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Veröffentlicht am 30.03.2017

Die Liebesgeschichte zerstört für mich einiges

Meeresflüstern
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Inhalt:
Wie ein Geschöpf aus dem Meer taucht Gordian eines Tages vor Elodie auf. Geheimnisvoll. Magisch. Betörend. Seitdem kann sie nicht aufhören, an ihn zu denken, an seinen türkisgrünen Blick, seine ...

Inhalt:
Wie ein Geschöpf aus dem Meer taucht Gordian eines Tages vor Elodie auf. Geheimnisvoll. Magisch. Betörend. Seitdem kann sie nicht aufhören, an ihn zu denken, an seinen türkisgrünen Blick, seine Hände, die sie neugierig berühren. Und sie beginnt zu ahnen, welche Geheimnisse der Ozean tatsächlich verbirgt und wie sehr ihr eigenes Schicksal mit den dunklen Legenden der Kanalinseln verknüpft ist ...

Meinung:
Vor sechs Wochen ist Elodies Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Seitdem ist für sie nichts mehr wie es war. Um einen Tapetenwechsel und Abstand zu ihrem alten Leben zu bekommen, entschließt sich Elodie die nächsten Monate bei ihrer Großtante auf der Kanalinsel Guernsey zu verbringen. Hier will sie versuchen den Tod ihres Vaters zu verarbeiten und das wo sie doch eine schreckliche Phobie vor Wasser hat. Kaum ist Elodie auf der Insel angekommen wird ein Mädchen ermordet.

Das Cover ist wirklich ein echter Hingucker und zählt zu einem der Schönsten die ich bisher gesehen habe. Die Farbkombination passt perfekt zum Thema Meer und wird noch unterstrichen von den Salzkristallen im Gesicht des Mädchens.

Die erste Hälfte des Buches hat mir wahnsinnig gut gefallen. Die Spannung ist immer vorhanden, da auf Guernsey so einige mysteriöse Vorfälle passieren. Zudem gibt es den ein oder anderen geheimnisvollen Charakter über den man rätseln kann. Als Leser ahnt man zwar in welche Richtung die ganze Geschichte gehen wird, dennoch sieht man lange Zeit die Zusammenhänge nicht.

Auch die Nebencharaktere konnten mich wirklich begeistern und überzeugen. Sei es die quirlige und aufgeweckte Ruby, die Elodie quasi gleich an ihrem ersten Tag in die Arme fällt und zu einer sehr guten Freundin mit einem riesigen Beschützerinstinkt wird. Oder aber Rubys Freund Ashton, der unter dem Tourette-Syndrom leidet und daher in der restlichen Clique keinen einfachen Stand hat. Man muss Ashton jedoch einfach lieben, da er das Herz absolut am rechten Fleck hat. Auch der geheimnisvolle Cyril hatte es mir angetan. Man weiß bei ihm einfach nicht woran man ist, dennoch mochte ich ihn sehr. Und dann wäre da noch Gordy, ein Junge der aus dem Meer zu kommen scheint.

Leider gefiel mir die Geschichte ab dem Punkt nicht mehr an dem Gordy auftaucht. Es ist als hätte jemand bei Elodie einen Schalter umgelegt. Sie mutiert vom vernünftigen Mädchen zu einem total verliebten Girlie, was schon nach dem ersten Blickkontakt von der großen Liebe spricht. Aber damit nicht genug. Nein, auch Gordy ist sofort hin und weg von Elodie. Den beiden wird überhaupt gar keine Zeit eingeräumt sich näher kennenzulernen, sondern es ist sofort die einzig wahre Liebe. Für mich war dies total unrealistisch und kitschig. Wahrscheinlich konnte ich daher auch überhaupt keine Bindung zu Gordy aufbauen.

