Vor gut einem Jahr habe ich den ersten Band von "Aru gegen die Götter" gelesen und fand ihn damals richtig gut. Von daher war ich sehr neugierig auf diesen zweiten Band.

Ich muss gestehen, dass mir der Einstieg in die Geschichte zunächst ein wenig schwer gefallen ist. Zwar waren mir Aru, Mini und Buh noch sehr präsent, doch was genau in Band 1 passiert ist, hatte ich leider nicht mehr so ganz auf dem Schirm.
Daher habe ich ein wenig gebraucht, um wieder ganz in der Geschichte eintauchen zu können.

Dann hat mich jedoch wieder eine extrem witzige und dynamische Geschichte erwartet. Ich mag den Humor von Roshani Chokshi unglaublich gerne und natürlich geht auch in diesem zweiten Abenteuer wieder so einiges schief.

Ebenfalls toll sind die indischen Einflüsse und die Mythologie. Am Ende des Buches wartet dann wieder ein Glossar mit den wichtigsten Gottheiten und Begrifflichkeiten auf den Leser.

Meinung:
Die Bücher von Marc-Uwe Kling sind immer gespickt voller Humor, Ironie und guter Unterhaltung. Da macht auch sein neues Buch "Das Klugscheisserchen" keine Ausnahme. Und seien wir mal ehrlich, fast jeder kennt so einen kleinen Klugscheisser aus seinem eigenen Verwandten- oder Bekanntenkreis.

Bei Familie Theufel gibt es jedoch nicht nur einen Klugscheisser, sondern gleich vier davon. Sowohl die Eltern als auch die Kinder Tina und Theo wissen immer alles besser. Klar, dass das zu einigen Reibereien und schlauen Sprüchen führt. Da passt es sich doch gut, dass eines Tages ein kleines Männchen bei Tina und Theo auftaucht. Der kleine Kerl weiß ebenfalls immer alles besser und korrigiert die Kinder wo er nur kann.

So darf man sich als Leser wieder auf eine sehr unterhaltsame und lustige Geschichte freuen. Außerdem kann man an der ein oder anderen Stelle von all den vielen Klugscheissern im Buch wirklich noch etwas lernen.

Die Bilder im Buch stammen natürlich wieder von Astrid Henn. Für mich gehen die Zeichnungen von Astrid Henn mittlerweile Hand in Hand mit dem humorvollen Text von Marc-Uwe Kling. Denn sie gehören einfach zusammen. Dieses Mal finde ich es äußerst gelungen, wie Astrid Henn das Klugscheisserchen dargestellt hat.

Fazit:
Wer Marc-Uwe Kling und seinen Humor mag, der sollte unbedingt zum Klugscheisserchen greifen. Denn in gewohnter Manier zaubert der Autor eine sehr humorvolle, leicht überspitzte und wundervoll ironische Geschichte aufs Papier.

Meinung:
Als ich zum ersten Mal den Klappentext zur "Schule der Meisterdiebe" gelesen habe, war ich sofort neugierig. Denn eine Schule voller Diebe, die in Schlösserknacken und Co. ausgebildet werden, klang sehr faszinierend.

Der Start in die Geschichte hat mir gleich sehr gut gefallen. Denn Protagonist Gabriel führt ein heimliches Leben als Taschendieb. Dabei sind seine Beweggründe meistens von Hunger getrieben, besitzen seine Oma und er doch nicht viel Geld. Als Gabriel die Möglichkeit geboten wird auf die Schule der Meisterdiebe zu gehen, überlegt er nicht lange.

Ich muss gestehen, dass ich zunächst die Schulelemente als nicht ganz so interessant empfunden habe. Dies hat sich jedoch schnell gelegt und ich war sehr fasziniert von Unterrichtsfächern wie Täuschen, Geschichte der Gaunerei oder Fingerfertigkeit. Auch die Lehrer und Schüler sind sehr außergewöhnlich.

So entstand bei mir während des Lesens/Hörens ein Gefühl, wie ich es damals beim Lesen von Harry Potter verspürt habe. Man merkt, wie viel Gedanken sich Autor J.J. Arcanjo über diese Geschichte, und vor allen Dingen die Hintergründe dazu, gemacht hat.

Für das coole Cover und die Kapitelvignetten ist niemand anders als Timo Grubing verantwortlich. Gerade die schönen Vignetten haben mich sehr begeistert.

Gesprochen wird die Geschichte von Nico-Alexander Wilhelm, den ich bisher noch nicht kannte, der mir jedoch aufgrund seiner Ausdrucksstärke und seiner charismatischen Stimme definitiv im Gedächtnis bleiben wird. Es hat mir wirklich gut gefallen, wie unterschiedlich er die vielen verschiedenen Charaktere (allen voran die Zwillinge) vertont hat.

