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Veröffentlicht am 18.10.2020

Die Atmosphäre raubt einem den Atem!

Don't LOVE me
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Er hat ein dunkles Geheimnis. Sie ist tabu für ihn. Haben sie eine Zukunft?

Don`t love me ist der Auftakt der neuen New-Adult-Trilogie von Lena Kiefer. Es geht um Lyall und Kenzie die sich durch einen ...

Er hat ein dunkles Geheimnis. Sie ist tabu für ihn. Haben sie eine Zukunft?

Don`t love me ist der Auftakt der neuen New-Adult-Trilogie von Lena Kiefer. Es geht um Lyall und Kenzie die sich durch einen gewissen Zufall in Schottland begegnen und sich ineinander verlieben. Doch die Lyalls Vergangenheit spielt ihnen immer wieder dazwischen und lässt Zweifel an ihrer Liebe aufkommen. Werden sie trotz allem zueinander finden?

Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe wusste ich sofort, dass ich es unbedingt lesen muss. Den Klappentext finde ich persönlich zwar nicht extrem ansprechend, er ist schon gut aber irgendwie nicht so besonders. Die Gründe warum ich es lesen wollte waren eher das Cover und die Autorin. Da ich von Lena Kiefer noch nichts gelesen aber so viel Gutes gehört hatte wollte ich unbedingt etwas von ihr lesen. Und was soll ich sagen... Insgesamt fand ich den ersten Teil der Geschichte von Lyall und Kenzie wirklich gut:

Ich bin sehr schnell in die Geschichte reingekommen, was vor allem an Kenzie und der Atmosphäre lag. Denn Kenzie ist so authentisch, ehrlich und humorvoll – ich mochte sie extrem gerne, wobei ich sie im Laufe des Buches teilweise etwas naiv fand, aber das kam wirklich selten vor. Von der Atmosphäre kann man wirklich nur schwärmen! Ich meine, Schottland? Eins der schönsten Länder überhaupt und die Autorin hat den Flair dort so gut rübergebracht! Die ganze Zeit während dem Lesen kam es mir so vor als wäre ich wirklich in Schottland und ich habe mich so wohl gefühlt. Solche Bücher findet man nur selten. Der Fortgang der Handlung ist auch sehr schön, die erste Begegnung zwischen Lyall und Kenzie finde ich toll und auch das anschließende Design-Praktikum hat die Geschichte nochmal um einiges interessanter gemacht. Dafür fand ich den Schreibstil aber eher nicht so besonders, er war schon gut aber wie gesagt eben nicht mehr als das. Wie es der Klappentext ja bereits ein bisschen verrät, kommen die beiden sich näher trotz der schlimmen Ereignisse der Vergangenheit. Dadurch lernte ich auch Lyall besser kennen und finde ihn an sich auch ganz nett, wobei er teilweise mit verschiedenen Handlungen genervt hat. Das war dann auch der Zeitpunkt an dem mir Kenzie um einiges unsympathischer als am Anfang wurde. Sie wurde nämlich leider ziemlich naiv und vergab Lyall Dinge, die ich ihm nicht so schnell vergeben hätte. Aber die Atmosphäre blieb auch zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise so schön wie am Anfang.
Es heißt ja immer, dass Lena Kiefer die fiesesten Cliffhanger schreibt aber ich muss sagen, dass ich diesen nicht so wahnsinnig schlimm fand. Natürlich freue ich mich auf den nächsten Band der Trilogie aber es ist nicht so, dass ich es kaum noch erwarten kann ihn zu lesen, damit ich endlich weiß, wie es weitergeht.

An dieser Stelle möchte ich noch einmal kurz die Kritik, für die ich einen Stern abziehe zusammenfassen. Es war der Teil, an dem die beiden heimlich zusammen gekommen sind wo Kenzie ziemlich naiv war. Das fand ich sehr anstrengend zu lesen und war froh als es etwas besser wurde. Das ist aber auch mein einziger Kritikpunkt und ändert nichts an meiner schussendlichen Meinung:

Don`t love me ist ein toller Auftakt der Trilogie mit einer atemberaubenden Atmosphäre und besonderen Charakteren. Kenzies und Lyalls Geschichte verzaubert einen und macht Lust auf mehr. Lest es!

