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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.03.2023

Detailverliebt recherchiert, spannend erzählt, ein besonderes Leseerlebnis

Das Lachen der Pinguine
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INHALT:
Frederikshavn 1931: Caroline arbeitet in einem Fischhandel und lernt fort den charismstischen Kapitän Klarius Mikkelsen kennen. Sofort fühlt sie sich von ihm angezogen und folgt ihm in den norwegischen ...


INHALT:
Frederikshavn 1931: Caroline arbeitet in einem Fischhandel und lernt fort den charismstischen Kapitän Klarius Mikkelsen kennen. Sofort fühlt sie sich von ihm angezogen und folgt ihm in den norwegischen Walfanghafen Sandefjord und setzt durch, dass sie ihn auf seiner nächsten Expedition begleiten darf. 1935 ist es soweit und Caroline betritt als erste Frau das ewige Eis der Antarktis. Das gfndet allerdings kaum Aufsehen und so kehrt sie nach Sandejord zurück. Sie wartet aber dort nicht nur auf ihren Mann, sondern gründet eine Nähschule. Erst sechzig Jahre später sucht die Journalistin Jesse Brubaker nach der vergessenen Pionierin und will ihre Geschichte erzählen.
MEINE MEINUNG:
Gleich vorweg, mich hat die Geschichte um Caroline unheimlich fesseln und begeistern können. Von Beginn an hatte ich beim Lesen eine ganz eng Beziehung zu ihr aufbauen können. Alles wirkte sehr nah und authentisch und konnte mich so faszinieren. Der Schreibstil hat sich sehr flüssig lesen lassen. Wir sind immer ganz nah an den beiden Protagonistinnen und erleben ihre Gadanken und Gefühlswelt. Sehr bildhafte Beschreibungen und detailverliebte Recherche taten sein übtiges und ich liebte den Roman von ersten bis zur letzten Seite. Dem Leser wird alles ausführlich und authentisch geschildert, so dass man es sich genau vorstellen kann und miterlebt. Es gibt die tatsächlich geschene Geschichte von Caroline in der Vergangenheit und die fiktive Erzählung in der Gegenwart und beide werden verbunden und ergänzen sich hervorragend. So konnten mich beide Stränge einfach nur begeistern und ich bin beiden gern gefolgt.
FAZIT:
Detailverliebt recherchiert, spannend erzählt, ein besonderes Leseerlebnis.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.03.2023

Ein fulminates Ende einer grandiosen Reihe

Rachejagd - Zerstört
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MEINE MEINUNG:
Dies ist der dritte und finale Band der Rachejagd Trilogie und man sollte die ersten beiden Teile zum besseren Verständnis und weil sie einfach genial waren, auch gelesen haben. Ich habe ...


MEINE MEINUNG:
Dies ist der dritte und finale Band der Rachejagd Trilogie und man sollte die ersten beiden Teile zum besseren Verständnis und weil sie einfach genial waren, auch gelesen haben. Ich habe es und konnte es nun kaum erwarten, den finalen Band in den Händen zu halten und alles zu erfahren. Jetzt sollte die Rachejagd ein einem dem Leser unbekannten Täter also sein Ende finden. Aber vorher geht die wilde Fahrt, die spannende Jagd, noch einmal so richtig los und die Nerven der Leser werden strapaziert.
Man wird gleich wieder in die Spannung, in das Tempo und den Thrill geworfen und ehe man sich versieht, ist man mittendrin und die Jagd ist in vollem Gange. Die Spannung ist an manchen Stellen kaum auszuhalten und doch rennt, springt und stolpert man immer mit den Charakteren mit und hofft, dass man schnell genug ist und manche sind es eben nicht. Das liegt nicht immer an der Schnelligkeit, sondern auch, weil der Täter mit seinen perfiden Ideen immer genialer wird. Was er sich hier einfallen lässt, ist schon perfekt.
Neu kommt in diesem Teil hinzu, dass wir in seine Vergangenheit blicken und häppchenweise erfahren, wie alles entstanden ist und zusammengefügt wurde. Mich konnte hier alles wieder begeistern und faszinieren. Die Vergangenheit hat mich teilweise sprachlos gemacht und in der Gegenwart hatte ich kaum Zeit zum Luftholen. Und natürlich ist nocht alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. Es gibt unerwartete Wendungen, Rückschläge und ein perfekt inziniertes Finale und alle meine offenen Fragen wurden beantwortet.
Auch dieser Teil strotzt nur so von Spannung, von Tempo, von genialen Ideen und von Explosionen, von Wendungen und Irreführungen. Man muss es lesen, um es zu glauben.
Die Reihe kommt mit einem perfekten Konstrukt daher und als Leser ist man ein Teil davon und kann sich dem nicht entziehen.
Ich bin mehr als begeistert. Die Reihe ist eine grosse Leseempfehlung.
FAZIT:
Perfekt und genial. LESEN.

