Inhalt:
Zwergpony Max aus dem kleinen Privatzoo braucht ein neues Zuhause. Im Zaubergarten von Herrn Bovist wäre es doch wunderbar aufgehoben, finden Tilda, Anni und Lilian. Herr Bovist sieht das leider anders. Was tun? Tilda hat die Idee: Sie bringen das kleine Pony einfach unsichtbar in Herrn Bovists Garten und verstecken es dort. Gesagt, getan. Leider stellt das Pony im Zaubergarten lauter Unfug an. Wenn es nur mit Lilians neuer Tierversteh-Zauberblume endlich klappen würde! Doch dafür braucht es noch eine ganz besondere geheime Zutat. Ob die drei cleveren Zauberblumen-Züchter sie rechtzeitig finden werden?

Meinung:
Tilda und Anni freuen sich riesig als sie ihren Freund Lilian bei Herrn Bovist im Zaubergarten antreffen. Dieser darf nämlich für ein paar Tage bei Herrn Bovist bleiben. Und so planen die drei tolle Dinge, die sie während Lilians Besuch erleben wollen. Auch Herr Bovist bringt den drei neue Dinge bzgl. der Verwendung der Zauberblumen bei. Doch dann werden alle Pläne über den Haufen geworfen. Denn das kleine Pony Max braucht die Hilfe der drei Kinder. Der kleine Privatzoo, in dem Max bisher gelebt hat, muss schließen. Tilda, Anni und Lilian sind sich einig, dass Max doch perfekt im Zaubergarten von Herrn Bovist leben kann. Doch dieser hält davon gar nichts. Die Kinder beschließen jedoch Max heimlich dort unterzustellen. Keine allzu gute Idee, wie sich schnell herausstellt.

Hierbei handelt es sich um den sechsten Band aus der Reihe "Der Zaubergarten". Natürlich empfiehlt sich ein Einstieg in die Reihe mit Band 1, zwingend erforderlich ist dies jedoch keinesfalls. Denn jedes Abenteuer der drei Kinder ist in sich abgeschlossen und kann daher perfekt als alleinstehende Geschichte gelesen werden.

Im neuesten Abenteuer von Tilda, Anni und Lilian dreht sich die Handlung größtenteils um die Rettung des Ponys Max. Da Tilda früher gerne auf Max geritten ist, ist es für sie ein besonderes Anliegen dem kleinen Pony zu helfen. Und so kommt es den drei Freunden gerade recht, dass Herr Bovist ihnen neue Kreationen seiner Zauberblumen zeigt. Die ein oder andere Blume bietet sich perfekt an um Max zu helfen.

So dreht sich in diesem Band der Reihe viel um Themen wie Hilfsbereitschaft, Engagement, aber auch natürlich um die Freundschaft. Denn Tilda, Anni und Lilian sind mittlerweile ein eingeschweißtes Team und wissen ziemlich gut wie der andere tickt und was er plant. Doch das Wichtigste ist, dass sie alle drei an einem Strang ziehen und füreinander einstehen. So sieht wahre Freundschaft aus!

Besonders gut gefallen hat mir, dass am Ende des Buches ein Zauberblumen-Lexikon auf die Leser wartet. Hier sind alle wichtigen Zauberblumen aus den vergangenen Bänden aufgelistet. Von der Unsichtbarkeitsblume über die Flugblume bis hin zur Durch-die-Wand-Blume sind alle vertreten und man erfährt wie die Blumen aussehen und welchen Zauber sie bewirken.

Die Zeichnungen im Buch sind wieder gewohnt stimmungsvoll und passen perfekt zum zauberhaften Schreibstil von Nelly Möhle. Der Zeichenstil von Eva Schöffmann-Davidov ist einfach nur traumhaft schön und magisch.

Fazit:
Über sechs Bände lang verfolge ich Tilda und Annis Geschichte rund um den Zaubergarten nun schon. Beim Lesen wird man nicht müde den Mädchen und ihrem Freund Lilian bei ihren Abenteuern über die Schulter zu schauen. Gerade die magischen Pflanzen und ihre Wirkung machen die Geschichte erst so richtig spektakulär und aufregend.
Ich vergebe 4 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
Blue der SilkWing ist zufrieden. Das Leben in seinem Schwarm ist sicher; er liebt seine Familie; er hat genug zu essen. Und Pantala hat Frieden, solange er sich erinnern kann – SilkWings und HiveWings leben und arbeiten in Harmonie zusammen, und weil sie wachsam bleiben, hat seit Jahren niemand mehr einen gefährlichen LeafWing gesehen. Jetzt, da Blues Schwester Luna ihre Metamorphose durchmacht, weiß Blue, dass sich die Dinge ändern werden. Luna bekommt ihre Flügel und Seidenfäden, bekommt einen Partner und einen Arbeitsauftrag und zieht in einen anderen Schwarm. Ein paar Tage später kommen Blues eigene Flügel und Seidenfäden dazu. Aber nichts kann Blue auf das vorbereiten, was passiert, als Lunas Flügel zu wachsen beginnen. Plötzlich wird seine Welt auf den Kopf gestellt und bringt ihn in Gefahren, von denen er nie wusste, dass sie existieren. Pantala ist nicht so friedlich, wie es scheint, und Blue ist nicht mehr sicher. Auch wenn er noch nicht bereit ist, es wird Zeit, sich anzupassen – und um sein Leben zu kämpfen.