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Veröffentlicht am 17.10.2020

Leider eher enttäuschend

Darkness - Leuchtende Dunkelheit
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Was, wenn man das Gefühl ALLES verloren zu haben, nicht verschwinden lassen konnte? Was, wenn einem die Kraft fehlte, das alles auch nur einen Atemzug länger zu ertragen? Was blieb einem dann noch?

Ich ...

Was, wenn man das Gefühl ALLES verloren zu haben, nicht verschwinden lassen konnte? Was, wenn einem die Kraft fehlte, das alles auch nur einen Atemzug länger zu ertragen? Was blieb einem dann noch?

Ich habe mich sehr auf Darkness 2 gefreut, weil mir der erste Band gut gefallen hat und ich gespannt war, wie es wohl weitergehen würde. Doch ich bin leider nicht gut in das Buch reingekommen, obwohl die Handlung direkt am ersten Band angeknüpft hat. Irgendwie kam ich mit dem Schreibstil nicht mehr so gut klar und Summer hat mich genervt, sie war viel naiver als im ersten Teil. Die Darkness-Reihe ist allgemein eine schwere Kost, aber eigentlich nicht auf die schlechte Art. Es ist einfach nur so, dass die Autorin die Gefühle so gut beschreibt, dass man das Buch zwischendurch manchmal zur Seite legen muss, weil einen die Emotionen überwältigen. Im ersten Band hat mir das wirklich gut gefallen, doch im 2. war es schwerer. Ich kam nie in einen Lesefluss und musste mich teilweise zum Lesen zwingen, damit ich mal weiterkomme. Denn durch die ausführlichen Gefühlsbeschreibungen blieb die Handlung ziemlich auf der Strecke und es entstanden langweilige Stellen. Insgesamt brauchte ich mehr als zwei Wochen um das Buch zu beenden. Phoenix mochte ich deutlich mehr als davor, weil er endlich Verantwortungsbewusstsein und Stärke gezeigt hat. Das blieb zum Glück auch über das ganze Buch hinweg so. Aber wie ich vorhin ja bereits erwähnt habe, wurde mir Summer immer unsympathischer. Sie war irgendwie total naiv und nicht ansatzweise so liebenswert und sympathisch wie im 1. Band. Dafür mochte ich ihre Freunde sehr denn sie waren für sie da und es gab lustige Konversationen zwischen ihnen. Schlussendlich kann ich aber nur sagen, dass ich die Geschichte nicht wirklich mochte und auch die Folgebände nicht lesen werde aber euch dennoch empfehlen würde, sie selbst zu lesen um sich ein eigenes Bild zu machen.

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Gelungener Auftakt

BePolar
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BEPOLAR – Lebe deinen Traum

Royas Leben ist eigentlich ganz normal, bis sie eines Nachts in einem Traum erwacht, der sich so echt wie die Realität anfühlt. Schon bald wird sie in eine verwirrte Welt gerissen ...