Fazit:
Als Leser/Hörer darf man sich in diesem Auftaktband auf jede Menge Überraschungen, spannende Wettkämpfe und eine schöne Prise Humor freuen. Die Idee einer Schule für Meisterdiebe ist wirklich genial und wurde toll vom Autor mit Leben gefüllt. Ich für meinen Teil freue mich riesig auf Band 2!

Meinung:
Als ich zum ersten Mal den Klappentext zur "Schule der Meisterdiebe" gelesen habe, war ich sofort neugierig. Denn eine Schule voller Diebe, die in Schlösserknacken und Co. ausgebildet werden, klang sehr faszinierend.

Der Start in die Geschichte hat mir gleich sehr gut gefallen. Denn Protagonist Gabriel führt ein heimliches Leben als Taschendieb. Dabei sind seine Beweggründe meistens von Hunger getrieben, besitzen seine Oma und er doch nicht viel Geld. Als Gabriel die Möglichkeit geboten wird auf die Schule der Meisterdiebe zu gehen, überlegt er nicht lange.

Ich muss gestehen, dass ich zunächst die Schulelemente als nicht ganz so interessant empfunden habe. Dies hat sich jedoch schnell gelegt und ich war sehr fasziniert von Unterrichtsfächern wie Täuschen, Geschichte der Gaunerei oder Fingerfertigkeit. Auch die Lehrer und Schüler sind sehr außergewöhnlich.

So entstand bei mir während des Lesens/Hörens ein Gefühl, wie ich es damals beim Lesen von Harry Potter verspürt habe. Man merkt, wie viel Gedanken sich Autor J.J. Arcanjo über diese Geschichte, und vor allen Dingen die Hintergründe dazu, gemacht hat.

Für das coole Cover und die Kapitelvignetten ist niemand anders als Timo Grubing verantwortlich. Gerade die schönen Vignetten haben mich sehr begeistert.

Gesprochen wird die Geschichte von Nico-Alexander Wilhelm, den ich bisher noch nicht kannte, der mir jedoch aufgrund seiner Ausdrucksstärke und seiner charismatischen Stimme definitiv im Gedächtnis bleiben wird. Es hat mir wirklich gut gefallen, wie unterschiedlich er die vielen verschiedenen Charaktere (allen voran die Zwillinge) vertont hat.

Fazit:
Als Leser/Hörer darf man sich in diesem Auftaktband auf jede Menge Überraschungen, spannende Wettkämpfe und eine schöne Prise Humor freuen. Die Idee einer Schule für Meisterdiebe ist wirklich genial und wurde toll vom Autor mit Leben gefüllt. Ich für meinen Teil freue mich riesig auf Band 2!

Meinung:
Tatsächlich habe ich von diesem Titel schon sehr viel Positives gehört. Da es das Buch nun auch im Pappformat gibt, habe ich die Chance genutzt, um mir selbst einen eigenen Eindruck zu verschaffen.

In diesem Wimmelbuch sieht man ein und dieselbe Stelle im Wald verteilt auf ein ganzes Jahr. So beginnt das Wimmelbuch mit dem Monat Januar und endet im Dezember.

Dabei gibt es auf jeder Doppelseite wahnsinnig viel zu entdecken. Denn die Tiere des Waldes sowie der Förster haben ihren eigenen Lebensrhythmus. So hält der Bär im Winter seinen Winterschlaf, während der Fuchs auf Beutefang ist. Toll ist dabei, dass man auch einen Blick unter die Erde und in den Teich werfen kann und daher auch die Wassertiere und Erdbewohner verteilt über das ganze Jahr beobachten kann.

Dabei kommt das Buch ganz wunderbar ohne Text aus.
Gemeinsam mit dem Kind kann man sich beispielsweise ein Tier aussuchen und auf jeder Seite bestaunen was es gerade erlebt. Dies ist auch für die Kinder ein spannendes Erlebnis.

Die anschaulichen Darstellungen und teilweise lustigen Szenen sind daher sehr gelungen für die jungen Leser.
Zudem mag ich das stabile Pappbilderbuchformat sehr gerne. Ist es doch perfekt für kleine Kinderhände geeignet.

Fazit:
Ein Wimmelspaß für die ganze Familie ist "Ein Jahr im Wald". Hier gibt es jeden Monat etwas neues, spannendes zu entdecken. Spielerisch lernen die Kinder dabei, dass der Bär und der Igel beispielsweise im Winter Winterschlaf halten.