Meinung:
Blue, der Seidenflügler, ist zufrieden mit seinem Leben. Er lebt mit seiner Familie zusammen, hat immer etwas zu essen und ist in seinem Bau sicher. Dabei werden die Seidenflügler von den Schwarmflüglern unterdrückt und für ihre Dienste eingespannt. Doch Blue nimmt diese Probleme gar nicht wirklich wahr. Dies ändert sich jedoch als bei seiner Schwester Luna die Metamorphose beginnt. Der normale Ablauf wäre, dass Luna Flügel erhält, Seide bilden kann und eine Arbeitsstelle zugewiesen bekommt. Doch bei Luna läuft alles ganz anders ab und Blue und sie schweben plötzlich in großer Gefahr.

Hierbei handelt es sich um den Start der dritten Staffel der Reihe "Wings of Fire". Für Neueinsteiger bietet sich dieser Band perfekt an, da Vorkenntnisse nicht benötigt werden. Denn in diesem elften Band lernt der Leser ganz neue Charaktere und Drachenarten kennen. Die Geschichte spielt auf dem Kontinent Pantala, den man aus den bisherigen Bänden bisher noch nicht kennt.

Ich muss sagen, dass ich extrem neugierig auf die Seiden-, Schwarm- und Blattflügler war. Autorin Tui T. Sutherland hat auch in diesem elften Band wieder bewiesen was für einen großen Schatz an Ideen und Einfällen sie hat. Denn auch dieser elfte Band bietet jede Menge Abwechslung und gute Unterhaltung. Ich habe es geliebt in diese neue Welt einzutauchen.

Denn der Leser trifft auf neue Drachenarten, die so ganz anders leben, als die die man bereits kennt. Sie besitzen neue und außergewöhnliche Fähigkeiten und ihre Entstehungsgeschichte geht zurück bis zum Drachen Clearsight, der Fans der Reihe bekannt sein dürfte.
Daher erwarten eingefleischte Fans ziemlich viele neue Eindrücke.

Auch bei der Gestaltung der neuen Drachen hat Tui T. Sutherland ein gutes Händchen bewiesen und gerade Blue, der Protagonist, ist eine ziemlich gute Seele. Er durchläuft in diesem Band wohl die allergrößte Entwicklung. Muss Blue doch einsehen, dass nicht alles so Friede, Freude, Eierkuchen ist, wie er dies immer gedacht hat. Die Schwarmflügler, besonders ihre Königin Wasp, unterdrücken die Seidenflügler.
Der sonst so ängstliche Blue wächst über sich hinaus und beginnt zu verstehen was wirklich gespielt wird.

Das Ende dieses ersten Bandes der dritten Staffel macht riesige Lust auf das Kommende. Wird doch hier eine Brücke zu der zweiten Staffel und ihren Charakteren geschlagen. Ich bin daher extrem neugierig was einen in dieser Staffel noch alles erwarten wird.

Fazit:
In "Der verlorene Kontinent" startet der Leser in die bereits dritte Staffel der Wings of Fire Reihe. Fans dürfen sich auf einen neuen Kontinent mit neuen Drachenarten, die besondere Fähigkeiten besitzen, freuen. Ich habe diesen ersten Band der neuen Staffel sehr gerne gelesen und richtiggehend mit Blue und seinen Freunden mitgefiebert.
Von mir gibt es 5 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
Endlich wieder Schule! Als Carag nach den Sommerferien ins geheime Gestaltwandlerinternat Clearwater High zurückkehrt, erwarten den Pumajungen neben seinen besten Freunden Holly, Brandon & Co. auch jede Menge neue Gesichter. Carags Schwester Mia, die bisher nur als wilder Puma in den Bergen gelebt hat, geht nun in die Erstjahresklasse. Wird sie sich wohlfühlen und mit den anderen klarkommen? Noch dazu wird Carag zum Mentor für den quirligen Hunde-Wandler Terry ernannt – das bedeutet Chaos pur!