BEPOLAR – Lebe deinen Traum

Royas Leben ist eigentlich ganz normal, bis sie eines Nachts in einem Traum erwacht, der sich so echt wie die Realität anfühlt. Schon bald wird sie in eine verwirrte Welt gerissen in der nichts ist wie es scheint…
Ich hatte am Anfang ein paar kleine Startschwierigkeiten, da man direkt in Royas Leben hineingeworfen wird und in einem Durcheinander landet. Im Nachhinein finde ich das aber extrem cool, denn es passt einfach perfekt. Es geht dann auch ziemlich flott in die Handlung und Roya findet sich in einer Traumwelt wieder. Dort wird sie von mysteriösen Personen mit einigen anderen Schülern ausgebildet um – soweit ich weiß – später einmal der Regierung zu dienen. An diesen Stellen war ich nämlich teilweise ein wenig überfordert und musste einige mehrmals lesen, um sie zu begreifen. Aber mit der Zeit kam ich besser mit und habe richtig mitgefiebert. Denn Royas Leben ist alles andere als langweilig! Wer lebt nachts schon in einer anderen Welt, verliert tagsüber seinen besten Freund und bleibt trotzdem so stark und authentisch wie sie? Nicht viele würde ich sagen. In der Traumwelt lernt sie dann auch noch jemanden kennen, der ihr Herz höher schlagen lässt, aber wie soll Liebe außerhalb der Realität funktionieren? Was mir auf jeden Fall sehr gut gefallen hat, war Roya. Sie ist wirklich unglaublich bodenständig, lustig, liebenswürdig und authentisch und wenn die Protagonistin super ist, kann das Buch ja auch nur gut sein. Das war bei Bepolar definitiv der Fall, ich mochte es wirklich sehr. Es kamen einige Figuren vor, die alle auf unterschiedliche Art und Weise eine wichtige Rolle spielten und an den richtigen Stellen zum Einsatz kamen. Royas Familie zum Beispiel wirkt auf den ersten Blick sehr harmlos und normal, doch hinter der Fassade steckt viel mehr. Royas Schwester Rhea zum Beispiel… Naja ich will nicht spoilern :) Jedenfalls kommen im Laufe der Geschichte einige geheimnisvolle Charaktere vor, die etwas ganz anderes sind als sie vorgeben zu sein. Und sowas finde ich ja immer genial, da die Geschichte dann einfach so unvorhersehbar und spannend bleibt. An dieser Stelle möchte ich unbedingt auch noch Marthas Schreibstil erwähnen, denn ich finde ihn wirklich toll, er ist so flüssig und angenehm zu lesen und bringt nochmal eine Extraportion Spannung mit. Kommen wir zu dem unschöneren aber auch wichtigem Teil meiner Rezension. Die Kritik. Denn leider habe ich eine, wenn auch nur eine kleine. Wie vorhin schon erwähnt hatte ich ja ein wenig Probleme mit dem Verstehen mancher Handlungen und Situationen. Das liegt vielleicht einfach daran, dass ich manchmal eine etwas längere Leitung habe aber dennoch habe ich manche Stellen auch nach dreimal lesen nicht komplett verstanden. Das kam zwar nicht häufig vor, ist aber der Grund weshalb ich einen Stern abziehe. Damit meine Rezension jetzt aber nicht mit der Kritik endet werde ich euch noch kurz von der Gestaltung, insbesondere dem Cover, vorschwärmen. Ich finde es nämlich so wunderschön! Sowohl von vorne als auch von hinten, von der Seite und von innen ist das Buch ein absolutes Kunstwerk. Ich könnte es stundenlang betrachten!
Fazit: Bepolar ist ein sehr gelungenes Buch welches eine spannende Geschichte beinhaltet und einen fesseln kann wie kein anderes. Bis auf ein paar kleine Verständnisprobleme finde ich es perfekt und kann euch Royas Geschichte nur ans Herz legen. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Wunderschön & emotional.

Truly
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Wenn meine Welt stillsteht, dreht sich deine dann weiter?

Kommen wir doch erstmal zum Cover. Kann es sein, dass es eines der schönsten ist, die der Lyx Verlag jemals veröffentlicht hat? Ich glaube schon. ...

Wenn meine Welt stillsteht, dreht sich deine dann weiter?

