Ein Zuhause für die Vergessenen: »Herr der Diebe« trifft auf »Nevermoor« | Abenteuergeschichte für Selbstleser ab 10
Maren Illinger (Übersetzer)
„Wir sind ein Zuhause für die Vergessenen, ein Zufluchtsort für die Verlorenen und, ja, ein Übungsplatz für die größten Gauner der Zukunft."
Der 13-jährige Gabriel ist ein genialer Taschendieb. Das hilft ihm, seinen oft leeren Bauch zu füllen. Bis er eines Tages von dem geheimnisvollen Caspian Crook erwischt wird. Doch statt die Polizei zu verständigen, lädt Caspian ihn ein, die Schule der Meisterdiebe zu besuchen – eine Schule für zukünftige Robin Hoods. Gabriel ist neugierig. In Crookhaven werden die Schüler im Schlösserknacken und Fälschen ausgebildet, um Gutes zu tun! Gabriel lernt die talentierte Tochter des Schulleiters kennen und freundet sich mit Hacker-Brüdern an. Bald fühlt es sich an, als hätte er endlich ein Zuhause gefunden. Aber kann man einem Dieb jemals wirklich trauen?
Eines der besten Kinderbücher 2023 (Sunday Times)
Ein charmanter, moderner Robin Hood mit dem Herzen am rechten Fleck
Kurze Kapitel mit spannenden Wendungen für maximalen Lesesog
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Der 13-jährige Gabriel ist ein genialer Taschendieb. Das hilft ihm, seinen oft leeren Bauch zu füllen. Bis er eines Tages von dem geheimnisvollen Caspian Crook erwischt wird. Doch statt die Polizei zu ...
Der 13-jährige Gabriel ist ein genialer Taschendieb. Das hilft ihm, seinen oft leeren Bauch zu füllen. Bis er eines Tages von dem geheimnisvollen Caspian Crook erwischt wird. Doch statt die Polizei zu verständigen, lädt Caspian ihn ein, die Schule der Meisterdiebe zu besuchen – eine Schule für zukünftige Robin Hoods. Gabriel ist neugierig. In Crookhaven werden die Schüler im Schlösserknacken und Fälschen ausgebildet, um Gutes zu tun! Gabriel lernt die talentierte Tochter des Schulleiters kennen und freundet sich mit Hacker-Brüdern an. Bald fühlt es sich an, als hätte er endlich ein Zuhause gefunden. Aber kann man einem Dieb jemals wirklich trauen?
Man, was für ein tolles Kinder-Jugend-und auch Erwachsenenbuch. Der Schreibstil hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen, sehr einfach und leicht zu lesen und dabei aber unglaublich mitreißend und bildhaft! Ich hatte die Schule, die Gebäude und Unterrichtsräume ganz klar vor Augen und konnte mich, ähnlich wie damals bei Harry Potter, ganz wegträumen!
Die Protagonisten des Buches sind alle sehr liebenswert und schnell hatte ich sie ins Herz geschlossen. Sie haben alle ihre Stärken und Schwächen und das macht sie sehr authentisch und lebendig! Da es sowohl Jungs als auch viele Mädchen gibt, ist das Buch gleichermaßen für beide super geeignet.
Die Themen des Buches haben mir sehr gefallen, es geht um Freundschaft, Zusammenhalt, Fairness und Vertrauen. Es gibt aber auch viele lustige und spannende Stellen im Buch, rundum einfach sehr schön zu lesen!
Fazit: Ich bin absolut begeistert von der Geschichte und freue mich auf den zweiten Band!
Das Buch hat einen tollen Hartcovereinband und wirkt daher sehr hochwertig. Das Bild auf der Vorderseite ist passend zur der Geschichte gewählt und macht direkt neugierig.
Kurz zum Inhalt:
Der 13-jährige ...
Das Buch hat einen tollen Hartcovereinband und wirkt daher sehr hochwertig. Das Bild auf der Vorderseite ist passend zur der Geschichte gewählt und macht direkt neugierig.
Kurz zum Inhalt:
Der 13-jährige Gabriel, ist ein genialer Taschendieb, weil ihm leider nichts anderes übrig bleibt. Sein Leben ändert sich schlagartig, als er eines Tages von dem geheimnisvollen Caspian Crook erwischt wird. Dieser ruft nicht die Polizei sondern lädt Gabriel ein, die Schule der Meisterdiebe zu besuchen – eine Einrichtung für angehende „Robin Hoods“. Hier fühlt sich Gabriel sehr wohl und schließt schnell Freundschaften. Welche Fächer in dieser Schule unterrichtet werden um welchem Geheimnis Gabriel und seine Freunde auf der Spur sind, verrate ich hier nicht. Das müsst ihr selber lesen.