Meinung:
Carag freut sich riesig, als er nach den Sommerferien endlich wieder zurück an die Clearwater High kehren darf. Endlich sieht er seine Lieblingswölfin Tikaani und seine Freunde Holly und Brandon wieder. Auch die neuen Schüler werden von Carag und seinen Freunden neugierig in Empfang genommen. Unter ihnen auch Carags Schwester Mia, die bisher nur als wilder Puma gelebt hat. Dies bedeutet für die Geschwister und ganz besonders für Mia die ein oder andere Herausforderung. Und dann scheinen sich Andrew Millings alte Gefolgsleute wieder neu zu gruppieren. Plant Andrew Milling in seinem Gefängnis etwas?

Hierbei handelt es ich um den Start der neuen Staffel "Die Rückkehr". Daher bietet sich dieser Band nicht nur sehr gut für eingefleischte Woodwalker-Fans an, sondern kann auch perfekt als Einstieg in die Woodwalker-Welt genutzt werden. Denn allzu viel Vorwissen wird nicht benötigt, um diesem Band gut folgen zu können.

Ich persönlich war sehr neugierig auf diesen ersten Band der neuen Staffel. Ich fragte mich, ob eine neue Geschichte von Carag und Co. mich erneut so überzeugen könnte wie die erste Staffel. Nach dem Durchlesen kann ich sagen, dass sie dies leider nur teilweise geschafft hat.

Was mir erst mal gut gefallen hat ist, dass Carag und seine Freunde nun Zweitklässler sind und es daher etliche neue Schüler an der Clearwater High gibt. Carag und seine Freunde übernehmen Patenschaften für die neuen Schüler und es ergeben sich daraus ganz tolle Kombinationen.

Gespannt war ich darauf was für einen Bösewicht Autorin Katja Brandis für ihre neue Staffel gestalten würde. Etwas enttäuscht war ich darüber, dass mit Andrew Milling ein alter Bekannter zurückkehrt. Ich kann durchaus verstehen, warum die Autorin sich für ihn entschieden hat, hätte es jedoch gut gefunden, wenn ein bisschen frischer Wind durch einen neuen Bösewicht in die Geschichte eingeflossen wäre.

Fans des Universums dürfen sich zudem auf ein Wiedersehen mit bekannten Gesichtern aus der Seawalkers-Reihe freuen.
Ich fand Carags Reisen nach Florida nur bedingt interessant, da das meiste dem Leser bereits bekannt war.

Toll finde ich, dass es am Ende des Buches nicht nur wieder wichtige Tipps von Katja Brandis zum Thema Umweltschutz gibt, sondern auch Klassenlisten der Clearwater High bereitgestellt wurden. So kann man die Namen der Schüler, die jeweilige tierische Gestalt der Person und den jeweiligen Paten nachlesen.

Fazit:
Ich muss sagen, dass ich persönlich ein wenig enttäuscht bin von dieser zweiten Staffel der Woodwalkers-Reihe. Denn ich hätte gerne einen neuen Bösewicht auf der Bildfläche gesehen und auch die Reisen zu den Seawalkern haben mich ein wenig ermüdet.
Die neuen Schüler und die Abenteuer, die die Freunde wieder erleben, sind jedoch wieder sehr unterhaltsam.
Ich vergebe sehr knappe 4 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
Finchen wird vorübergehend auf dem Donnerheinihof untergebracht – klar, dass Schoko und seine Freunde sie dort besuchen, ob mit oder ohne Zweibeiner. Eines Abends beobachten Schoko, Keks und Toni, wie Kavalier von zwei Männern in einen Transporter geführt wird. Da stimmt doch etwas nicht! Die Ponys stürmen hinterher, und tatsächlich: Die Männer entführen das Pferd! Natürlich lassen die Superponys ihren Freund nicht allein, sondern fahren kurzerhand mit. Gemeinsam gelingt es ihnen, Kavalier aus der Hand der Entführer zu befreien. Doch damit geht das Abenteuer erst richtig los, denn die kriminellen Zweibeiner geben sich nicht geschlagen.

Meinung:
Finchen ist vorübergehend auf dem Donnerheinihof eingezogen und wird von Schoko, Keks und Toni stark vermisst. Daher beschließen die drei Freunde der jungen Pferdedame einen Besuch abzustatten. Als sie dort eintreffen, erleben Schoko und Co. hautnah mit wie Kavalier von zwei Männern in einen Transporter geführt wird. Superpony Schoko wittert sofort eine Gefahr für den Hengst, wird dieser etwa entführt? Kurzerhand beschließen die drei Ponys Kavalier auf seiner Reise zu begleiten.

Hierbei handelt es sich um den zwanzigsten Band der Haferhorde. Da jede Geschichte in sich abgeschlossen ist, kann man diesen Titel auch perfekt unabhängig von den restlichen Hörbüchern hören. Ich kann euch jedoch versichern, dass man nach der ersten Geschichte von Schoko, Keks und Co. einfach noch viel mehr über die lustigen Vierbeiner und ihr Leben auf dem Blümchenhof hören möchte.