Kommen wir doch erstmal zum Cover. Kann es sein, dass es eines der schönsten ist, die der Lyx Verlag jemals veröffentlicht hat? Ich glaube schon. Dieses Zusammenspiel der Farben und die schlichte aber wunderschöne Gestaltung passen einfach perfekt zum Inhalt des Buches.
Ein Wort das „Truly“ eigentlich genau richtig beschreibt ist RUHIG. Ruhige Charaktere, ruhige Handlung, ruhiger Schreibstil. Und genau das ist das Besondere an diesem Buch. Es ist weder hektisch noch stressig und auch nicht mit viel Drama. Als ich mit dem Lesen begann wurde ich zwar nicht direkt abgeholt und mitgerissen, es war auch bis zum Ende so, dass ich keine „Sucht“ nach dem Buch hatte und es zwischendurch für ein paar Stunden weglegen konnte. Aber sobald ich wieder las, wollte ich wissen, wie es weitergeht und bin total gut vorangekommen, was unter anderem auch an Avas tollem Schreibstil liegt. Die eine Protagonistin ist Andie. Andie mit ihrer warmherzigen, liebevollen, sensiblen, schüchternen aber gleichzeitig auch neugierigen Art hat sich von Anfang an direkt in mein Herz geschlichen. In welchem Buch trifft man schon auf solche authentischen, ehrlichen und individuellen Charaktere wie sie? Bei Cooper hat es ein wenig länger gedauert, da er recht verschlossen und zurückhaltend ist und ich ihn anfangs nicht einschätzen konnte. Das wurde mit der Zeit besser und auch wenn ich nach dem Beenden des Buches immer noch nicht das Gefühl hatte, ihn wirklich zu kennen mochte ich ihn. Die Handlung schritt, wie bereits erwähnt, sehr ruhig voran und die Autorin hat auch auf schöne Details geachtet die mir die Geschichte und die Charaktere nahbarer gemacht haben. Beispielsweise findet Andie einen Hund, sie hält mit ihrer besten Freundin June zusammen und auch ihre Familie kommt vor. Diese Dinge haben mir bei Cooper leider gefehlt, man erfährt zwar etwas über seine Schwester und seine Hobbys sind Motorradfahren und Zeichnen, aber das alles ging ein wenig unter. Die beiden lernen sich in einer Bar kennen, in der sie beide arbeiten und schnell entwickeln sie Gefühle für einander. Doch die Vergangenheit und einige Geheimnisse kommen ihnen in die Quere und drohen, die beiden für immer auseinander zu reißen. Das ist Trulys Handlung, grob zusammengefasst. Sie wurde meiner Meinung nach gut umgesetzt, nur an ein paar wenigen Stellen gab es ein paar Längen, die nicht nötig gewesen wären. Was ich dafür umso besser fand, waren die Überschriften der Kapitel. Dort stehen nämlich kurze, inspirierende Worte oder besser gesagt Sprüche die mich teilweise sehr berührt haben. Überhaupt steckt das Buch voll wichtiger Themen wie zum Beispiel Selbstliebe, die sich in kleinen Dingen oder Gesten zeigt und einfach so wichtig ist!

Noch einmal kurz zusammengefasst: Der Grund, weshalb ich einen Stern abziehe ist zum einen Cooper, da ich mir gewünscht hätte, ihn ein bisschen besser kennenzulernen und zum anderen die paar Längen die sich zwischen den hauptsächlich grandiosen Inhalt geschlichen haben. Das sind aber wirklich nur ein paar klitzekleine Mängel und ändern nichts an meinem schlussendlichen Fazit:
Truly ist ein wunderschönes, berührendes Buch mit authentischen Charakteren und einer interessanten Handlung. Ava Reed verzaubert uns mit wundervoll gewählten Worten, prickelnden Gefühlen und lässt die Herzen höher schlagen. Bitte lest es.

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Berührend aber eher nichts für mich.

Anchor Up To Me
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Im Meer meiner Tränen
warst du mein Anker.

In Anchor up to me geht es um Abby, die ihren Bruder verloren hat und seitdem eigentlich nicht mehr richtig lebt, sondern einfach nur noch existiert. Bei ihrem ...

Im Meer meiner Tränen
warst du mein Anker.