Meinen Kindern und mir hat das Buch sehr gut gefallen. Sie fanden es spannend und sehr interessant. Es eignet sich sehr gut zum Vorlesen für jüngere Kinder und zum selber Lesen für die etwas älteren Kinder.
Wir vergeben 5 Sterne für dieses spannende Leseabenteuer und können das Buch jedem Abenteuer sehr empfehlen.
Mit dem Jugendroman „Schule der Meisterdiebe“ liefert J. J. Arcanjo ein unheimlich spannendes Leseabenteuer mit vielen wertvollen Lektionen über das Leben und das menschliche Miteinander.
Schon auf den ...
Mit dem Jugendroman „Schule der Meisterdiebe“ liefert J. J. Arcanjo ein unheimlich spannendes Leseabenteuer mit vielen wertvollen Lektionen über das Leben und das menschliche Miteinander.
Schon auf den ersten Buchseiten lernt man den Jungen Gabriel, seine besonderen Talente und seine Oma kennen. Als Baby wurde er von seinen Eltern unter mysteriösen Umständen verlassen, daraufhin hat ihn die liebenswerte ältere Frau, ohne zu zögern, bei sich aufgenommen. Er wuchs fortan bei seiner „Großmutter“ auf. Doch nun leben die beiden in sehr ärmlichen Verhältnissen. Nicht selten überlässt die Oma ihrem Enkel auch ihren Anteil an einer Mahlzeit. Gabriel nutzt daher seine erstklassigen diebischen Fähigkeiten regelmäßig, um sich und seiner Großmutter ein wenig Geld dazuzuverdienen. Nur bei dem einen Diebstahl am Bahnhof wird er von dem fremden Mann mit silbrigen Haaren überlistet. Aber nicht nur das – statt einer Strafanzeige erhält er von ebendiesem Mann eine rätselhafte Einladung inklusive eines Vollstipendiums für die äußerst geheime Schule „Crookhaven“. Dieses Internat liegt verborgen auf einer Insel und ist darauf ausgerichtet, angehende Gauner mit einzigartigen Diebeskünsten oder mit berühmt-berüchtigten Gauner-Eltern zu Meisterdieben auszubilden. Jedoch dient das dortige Training ausschließlich dem Zweck, etwas Positives zu bewirken.
Ausgerechnet an diesem Ort für Außenseiter trifft Gabriel auf einige Gleichgesinnte mit ähnlich speziellen Begabungen – und doch hat ein jeder und eine jede von ihnen seine ganz eigenen Stärken. Zum ersten Mal in seinem Leben kann er echte Freundschaften schließen. Gemeinsam mit den neuen Freunden schmiedet er den Plan, den diesjährigen Gaunerpokal aus dem Schulleiterbüro zu stehlen. Können Gabriel und seine Mitschüler:innen diesen unmöglich erscheinenden Wettbewerb gewinnen? Und was hat es mit dem Verschwinden seiner leiblichen Eltern auf sich?
Dieser Auftakt der Reihe rund um Gabriel ist einfach wundervoll geschrieben. Die Charaktere sind herrlich vielfältig und tiefgründig. Die liebevolle Ausarbeitung der Figuren hat mir solch ein Vergnügen beim Lesen bereitet, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Hier und da gab es ein paar kleinere Ähnlichkeiten mit Harry Potter, aber genau das hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Letztendlich ist der Schulalltag im Internat „Crookhaven“ jedoch von J. J. Arcanjo so außergewöhnlich konzipiert, dass er für die jungen Leser:innen so einige Überraschungen bereithält. Zudem sind die Erlebnisse der Schüler:innen mit vielen kleinen und großen lehrreichen Botschaften in angenehm kurze Teilgeschichten verpackt.
Überhaupt fällt es erstaunlich leicht, in die fantasievoll gestaltete Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und gegenseitiges Vertrauen einzutauchen. Die durchweg fesselnde Handlung hat mich in diesem ersten Band wahrlich mitgerissen. Ein wirklich tolles Buch, das nachdenklich macht und gleichzeitig zum Lachen und Miträtseln einlädt! Mit diesem spannenden Cliffhanger freue ich mich jetzt umso mehr auf das nächste Abenteuer von Gabriel und seinen Freunden.
Der 13-jährige Gabriel Avery wurde als Baby von seinen Eltern zurückgelassen und ist bei einer liebevollen älteren Dame aufgewachsen, die er immer nur Grandma nennt. Die beiden leben in großer Armut und ...