Fazit:
„Meeresflüstern“ war auf einem guten Weg die Höchstpunktzahl von mir zu bekommen. Die mysteriösen Vorfälle auf der Insel und die interessanten Charaktere konnten mich überzeugen und begeistern. Dann jedoch taucht die Liebesgeschichte mit einem gewaltigen Knall aus dem Nichts auf und ließ mich nur verwirrt den Kopf schütteln. Warum muss nach der ersten Begegnung sofort klar sein, dass dies der Mann ist auf den man ein Lebenlang gewartet hat? Warum lässt man sich nicht ein wenig Zeit den anderen näher kennenzulernen? Wer ein Fan von Liebe-auf-den-ersten-Blick ist, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Ich bin leider absolut kein Fan davon und gebe daher knappe 4 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 30.03.2017

Liebloses Ende

Mystic City, Band 3: Schatten der Macht
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Klappentext:
Schweren Herzens hat sich Aria gegen ihre große Liebe Hunter gestellt. Denn der will um jeden Preis die Ziele der Rebellen durchsetzen und schreckt auch vor Gewalt nicht mehr zurück. Während ...

Klappentext:
Schweren Herzens hat sich Aria gegen ihre große Liebe Hunter gestellt. Denn der will um jeden Preis die Ziele der Rebellen durchsetzen und schreckt auch vor Gewalt nicht mehr zurück. Während Aria sich immer stärker zu Hunters bestem Freund Turk hingezogen fühlt, wird sie mit ihren neuen mystischen Fähigkeiten zu einer Hoffnungsträgerin für das umkämpfte New York. Kann sie einen Krieg verhindern und die verfeindeten Seiten miteinander versöhnen? Doch Arias Zeit läuft gefährlich schnell ab. Denn ihre mystischen Kräfte vergiften sie mit jedem Tag ein bisschen mehr.

Meine Meinung:
Ich habe mich sehr auf den Abschluss der Trilogie gefreut. Schließlich wollte ich erfahren was Arias Bruder im Schilde führt und vor allen Dingen für wen sich Aria am Ende entscheiden wird. Vorweg kann ich sagen, dass alle meine Fragen beantwortet wurden. Das Buch liest sich flüssig und schnell und weiß zu fesseln, obwohl es nicht viele Höhepunkte gibt, sondern sich die Geschichte langsam dem Showdown nähert und die Spannung steigt. Je näher ich dem Ende kam, desto besorgter wurde ich, denn wie wollte Theo Lawrence auf den verbliebenen Seiten noch ein vernünftiges Ende hinbekommen? Leider muss ich sagen, dass es ihm nicht gelungen ist, ein für mich zufriedenstellendes Ende zu schreiben. Zwar ist es in sich schlüssig, dennoch war mir die plötzliche Lösung zu einfach und wurde innerhalb von ein paar Seiten abgehandelt. Es wirkte für mich ein wenig so, als hätte der Autor eine gewisse Seitenanzahl vorgegeben bekommen und beim Schreiben kurz vor Schluss gemerkt, dass er nun zu einem schnellen Ende kommen muss.

Während des Lesens tauchen wir immer wieder in kurzen Rückblicken in die Gedankengänge von Davida ein. Gerade diese Passagen mochte ich unheimlich gerne, denn wir erleben somit die Geschichte aus den ersten zwei Bänden durch Davidas Sichtweise und lernen ihr Verhalten besser zu verstehen. Zudem gibt es einige neue Erkenntnisse, die uns aus Arias Sicht verborgen geblieben wären.
Toll fand ich in diesem letzten Band, dass nicht nur Aria und ihr Handeln eine wichtige Rolle spielen, sondern auch Arias Familie und ehemalige Freunde noch einmal stark in den Vordergrund gerückt werden.