Und so kommt es, dass bei diesem zwanzigsten Titel alles andere als die Luft raus ist. Denn Autorin Suza Kolb hat mit der Entführung Kavaliers für ein neues ponystarkes Abenteuer gesorgt.

Als Hörer ist es wahrlich ein Genuss Schoko, Keks, Toni und Kavalier auf ihrer Reise zurück zum Blümchen- und Donnerheinihof zu begleiten. Denn der Weg ist gespickt voller Gefahren und einigen lustigen Momenten, wie beispielsweise ein Besuch in einer Waschanlage.
Schoko und Kavalier sind zudem beides Alphatiere und lassen sich daher nicht gerne etwas vom Anderen sagen.

Perfekt inszeniert wird dieser zwanzigste Band von Hörbuchsprecher Bürger Lars Dietrich, der einfach wieder eine geniale Show für den Leser bereithält. Es macht wie immer wahnsinnig viel Spaß seiner Stimme zu lauschen.

Fazit:
Auch nach zwanzig Abenteuern mit Schoko, Keks und Co. wird man als Hörer einfach nicht müde den lustigen Abenteuern der Vierbeiner zu lauschen. Dieses Mal ist auch der Hengst Kavalier mit von der Partie, was zu einigen lustigen Situationen zwischen Schoko und ihm führt.
Ich vergebe sehr gerne 5 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
Jetzt wird's eng!
Und zwar gleich rechts und links. Freya und die Furchtlosen segeln einen großen Fluss hinauf, immer auf der Suche nach einem Ort, den sie nach Herzenlust ausrauben, plündern und brandschatzen können. Da versperrt ihnen plötzlich etwas den Weg. Was ist das denn? Vor dem Plündern muss dieses Hindernis unbedingt beseitigt werden!

Meinung:
Freya und die Furchtlosen befinden sich auf der Suche nach einem Ort, den sie plündern, ausrauben und brandschatzen können. Dabei landen sie auf einem Fluss, der sie immer tiefer ins Landesinnere bringt. Doch plötzlich geht es nicht mehr weiter, denn etwas versperrt den Furchtlosen den Weg. Doch Freya wäre nicht die Chefin des Trupps, wenn sie nicht wieder einen raffinierten Plan zur Hand hätte.

Hierbei handelt es sich um den zweiten Band rund um "Freya und die Fruchtlosen". Es ist durchaus von Vorteil den ersten Band bereits gelesen zu haben, da man so die Hintergrundgeschichte von Freya und ihrem Haufen furchtloser Wikinger besser versteht. Doch auch ohne Vorkenntnisse ist es möglich der Geschichte folgen zu können.

Die Idee von Autor Jochen Till zu Freya und die Furchtlosen konnte mich im ersten Band der Reihe absolut überzeugen. Der Humor des Autors sprühte förmlich von den Seiten und ich genoss meine Reise auf dem Meer sehr.
Daher hatte ich natürlich gewisse Erwartungen an diesen zweiten Band der Reihe und ich kann euch bereits jetzt verraten, dass diese sogar noch übertroffen wurden!

Denn die Geschichte bietet jede Menge guter Unterhaltung. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass der Autor einige witzige Anspielungen auf eine sehr bedeutsame Stadt unserer Zeit einbringt. Welche dies ist wird aus Spoilergründen natürlich nicht verraten. Ich als Erwachsene hatte jedenfalls wahnsinnig viel Spaß mit der Thematik und bin mir sicher, dass auch die eigentliche Zielgruppe durchaus den Witz und die Zusammenhänge verstehen wird.

Der Humor kommt also auch in diesem Band wieder nicht zu kurz. Denn auch dieses Mal springen wir als Leser immer wieder nach Asgard. Wo Odin, Frigga, Thor und Loki gebannt dem Treiben auf See folgen. Die Darstellung der Gottheiten ist einfach zum Schreien komisch und sorgte bei mir für einige Schmunzler.

Das i-Tüpfelchen auf dem Ganzen sind die Zeichnungen von Dominik Rupp. Dadurch wird die Geschichte gleich noch viel lustiger und authentischer.

Etwas schade ist, dass man als geübter Leser in viel zu rasantem Tempo durch die Geschichte durch ist. Das Buch hätte daher gerne ruhig ein wenig länger sein können.

Fazit:
"Freya und die Furchtlosen" bietet auch in diesem zweiten Band eine gehörige Portion Humor. Dank spritziger Dialoge, einer pfiffigen Protagonistin und lustigen Gottheiten wird diese Geschichte zu einem großen Lesespaß. Viel zu schnell ist man jedoch durch dieses zauberhafte Büchlein durch.
Von mir gibt es 5 von 5 Hörnchen.