Die optische Gestaltung des Buches ist wunderbar, es wirkt clean und magisch zugleich. Doch noch wichtiger ist der Inhalt. Ich beschäftige mich schon länger mit positivem Mindset, diversen psychologischen Fragestellungen und bin in diesem Zusammenhang natürlich auch schon oft auf Affirmationen gestoßen. Dabei habe ich auch einige Klassiker, wie beispielsweise "The Secret" gelesen. Die meiste weitere Lektüre wirkte für mich dann zum Teil auch wiederholend, nicht so dieses Buch. Natürlich erklärt Melanie Pignitter auch den Hintergrund von Affirmationen noch einmal, jedoch auf sehr frische und knappe Art und Weise. Besonders gefallen hat mir, dass im restlichen Buch praktische Übungen dominieren, welche für verschiedene Situationen im Leben angewendet werden können und einen Impuls für die eigene Affirmations-Routine liefern. Der Schreibstil ist das ganze Buch über sehr leicht verständlich, obwohl es sich um ein komplexes Thema handelt. Insgesamt kann ich das Buch wirklich vom Herzen empfehlen - sowohl für vollkommene Neulinge auf dem Gebiet, als auch für alle, die sich schon länger mit den Themen Mindset und Mentaltraining beschäftigen.

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Nachdem Leeds Exfreundin versucht, seine Seelenverwandte Layla zu erschießen, ist nichts mehr wie es vorher war. Laylas Charakter hat sich sehr verändert und Leeds kann sich kaum erklären, was los ist. Es versucht alles, um die Liebe wieder in die Bahnen zu bringen und reist dafür an den Ort an dem die beiden sich begegnet sind. Doch dort ist nichts wie es auf dem ersten Blick scheint. Die Geschichte nicht unglaublich viele Wendungen und man ist sich an vielen Stellen selbst nicht sicher, was man glauben soll. Als ich das Buch gekauft habe, habe ich zugegeben einen klassischen Liebesroman erwartet aber dieser ist definitiv anders und geschmückt mit paranomalen Ereignissen. Die Charaktere sind zum Teil sehr verwirrend und undurchdringbar. Mal fühlt man mit Leeds mit, mal ist er einem sehr unsympathisch. Am Ende klärt sich alles auf - inwieweit man dies eben Aufklärung nennen kann. Insgesamt ein tolles Buch, jedoch zwischendurch an der ein oder anderen Stelle etwas zu langwierig, jedoch nie so, dass man nicht der Aufklärung der Situation entgegebenfiebert. Die einzelnen Charaktere haben zudem keinen besonderen Tiefgang, was bei der Story jedoch auch nicht unbedingt notwendig ist.

Besonderes Highlight ist für mich auch das wirklich schöne Cover. Wer Abwechslung zu anderen Romanen sucht und sich für paranomale Phänomene interessiert, sollte auf jeden Fall zu dem Buch greifen

Lieblingszitat "Layla und ich gehören einfach zusammen. Wir sind seelenverwandt - in allen Sphären".

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Ich höre schon lange den Podcast von Jay und folge ihm auf Social Media und muss sagen, dass mir selten eine Person so viele Denkanstöße mitgeben konnte. Bevor ich "Think like a Monk" gelesen habe, hatte ich etwas Sorgen, dass ich viele Dinge aus seinen Podcasts schon kennen könnte. Dies war allerdings nicht der Fall. Klar, hat man, wenn man sich mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt, das ein oder andere schon einmal gehört - jedoch bringt es Jay Shetty aus einer ganz anderen Perspektive herüber. Seine Lebensgeschichte - vom Wirtschaftsstudenten, zum Monk und dann mitten in die Selbstständigkeit und zu Bühnen mit Tausenden Menschen - ist absolut beeindruckend.

Die Lehren, die Jay aus dem Buddhismus mitgibt sind ein Denkanstoß für die moderne Welt und helfen den eigenen Weg zu finden. Dabei hat mir das Buch in vielen Bereichen weitergeholfen, sowohl privat als auch beruflich. Zwischendrin gibt es viele Übungen, die den Alltag erleichtern, wenn man sie regelmäßig anwendet.

Ein absolutes Must Read für mich

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Nachdem ich beim ersten Teil von The Inheritance Games erst eine Weile brauchte, die ganzen Familienverhältnisse zu durchschauen, knüpft dieser nahtlos am ersten Band an. Man ist in meinen Augen schon deutlich besser in der Geschichte drin und die Spannung im Gesamten ist höher als im ersten Band. Es gibt einige Plottwists, mit denen man so nicht rechnet.

Ich bin ein großer Fan von Rätseln und Exit-Spielen, deshalb haben mir diese Komponenten im Buch sehr gut gefallen. Ich finde dennoch, dass die Rätsel noch etwas packender für den Leser sein könnten und sich insgesamt dann doch nach wie vor im Hintergrund halten. Insgesamt steigt die Spannung besonders durch "die" eine Frage: Warum wurde Avery für das Erbe ausgewählt?

Die Hawthrone Brüder selbst sind undurchschaubar und oft überlegt man, ob sie es nun gut oder schlecht mit Avery meinen. Im zweiten Band vertiefen sich dann auch einige Romancen. Die Szenen werden jedoch nicht zu spicy, was ich gut finde, da so die Rätsel im Vordergrund der Story bleiben.

Insgesamt für mich eine sehr gute Fortsetzung und besser als Teil 1. Jedoch ist es für mich auch kein Buch gewesen, welches ich absolut nicht weglegen konnte.

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Ich habe den ersten Teil von Inheritance Games mit viel Freude gelesen. Wer auch privat ein Fan von Wortspielen, Rätseln und Exit Games ist, wird mit dem Buch viel Freude haben. Der erste Teil um Avery Grambs und ihr Erbe beginnt etwas zäh und es dauert eine Weile, bis man alle Namen der reichen Familie Hawthrone einordnen kann und die Verbindungen richtig zieht. Am Anfang kann man auch schnell verwirrt sein, was aber auch Sinn der Sache ist in einem Haus, das einer Kleinstadt gleicht. In etwa ab der Mitte des Buches baut sich die Spannung jedoch immer mehr auf und die Story schlägt von Seite zu Seite eine andere Richtung ein. Am Ende angekommen, will man sofort den zweiten Teil zur Hand nehmen. Insgesamt ein sehr rundes und gelungenes Buch, das eventuell am Anfang noch einen etwas besseren Spannungsaufbau gebrauchen könnte, dies aber gegen Ende absolut wiedergutmacht.

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