Nach der Trennung von Hunter, fühlt sich Aria zerrissen und unglücklich. Sie trauert dem Vergangen nach, will aber auf der anderen Seite auch Turk eine Chance geben. Gerade mit der Liebesgeschichte konnte mich der Autor überraschen. Oftmals weiß man in Band 1 einer Trilogie bereits für wen sich die Hauptperson bei einem Liebesdreieck entscheiden wird. Dies ist hier nicht der Fall. Ist es in Band 1 noch Hunter der Arias Herz höher schlagen lässt, so kann in Band 2 Turk Aria mehr von sich überzeugen. In diesem Finale waren die Chancen der Jungs zu 50-50 in meinen Augen verteilt.

Fazit:
Bis kurz vor Schluss konnte mich das Buch überzeugen. Dann jedoch wurde mir ein Ende präsentiert, was vielleicht fast alle Fragen beantwortet, jedoch lieblos und auf wenige Seiten hin geklatscht wurde, dies ist zumindest mein Eindruck. Dennoch bin ich auch ein wenig traurig darüber, der Welt der Mystic-Trilogie nun auf Wiedersehen sagen zu müssen. Vor allen Dingen die Grundidee und die Liebesgeschichte konnten mich überzeugen. Ich vergebe 4 von 5 Hörnchen für den Abschluss der Trilogie.

Veröffentlicht am 30.03.2017

Spritzig, witzig - einfach genial

Miss Emergency 1: Hilfe, ich bin Arzt
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Inhalt:
Welt - ich komme! Lena kann es kaum noch abwarten, ihre Laufbahn als weltbeste Ärztin und aufopfernde Retterin aller Patienten zu starten. Und dann auch noch in Berlin! Voll motiviert, aber mit ...

Inhalt:
Welt - ich komme! Lena kann es kaum noch abwarten, ihre Laufbahn als weltbeste Ärztin und aufopfernde Retterin aller Patienten zu starten. Und dann auch noch in Berlin! Voll motiviert, aber mit zittrigen Knien stürzt sie sich ins Praxisjahr. Und landet kopfüber im Krankenhausfahrstuhl - zu Füßen des attraktiven Oberarztes Dr. Thalheim ...

Meinung:
Lena startet nach ihrem theoretischen Teil des Medizinstudiums voller Tatendrang in ihr praktisches Jahr an einem Berliner Krankenhaus. Doch bereits ihr erstes Aufeinandertreffen mit dem attraktiven Oberarzt Dr. Thalheim im Krankenhausfahrstuhl verläuft alles andere als optimal. In ihren WG-Mitbewohnerinnen findet Lena jedoch jede Menge Unterstützung um den Krankenhausalltag gut zu überstehen. Dennoch kann sie den anziehenden Dr. Thalheim nicht komplett vergessen und auch einer der Patienten stürzt Lena in ein wahres Gefühlschaos.

Der Klappentext des Buches erinnert mich stark an die Serie Doctors Diarys. Beim Durchlesen der Informationen über die Autorin Antonia Roth-Liebermann wurde mir schnell klar warum. Die Autorin hat bei der Serie als Co-Drehbuchautorin mitgewirkt. Dies stört jedoch zu keiner Zeit, da Miss Emergency seinen ganz eigenen Charme und Witz zu bieten hat.

Lena ist eine tolle Protagonistin, die auch mal Fehler macht und immer sehr menschlich rüberkommt. Sie ist eine Mischung aus ihren beiden Mitbewohnerinnen Jenny und Isa.
Jenny ist gebürtige Berlinerin und sehr selbstbewusst. Zudem ist sie sehr modebewusst und wechselt die Männer wie andere ihre Unterwäsche.
Isa ist das genaue Gegenteil von Jenny. Sie ist sehr schüchtern und fleißig.
Durch ihre unterschiedliche Art sorgten die Mädels bei mir für gute Unterhaltung. Ihre Entwicklung während der Handlung ist zudem spannend mitzuverfolgen.