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Veröffentlicht am 08.03.2023

Eine perfekte Geschichte

The Man I Never Met – Kann man lieben, ohne sich zu kennen?
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MEINE MEINUNG:
Das Buch stellt die Frage, ob man sich lieben kann, ohne sich je begegnet zu sein und beantwortet das auf emotionalste Art und Weise. Die Verbindung zwischen Hannah und Davey besteht aus ...

MEINE MEINUNG:
Das Buch stellt die Frage, ob man sich lieben kann, ohne sich je begegnet zu sein und beantwortet das auf emotionalste Art und Weise. Die Verbindung zwischen Hannah und Davey besteht aus Nachrichten schreiben, aus Telefonaten und Viodeocalls. Niemals sind sie sich bisher begegnet. Ich war sehr neugierig, ob mich diese Geschichte und die Liebe von den Beiden überzeugen könnte. Für die Antwort brauchte ich nicht lange zu lesen. Ich habe diesen Roman von der ersten Seite an geliebt und wusste auch, dass sich Hannah und Davey lieben und dass die zusammengehören. Eigentlich hatte ich die ganze Zeit über eine Gänsehaut, denn alles war so rührend, so emotional und so wunderschön zu lesen. Auch die Nebencharaktere haben soviel zu dieser Geschichte beigetragen und ich bin nur begeistert. Selbst als es sehr dramatisch wird und es fast keinen Ausweg gibt, habe ich so mitgefiebert und konnte manchmal kaum glauben, was ich da lese. So sehr hat mich alles berührt. Lange bleibt man im Ungewissen, ob sie sich jemals sehen würden, manchmal hat jede Seite des Buches sie weiter auseinandergerissen und mich gleich dazu. Ihre Gefühle hatten eine so grosse Macht, eine so grosse Wucht und doch schafft es das Schicksal, auch wenn die Liebe da ist, manchmal nicht.
Die Geschichte ist einfach so so schön, geht einem so ans Herz, stürzt einem in die Tiefe, reisst einem in den Abgrund und doch ist da immer noch die Hoffnung, auch, weil es ja Liebe ist.
FAZIT:
Wunderschön, voller Hoffnung, voller Dramatik, voller Ungewissheit und voller Liebe.

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Veröffentlicht am 02.03.2023

Was früher geschah

Die Drohung
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INHALT:
Es ist jetzt genau 192 Tage, 7 Stunden und 15 Minuten her, dass Astrid ihren letzten Drink genossen hat. Es ist Zeit, eine neue Seite aufzuschlagen. Astrid zieht zurück zu ihrer Mutter in das kleine ...