Der 13-jährige Gabriel Avery wurde als Baby von seinen Eltern zurückgelassen und ist bei einer liebevollen älteren Dame aufgewachsen, die er immer nur Grandma nennt. Die beiden leben in großer Armut und müssen oft Hunger leiden. Um ihre leeren Bäuchen zu füllen, stiehlt Gabriel regelmäßig Geld und Essen. Er besitzt eine erstaunliche Fingerfertigkeit und hat zudem die Gabe, sich alles merken zu können. Beide Eigenschaften machen ihn zu einem exzellenten Taschendieb. Doch dann wird er eines Tages bei einem seiner Diebstähle von dem geheimnisvollen Caspian Crook erwischt und sein Leben ändert sich schlagartig. Anstatt die Polizei zu rufen, bietet ihm der fremde Mann einen Platz an seiner Schule an: Crookhaven, ein geheimes Internat, das versteckt auf einer Insel liegt und auf der die Schüler zu Meisterdieben ausgebildet werden, mit dem Ziel, Gutes zu tun. Gemeinsam mit anderen besonders talentierten Jugendlichen wird Gabriel in Fächern wie Fälschen und Schlösserknacken unterrichtet. Er lebt sich schnell ein und in Penelope, der brillanten Tochter des Schulleiters, den Hacker-Zwillingen Ede und Ade und der stillen Amira, die eine hervorragende Kletterin ist, findet er gute Freunde. Gemeinsam mit ihnen versucht er das nahezu Unmögliche zu schaffen: Den Gaunerpokal aus dem Büro des Schulleisters stehlen. Gabriel möchte den Wettbewerb unbedingt gewinnen, denn der Sieger darf dem Direktor eine Frage stellen. Ob Gabriel wohl endlich mehr über das Rätsel seiner verschwundenen Eltern erfahren wird?
„Schule der Meisterdiebe“ ist das Kinderbuchdebüt des portugiesisch-englischen Schriftstellers J.J. Arcanjo und zugleich der Start einer packenden Abenteuerserie ab 10 Jahren. Mich haben Cover und Klappentext direkt angesprochen und neugierig gemacht. Eine geheime Schule, auf der Jugendliche mit außergewöhnlichen Talenten zu Meisterdieben à la Robin Hood ausgebildet werden? Das klang einfach nur richtig gut und ich wollte unbedingt mehr erfahren. Und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil, meine Erwartungen wurden sogar noch übertroffen!
J. J. Arcanjo hat mit „Schule der Meisterdiebe“ einen Kinderroman geschrieben, der auch Erwachsene zu begeistern vermag und der teilweise etwas an Harry Potter erinnert. Letzteres ist jedoch keineswegs negativ gemeint. Der Autor mag sich an einigen altbekannten Elementen bedient haben, aber er hat es definitiv geschafft sein eigenes Ding daraus zu machen und eine Welt zu kreieren, die sich von der Masse an Schulgeschichten abhebt.
Mit der Internatsschule Crookhaven hat J. J. Arcanjo einen genialen Schauplatz erschaffen, der einen ganz ohne Magie sofort in den Bann zieht. Statt normalen Unterricht stehen hier Fächer wie Krimnastik, Täuschung oder Geschichte der Gaunerei auf dem Stundenplan, es werden aufregende Wettbewerbe veranstaltet, die die angehenden Meisterdiebe ordentlich herausfordern und wer seine kriminellen Fähigkeiten nicht für Gutes einsetzt, wird rausgeschmissen. Durch die anschaulichen Beschreibungen bekommt man einen tollen Eindruck von dem Schulleben und hat manchmal richtiggehend das Gefühl, selbst dabei zu sein.
Genauso interessant und faszinierend wie das Setting sind auch die Charaktere. Hauptprotagonist Gabriel ist ein sympathischer und pfiffiger 13-jähriger Junge, den man – obwohl er ein Gauner ist – sofort ins Herz schließt. Es wird sehr schnell deutlich, dass er nicht in böser Absicht stiehlt und man versteht seine Beweggründe. Denn ist es wirklich falsch zu stehlen wenn man es tut, um anderen damit zu helfen? Ab wann sind Diebstähle als eine schlechte Tat anzusehen, was ist alles moralisch akzeptabel? Diese Fragen kommen im Verlauf immer wieder auf und auch weitere Themen sind wichtige Bestandteile der Handlung wie Freundschaft, Zusammenhalt und Vertrauen.
Neben Gabriel lernt man noch viele weitere außergewöhnliche Personen kennen, die alle ihre Stärken, Schwächen und Besonderheiten haben und für viele unterhaltsame Momente sorgen. Es macht einfach nur großen Spaß, Zeit mit ihnen allen zu verbringen und mitzuerleben, wie Gabriel und seine neuen Freunde zu einem unschlagbaren Team zusammenwachsen. Langeweile kommt dabei an keiner Stelle auf, man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und fliegt dank des angenehmen Schreibstils nur so durch die Seiten.