Allgemein lernt man als Leser einige Fachbegriffe kennen, jedoch nehmen diese nicht zu viel Platz ein, so dass es nie zu viel Fachchargon für den Leser ist. Die Krankenhausgeschichten all der Ärzte, Schwestern, Patienten und Labormitarbeiter sind super interessant und unterhaltsam. Zwar gibt es keine überraschenden Wendungen und die Geschichte mag etwas vorhersehbar sein, dies stört jedoch überhaupt nicht, denn die Selbstironie und der Humor sind unübertrefflich.
Die sich unterschwellig anbahnende Liebesgeschichte konnte mich total überzeugen.

Fazit:
Wo zum Teufel ist Band 2?!? Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite unterhaltsam, lustig und interessant. Man lernt das Krankenhausleben besser kennen und die persönlichen Geschichten konnten mich total überzeugen. Nun möchte ich am liebsten sofort zu Band 2 greifen.
Klare 5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 30.03.2017

Beginn und Ende ware nicht meins

Milena - Crazy in Love
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Inhalt:
Milena ist todunglücklich. Ihre Mutter hat wieder geheiratet und nun sind die beiden von Berlin nach Köln zu Mac, ihrem neuen Mann, gezogen. Damit nicht genug steht plötzlich eines Tages Macs Sohn ...

Inhalt:
Milena ist todunglücklich. Ihre Mutter hat wieder geheiratet und nun sind die beiden von Berlin nach Köln zu Mac, ihrem neuen Mann, gezogen. Damit nicht genug steht plötzlich eines Tages Macs Sohn Colin vor der Tür. Blöd nur, dass ihre Mutter einfach vergessen hat Milena darüber zu informieren. Zu allem Überfluss, sagt auch noch ihr Vater das gemeinsame Wochenende, auf das sich Milena schon so lange freut, kurzfristig ab.

Meine Meinung:
Zu Beginn war die Geschichte voller Personen die alle sehr stereotyp sind. Milena, die kleine graue Maus die in den bestaussehendsten Typen der Schule verliebt ist. Der sie natürlich nicht beachtet und ein richtiger Blödmann ist, was Milena aber total ignoriert. Der Computernerd Sven, der heimlich in Milena verliebt ist und sie genauso nimmt wie sie ist, aber doch ziemlich uncool rüberkommt.
Und Milenas beste Freundin Emma, das total aufgekratzte und lebenslustige Mädchen was bei allen gut ankommt.
Einzig Milenas angeheirateter Bruder Colin stach durch sein Verhalten bereits zu Beginn aus der Menge heraus. Ihm ist sehr an Milenas Wohlergehen gelegen und er macht von Anfang an keinen Hehl daraus, dass ihm Milena sehr sympathisch ist. Dies hat mir gut gefallen.
Nach gut der Hälfte des Buches verändern und entwickeln sich die oben genannten Personen weiter und es lässt sich nicht mehr sagen, dass sie 0-8-15 Typen sind. Diese Veränderung hat mir wahnsinnig gut gefallen. Zwar wäre es schöner gewesen, wenn dies bereits zu Beginn der Geschichte so gewesen wäre, aber so war es für mich ein kleiner Aha-Effekt.

In diesem Buch steht die Liebesgeschichte nicht im Vordergrund. Viel mehr hat Milena mit großen und kleinen Problemen mit ihrer Familie und ihren Freunden zu kämpfen. Und auch über ihr eigenes Verhalten muss sie sich irgendwann Gedanken machen. Die Geschichte handelt vor allen Dingen vom zurechtkommen in einer neuen Patch-Work-Familie, dem ersten Verliebtsein, falschen Hoffnungen und Vorstellungen und dem erwachsen werden.

Milena war durch ihre Art sehr sympathisch. Ich konnte ihre Verhaltensweisen so gut wie immer nachvollziehen und sie reift während der Geschichte ungemein. Eine tolle Eigenschaft von ihr fand ich, dass sie Fehler einsieht und versucht sich zu ändern. In manchen Phasen des Buches schafft es die Autorin mich zweifeln zu lassen für wen denn nun Milenas Herz schlägt. Ein kleiner Kritikpunkt ist für mich das Ende.
Spoilergefahr
Dieses war mir doch ein wenig arg kitschig. Man könnte sagen, dass hier das Sprichwort "jeder Topf findet einen Deckel" angewandt wurde, da auf einmal alle eine Beziehung haben. Dies fand ich doch sehr an den Haaren herbeigezogen und zu gewollt, da während des ganzen Buches nichts daraufhin deutete, dass gewisse Personen zusammenkommen.

