwischen ihnen herrscht sofort dieses besondere Prickeln. Vergessen ist dadurch Lilys Vergangenheit und auch Atlas, ihre erste Jugendliebe, der allein im alten Nachbarhaus campierte, der der Vergangenheit angehört. Denkt sie zumindest, denn plötzlich steht sie ihm wieder entgegen und Ryles Eifersucht ist größer als sie sein sollte.
Am Anfang möchte ich sagen, dass ich mir lange überlegt habe, ob ich dieses Buch lesen soll, denn noch keines der Bücher von Colleen Hoover hat mich richtig abgeholt und in den Bann gezogen.
Der Schreibstil von Colleen Hoover ist meistens fabelhaft. Sie schreibt locker, gefühlvoll und spannend. Manchmal werden aber empfundene Gefühle seitenlang erörtert, was irgendwann langweilig ist. Auch in diesem Buch ist der Schreibstil klasse, aber meiner Meinung nach, gab es in diesem Buch keine Stellen, wo Gefühle ewig lange beschrieben wurden. Auch gefiel mir der Schreibstil hier irgendwie viel besser, als würde er in dieses Buch gehören. Der Schreibstil hat mit Sicherheit auch dazu beigetragen, dass man „Nur noch ein einziges Mal“ so schnell lesen kann und es nicht mehr aus der Hand legen kann.
"Ich sitze auf der gemauerten Brüstung einer Dachterrasse, blicke zwölf Stockwerke tief auf Boston hinunter und denke an Selbstmord."
Mit diesem Satz taucht man in Colleen Hoovers Werk ein. Der Einstieg gefiel mir persönlich sehr. Es gab keinen seitenlangen Einstieg, der einen langweilt und man nochmal überlegt, ob man das Buch schon lesen will. Man ist einfach sofort in der Handlung drin und genauso schnell wie man drin ist, beginnt auch schon die eigentliche Handlung.
Am Anfang des Buches herrscht meiner Meinung nach eine ganz besondere Stimmung bzw. Atmosphäre. In dieser Atmosphäre lernt Lily Ryle kennen. Und dort beginnt auch das Spiel der nackten Wahrheiten. Die nackten Wahrheiten sind ein Teil, der das Buch zeichnet. Sie ziehen durch das ganze Buch, sind ein leitender roter Faden und dabei auch ein großer Teil in Lilys und Ryles Beziehung, der nicht wegzudenken wäre.
„>>Das war jetzt aber eine splitterfasernackte Wahrheit<<, sage ich. >>Davon muss ich mich erst erholen.<<
Normalerweise habe ich beim Punkt „Protagonisten“ immer am meisten auszusetzen. Doch dieses Mal haben sich sowohl Lily als auch Ryle und Atlas sofort in mein Herz geschlichen. Wobei ich sagen muss, dass ich bei Atlas etwas länger brauchte um ihn zu mögen, da ich Ryle und Lily zusammen so süß fand und Atlas mir ein Dorn in den Augen war. Doch während ich gelesen habe, hat sich Atlas immer weiter vorgekämpft.
Lily ist eine sympathische junge Frau, die weiß was sie will und was gut für sie ist, außerdem folgt sie ihren Träumen und bleibt sich selbst treu. Ich konnte mich sofort in Lily hineinversetzen, sie verstehen und mochte sie. Lily muss sich aber noch mit ihrer durchaus schweren Vergangenheit auseinandersetzen. Früher hat sie das alles in ihren Tagebüchern verarbeitet, die sie an Ellen Degeneres gewidmet hat. Darin hat sie auch vor allem über Atlas geschrieben.
Atlas lebte allein im leerstehenden Nachbarhaus, wo es eigentlich gar nichts gab, schon gar keine Heizung die ihn vielleicht wärmen könnte, aber auch keine Dusche oder Herd zum Kochen.
Atlas ist ein besonderer junger Herr, der etwas Geheimnisvolles hat, er hat einen starken Beschützerinstinkt und ich bin mir sicher, er könnte keiner Fliege etwas zu Leide tun. Er ist ein wunderbarer Mensch. Seine Geschichte in den Tagebucheinträgen hat mir nicht nur einmal das Herz in der Mitte zerrissen.
Atlas hat stets Lily erzählt, dass in Boston alles besser ist. Deswegen zieht auch Lily nach Bosten, wo sie in einer für sie schrecklichen Nacht, Ryle kennen lernt.
Ryle ist ein junger charmanter Neurochirurg, der für seine Arbeit lebt. Obwohl Ryle im ersten Moment keine Beziehung will, lässt er sich auf Lily ein. Und Lily sich auf ihn.
Ich mochte Ryle seit dem Moment als er Lily bat von dem Gerüst runterzukommen.
Das wichtigste vom ganzen Buch ist aber wahrscheinlich die Nachricht, die uns die Autorin überbringt. Es ist eine Nachricht, die jeder verinnerlichen und sich zu Herzen nehmen sollte. Im Buch kann man sich perfekt in den Zwiespalt Lilys einfühlen und ist auch selbst in einem Zwiespalt, obwohl es rein objektiv gesehen klar ist, was zu tun ist.
Mein Fazit: Ich habe mich gefragt, warum alle über dieses Buch sprechen, jetzt weiß ich es und ich finde, dass dieser Hype völlig gerechtfertigt ist.

Veröffentlicht am 27.01.2018

Dein eines, wildes, kostbares Leben...

Dein eines, wildes, kostbares Leben
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Parker, die schon immer Medizin studieren wollte, kommt durch Zufall in den Besitz von einem Tagebuch einer früheren beliebten tragisch verunglückten Schülerin. Sie stellt fest, dass das Leben der Schülerin ...

Parker, die schon immer Medizin studieren wollte, kommt durch Zufall in den Besitz von einem Tagebuch einer früheren beliebten tragisch verunglückten Schülerin. Sie stellt fest, dass das Leben der Schülerin nicht so perfekt war, wie alle glaubten. Durch verschiedene Einträge und geheimnisvollen Hinweisen geht Parker mit ihrer besten Freundin und dem süßen Trevor auf die Suche. Dort lernt Parker viel, viel über sich und ihre Zukunft, aber auch über ihre Gefühle.
Das Cover ist schön, den Titel kann man sofort erkennen. Die Farben sind gut gewählt. Der Titel passt perfekt zum Inhalt und regt auch schon zum Nachdenken an.
Der Schreibstil ist gut, man kommt zügig voran und es gibt keine Stellen an denen die Handlung stockt. Es beginnt etwas holprig und langweilig, aber langsam kommt alles ins Rollen und man verliebt sich direkt in das Buch.
Parker war mir von Anfang an sympathisch, wahrscheinlich, weil ich so viele Parallelen zu mir finde und ich mich gut in sie hineinversetzen kann.
Trevor war einfach ein charmanter, süßer Typ. Man konnte nichts an ihm aussetzen.
Ich mochte dieses Road Trip Element im Buch und diesen kleinen Krimi Teil den es gab.
Das Buch hat mich auf jeder einzelnen Seite begeistert. Es ist ein kleines Meisterwerk in dem über wichtige Themen wie Leben, Freundschaft und Liebe gesprochen wird.