Fazit: Robin Hood meets Harry Potter – ein wunderbares diebisches Lesevergnügen!
„Schule der Meisterdiebe“ ist ein spannender und fantasievoller Abenteuerschmöker zum Mitfiebern und Nachdenken. Ein rundum gelungener Reihenauftakt, der von Anfang bis Ende fesselt und nach mehr verlangt. Was für ein cooles Buch, ich kann es nur empfehlen! Ich habe es verschlungen und kann den nächsten Band kaum erwarten. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!
Gestaltung:
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Das Titelbild ist sehr farbenfroh und die Schule im Hintergrund leuchtet geheimnisvoll. Mich hat es magisch angezogen und mir gefiel, dass zu jedem Kapitelanfang eine kleine ...
Gestaltung:
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Das Titelbild ist sehr farbenfroh und die Schule im Hintergrund leuchtet geheimnisvoll. Mich hat es magisch angezogen und mir gefiel, dass zu jedem Kapitelanfang eine kleine passende Schwarz-Weiß-Illustration eingefügt war.
Inhalt:
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Der 13-jährige Gabriel wurde als Baby von seinen Eltern im Stich gelassen und lebt nun bei einer älteren Frau, die ihn liebevoll aufgenommen hat und die er nur "Grandma" nennt. Sie sind arm, halten sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser und müssen oft hungern. Gabriel nutzt seine angeborene Fingerfertigkeit, um etwas Geld oder Essen zu stehlen, damit sie über die Runden kommen.
Eines Tages wird er bei einem Diebstahl ebenfalls beklaut und findet in seiner Tasche eine geheimnisvolle Einladung zu einem besonderen Ort. Es handelt sich um Crookhaven, was so viel wie "Zufluchtsort für Gauner" bedeutet und eine Schule für besonders begabte Diebe, Betrüger, Hacker, Fälscher und andere Verbrecher ist.
Hier findet Gabriel nicht nur ein neues Zuhause, sondern auch Freunde und lernt mehr über seine Eltern. Gegen Ende muss er sich entscheiden, auf wessen Seite er steht: Gut oder Böse?
Mein Eindruck:
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"»Wissen Sie, Sie erinnern mich an einen Jungen, den ich mal kannte. Er war der beste Taschendieb, den ich je gesehen habe. Und er hatte ein gutes Herz. So wie Sie.« Sein Gesicht wurde traurig. »Aber er hat die falschen Entscheidungen getroffen. Sich mit den falschen Leuten eingelassen. Und das warme Herz ist kalt geworden.« Er hob seinen Blick, um Gabriel in die Augen zu sehen. »Sie werden nicht immer die richtigen Entscheidungen treffen – in der Tat, Sie haben schon ein paar ziemlich fragwürdige Entscheidungen getroffen –, aber Sie müssen dafür kämpfen, dass Ihr Herz warm bleibt, Gabriel. Ein warmes Herz wird Sie immer dahin zurückführen, wo Sie hingehören.«"
Ich mochte Gabriel von Beginn an. Er hat ein gutes Herz, ist clever und nutzt seine Gaben nur, damit es anderen Menschen besser geht. Die Geschichte erinnert in Teilen an Harry Potter, wie z. B. die Einteilung der Schüler aufgrund ihrer Herkunft (Legaten) und aufgrund ihrer Talente (Meriten) sowie die Tatsache, dass Gabriel wenig über seine Eltern weiß. Dennoch gelingt es dem Autor hier eine eigene Welt ganz ohne Magie zu erschaffen, die jedoch nicht minder spannend ist und immer wieder von einem feinen Faden Humor durchwebt ist. Statt Zauberkünsten werden Fächer wie Krimnastik, Täuschung, Fälschung, Geschichte der Gaunerei und noch einige andere unterrichtet. Jedoch nicht mit dem Ziel, Kriminelle aus Eigennutz heranzuziehen, sondern "um die Welt wieder ins Gleichgewicht zu bringen". Denn: "Die wahren Verbrecher tragen keine Sturmhauben, sie tragen maßgeschneiderte Anzüge und haben ein Lächeln im Gesicht. Und die meisten sind zu reich und zu mächtig, um für ihre Übeltaten zahlen zu müssen."
Diese moderne Form einer Robin Hood-Geschichte gefiel mir sehr gut und durch die ständigen Wettbewerbe an der Schule sowie Gabriels geheimnisvoller Herkunft ist das Buch von Anfang bis Ende spannend. Schön fand ich auch, wie die Themen Freundschaft und Teamwork mit eingeflochten wurden und dass man auch einige interessante psychologische Details über die Menschen erfährt. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung im Frühjahr!
Fazit:
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Spannender Auftakt zu einer modernen Robin Hood-Geschichte mit Humor und den Themen Freundschaft und Teamwork