Fazit:
Nach einem für mich etwas schweren Start in das Buch, las ich die Geschichte von Milenas Weg zum erwachsen werden gerne. Probleme mit Familie und Freunden stehen im Vordergrund und es geht turbulent zur Sache. Der Beginn und das Ende des Buches haben mir leider nicht so gut gefallen. Weswegen ich sehr, sehr gute 3 Hörnchen vergebe.

Veröffentlicht am 30.03.2017

Irgendwie ist es ein einziges Auf und Ab

Frostglut
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Inhalt:
Gwen ist am Ziel ihrer Träume angelangt: Endlich hat sie ein richtiges Date mit dem Spartaner Logan. Doch dann macht ihr ausgerechnet dessen Vater einen Strich durch die Rechnung. Er verhaftet ...

Inhalt:
Gwen ist am Ziel ihrer Träume angelangt: Endlich hat sie ein richtiges Date mit dem Spartaner Logan. Doch dann macht ihr ausgerechnet dessen Vater einen Strich durch die Rechnung. Er verhaftet Gwen und klagt sie an, mit dem Gott Loki im Bunde zu stehen und ihm die Flucht ermöglicht zu haben. Nun droht ihr nicht nur Arrest, sondern sogar die Höchststrafe, der Tod. Und damit steht fest: Im Protektorat gibt es einen Schnitter des Chaos. Doch wer ist es? Plötzlich befindet sich Gwen in einem dramatischen Kampf gegen die Marionetten Lokis, der die Mythos Academy erschüttern wird ...

Meinung:
Endlich haben Logan und Gwen die Zeit für ein echtes Date. Doch dies endet ganz anders, als Gwen sich dies vorgestellt hat. Logans Vater erscheint und gratuliert Logan nicht etwa zu seiner Beziehung zu Gwen. Nein, er verhaftet Gwen. Logans Vater ist nämlich Mitglied des berüchtigten Protektorats, welches Gwen verdächtigt den Gott Loki mit Absicht befreit zu haben. Außerdem soll Gwen ein Schnitter sein. Dies kann sie natürlich nicht auf sich sitzen lassen.

Nach dem dritten Band der Reihe war ich der Meinung, dass es nun mit der Mythos Academy und mir bergauf gehen würde. Tja, damit lag ich leider total falsch. Gleich zu Beginn des Buches passiert etwas was mir viel zu gewollt rübergekommen ist. Für mich war die getroffene Entscheidung bzw. das gewählte Vorgehen total unprofessionell und unmenschlich.

Etwas besser kam ich in diesem Buch mit Gwen klar. Sie traf für mich nur ein, zwei typische Gwen Entscheidungen, bei denen man einfach nur den Kopf schütteln kann.
Richtig gut gefallen haben mir die neu eingeführten Charaktere des Protektorats. Gerade der junge Alexei hatte es mir hier angetan. Und ich freue mich sehr darüber, dass er uns auch noch in Band 5 erhalten bleibt.

Leider muss ich auch sagen, dass bis zur Hälfte des Buches die Handlung eher schleppend vorangeht. Es passiert nicht wirklich viel Erwähnenswertes.
Das Ende ist dann jedoch gewohnt spannend und packend. Und ich warte nun gespannt darauf, wie ich Band 5 finden werde.

Fazit:
Leider ist dieses vierte Buch wieder etwas schwächer als noch Band 3. Irgendwie werden die Mythos Academy Reihe und ich keine Freunde mehr. Dennoch möchte ich wissen wie alles ausgeht.
Solide 3 von 5 Hörnchen.