INHALT:
Es ist jetzt genau 192 Tage, 7 Stunden und 15 Minuten her, dass Astrid ihren letzten Drink genossen hat. Es ist Zeit, eine neue Seite aufzuschlagen. Astrid zieht zurück zu ihrer Mutter in das kleine Küstendtädtchen Flinstead. Weit weg von den Versuchungen der Großstadt und weit weg von den schmerzlichen Erinnerungen an ihr früheres Leben. Sie will wieder zu sich gfnden und ihrer Sucht entkommen. Doch dann komnen die Briefe und ein Foto. Es zeigt ihren Exfreund, der vor einigen Monaten auf tragische Weise ums Lebe kam. Auf der Rückseite ein blutiger Handabdruck. Astrid ahnt, dass jemand genau Bescheid weiss.
MEINE MEINUNG:
Schon einmal konnte mich die Autorin mit ihrem Buch begreistern und ich hoffte sehr, dass es hier wieder so sein würde. Ich kam auch sehr schnell in der Geschichte an. Detailverliebt wird hier alles genau beschrieben. Man lernt due Charaktere gut kennen und besonders die Protagonistin Astrid mit ihrem Schicksal machte mich neugierig. Jeder Tag aufs Neue ist ein kleiner Kampf gegen den Alkohol für sie. Und immer sind wir hautnah dabei. Der Schreibstil lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Wir begleiten Astrid bei ihren Sitzungen bei den anonymen Alkoholikern und lernen an ihrer Seite auch Josh kennen. Immer wieder tauchen wir auch in ihre Vergangenheit und erfahren doch immer nur häppchenweise was damals passiert ist. Bei all dem hat mir etwas die Spannung gefehlt. Ich habe sehnsüchtig auf die angekündigten Briefe und das Foto gewartet. Dann aber, nahm die Spannung und das Tempo auch wieder etwas an Fahrt auf und konnte mich zum Ende mit einer Wendung mit der ich nicht gerechnet hatte, überraschen.
FAZIT:
Überraschende Wendungen, super augearbeitete Charaktere und immer etwas geheimnisvoll.

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 27.02.2023

Ein Highlight

Das Schiff der Träume
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INHALT:
Passau 1925: Alma findet durch Zufall eine Stelle als Zimmermädchen auf dem imposanten Luxusdampfer "Regina Danubia". Das Schiff fährt von Passau über Wien und Budapest bis hin zum schwarzen Meer. ...


INHALT:
Passau 1925: Alma findet durch Zufall eine Stelle als Zimmermädchen auf dem imposanten Luxusdampfer "Regina Danubia". Das Schiff fährt von Passau über Wien und Budapest bis hin zum schwarzen Meer. Die vornehme Gesellschafft geniesst das Leben an Bord in vollen Zügen. Alma ist begeistert von der femden Welt und dem Luxus, der auf dem für Bedienstete verbotenen Oberdeck herrscht. Und auch von dem attraktiven Zimmerkellner Vincent. Doch Vincent ist nicht der, für den er sich ausgibt. Im wahren Leben ist er der Sohn vom Reeder, der inkognito reist. Und damit ist er nicht der Einzigste auf der "Regina Dunabia".
MEINE MEINUNG:
Dieses Buch war eine echte Überraschungswundertüte für mich. Von der ersten Seite an, hat es mich in seinen Bann gezogen und ich habe mich über eine kleine Schiffsreise mit Alma gefreut. Es war auch richtig schön und entspannt. Und dann bekam ich soviel mehr, als ich erwartet hatte. Die Storie nahm an Fahrt auf, wurde spannend, es gab Verflechtungen untereinander, es kam Dramatik dazu und ich habe jedem Ereignis entgegengefiebert. Es war ein Buch, welches mich mit jeder Seite super gut unterhalten konnte. Die Charaktere waren vielschichtig und haben nie alles über sich verraten. Es gab einige Geschehnisse, die sehr spannend aufgebaut waren und ich war neugierig, wie es ausgehen würde. Das Buch hat sich auch einfach wunderbar lesen lassen. Die Dialoge waren sehr angenehm, wir waren bei allen in erster Reihe dabei und es hatte ein sehr angenehmes und doch rasches Tempo. Für mich war diese Schiffsreise eine echtes Highlight und rin wunderschönes und spannendes Leseerlebnis.
FAZIT:
Ein Highlight.

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