In Anchor up to me geht es um Abby, die ihren Bruder verloren hat und seitdem eigentlich nicht mehr richtig lebt, sondern einfach nur noch existiert. Bei ihrem Versuch, durch einen Sturz in den Ozean zu ihrem Bruder zu gelangen, rettet Jake, der Sohn des Leuchtturmwärters ihr das Leben. Leise Gefühle blühen zwischen den beiden auf, doch Abbys Onkel kennt keine Gnade…
Kommen wir doch erstmal zum Cover. Es ist eins der schönsten die ich jemals gesehen habe, wirklich! Dieses Zusammenspiel der Farben und sowohl der Leuchtturm als auch der Titel passen perfekt zum Buch. In die Geschichte reinzukommen fiel mir sehr leicht. Man wird direkt in die Handlung reingeworfen und ist bald schon mittendrin. Außerdem ist Sophias Schreibstil, welchen ich ja bereits in ihren anderen Büchern kennenlernen durfte, nach wie vor meiner Meinung nach einer der Besten. Denn die Gefühle der Charaktere werden, genauso wie die Handlung wirklich schön und sehr berührend beschrieben. Daher konnte ich mich gut in Abby hineinversetzen und fühlte ihren Schmerz, ihre Verzweiflung aber auch ihre Freude am eigenen Leib. Während des ganzen Buches hat sie eine unglaubliche Wendung durchgemacht, denn während sie am Anfang noch sehr verzweifelt du lebensmüde war, wurde sie im Laufe der Geschichte immer lebensfreudiger, stärker und mutiger. Aber auch Jake fand ich sehr liebenswürdig, stark und süß und was er alles getan hat um Abby helfen zu können ist wirklich bewundernswert. Er hat richtig um sie gekämpft. Und dann gab es da noch Abbys Onkel, der in Anchor up to me leider auch eine recht große Rolle gespielt hat. Da ich nicht spoilern möchte, werde ich nicht viel verraten, ich kann nur sagen dass das Buch nicht umsonst eine Triggerwarnung hat und ihr Onkel ins Gefängnis gehört. Jetzt jedoch muss ich leider zu den Kritikpunkten kommen, denn wie man sieht, habe ich dem Buch keine fünf Sterne gegeben. Das liegt zum einen daran, dass die Handlung sich meiner Meinung nach besonders in der Mitte der Geschichte teilweise extrem zieht. Ich bin nie in einen Lesefluss gekommen sondern musste mir hin und wieder sogar Leseziele setzen, damit ich überhaupt vorankomme. Außerdem hatte ich an ein paar Stellen Probleme, die Handlung zu verstehen, da es entweder zu kompliziert oder zu knapp erklärt wurde. Ich habe dann manche Sätze mehrmals gelesen und immer noch nicht recht verstanden, worum es gerade geht. Das kam allerdings eher selten vor. Ich muss ehrlich sagen, das für die Geschichte auch 300 anstatt 500 Seiten gereicht hätten. An dieser Stelle möchte ich aber eine Sache noch erwähnen und euch ins Gedächtnis rufen. Ich habe mich nämlich, nachdem ich das Buch beendet hatte mit Sophia über meine Kritikpunkte ausgetauscht und sind da zu dem Schluss gekommen, dass man die Geschichte von Abby und Jake entweder mag oder eben nicht. Das hört sich jetzt sehr trocken an und außerdem könnte man den Satz über jedes Buch sagen aber bei Anchor up to me ist das besonders ausgeprägt. Entweder man mag es sehr oder man kann so gut wie gar nichts/sehr wenig damit anfangen. Ich gehöre leider zu letzterem aber das heißt wirklich gar nichts! Denn ich würde euch dringend empfehlen, das Buch zu lesen und euch eine eigene Meinung zu bilden, ich bin sicher, so viele von euch werden die Geschichte von Abby und Jakes tiefer Liebe lieben und nie wieder loslassen wollen.

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