MEINE MEINUNG:

Dies ist der dritte Teil der Kaffee Saga von Anja Marschall. Und die ganze Reihe ist einfach so grossartig, man sollte schon alle Teile der Reihenfolge nach lesen.

Ich habe es so gemacht und bin jetzt beim dritten Teil immer noch voller Begeisterung.

Dieser Teil beginnt in den fünfziger Jahren in Hamburg und zieht sich dann bis in die achtziger Jahre bis zur Wende. Es ist ein grossartiger und spannender Zeitabschnitt und ich habe die Ereignisse mit grosser Neugier verfolgt.

Von Beginn an war ich sofort wieder in der Geschichte gefangen und alles aus den anderen Teilen war mir wieder präsent. Es werden auch immer wieder Informationen aus den anderen Teilen eingestreut, so dass man einen guten Überblick hat.

Von Zeit zu Zeit gehen wir auch von Hamburg in die DDR und erleben dort dramatische und schreckliche Szenen, die mich sprachlos gemacht haben. Beide Stränge werden hier wunderbar verbunden und es entsteht wieder eine doch sehr rührende und interessante Geschichte. Bis zum Ende hin blieb es spannend, wie die Familie jetzt alles organisiert und ob sie ihre Firma verliert. Mit der Lösung und das Ende des Romans, der Saga, bin ich sehr einverstanden. Nur leider heisst es jetzt auch Abschied nehmen.

Mich konnte die Kaffee Saga von Anja Marschall mit all den drei Teilen wunderbar unterhalten und begeistern. Es war spannend, es war emotional und es war interessant.

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MEINE MEINUNG:

Dies ist der erste Teil der Norderney Saga von Sylvia Lott. Für mich ist es das erste Buch der Autorin und ich frage mich jetzt nach dem lesen des Buches, warum. Es ist eine so grossartige Storie, die mich sofort für sich eingenommen hat. Ich finde das Setting fantastisch, den Schreibstil unheimlich gut und die Charaktete wunderbar ausgearbeitet.

Von der ersten Sreite an habe ich mich in der Geschichte wohl gefühlt. Ich habe mit grosser Neugier die beginnende Freundschaft von Frieda und Grete verfolgt und auch alle anderen Charaktere sofort in mein Herz geschlossen.

Der Schreibstil lässt sich fantastisch und sehr flüsdsig lesen. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Frieda, Grete und aus dem Inselsalon erzählt. Mìr hat auch gerade dieser Salon so gut gefallen. Es war der Mittelpunkt und hat alle und alls verbunden. Er war ein Teil von allen und alle waren ein Teil von ihm.

Es war grossartig in diese diese Geschichte einzutauchen. Wir haben die Charaktete hautnah erlebt. Haben ihre Gedanken und Gefühle verfolgt und haben auch viel Zeit in diesem wunderbaren Inselsalon verbracht. Ich fand es hochinteressant zu erfahren, wie damals gearbeitet wurde. Wir haben neue Erfindungen miterebt, gelesen, wie Frisuren gemacht wurden und viele Einblicke in den Beruf des Frisörs von damals bekommen. Immer wieder wurden kleine Anekdoten eingeschoben, so dass das Buch sehr unterhaltsam war.

Und mittendrin war da auch noch das Schicksal von Frieda und Grete. Ihren Weg haben wir bis zum Beginn des ersten Weltkrieges verfolgt. Wir haben mit ihnen Schicksalsschläge erlebt, Dramen überstanden und ich habe sie in mein Herz geschlossen.

FAZIT:

Sehr unterhaltsam, wunderbare Charaktere, ein tolles Setting.

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MEINE MEINUNG:

Dieser zweite Teil schliesst sich nahtlos an die ereignisse aus dem ersten Teil an und schon nach wenigen Sätzen hat mich die Spannung wieder gepackt.

Wir erleben mit Frida und Grete den ersten Weltkrieg und die dramatischen Veränderungen auf der Insel mit und sehen auch, welchen Auswirkungnen dies auf ihr Leben hat. Wir sind wieder ganz nah bei ihnen und erleben ihre Gefühle und Gedanken, aber auch die Hoffnung hautnah mit. Ich habe so mit Frida und Grete mitgefiebert, mitgehofft und mich auch mitgefreut. Dadurch, dass mir die Zwei so ans Herz gewachsen sind, fand ich alles noch sehr viel emotionaler und ihr Schicksal hat mich sehr mitgenommen.

Ich muss sagen, Frida wächst in dieser Zeit über sich hinaus. Es ist so schön zu lesen, wie sie den Widrigkeiten strotzt und dennoch versucht mit allen Mittel ein nahezu schönes Leben für alle zu bereiten. Dabei vergisst sie auch nicht die Menschen, denen es noch schlechter geht. Es ist wieder der starke Zusammenhalt dier Inselbewohner, der mich immer wieder sehr berührt.

Die Autorin verbindet hier auch wieder die Historie mit der Fiktion und hat dadurch sehr viel Spannung, aber auch viele Emotionen herausgekitzelt.

Durch den wunderbaren und sehr bildhaften Schreibstil hat sie mich nach Noderney geschickt und mich alles miterleben lassen. Das Buch lässt sich fantastisch und unheimlich flüssig lesen.

Es waren wieder unheimlich tolle, mitreissende, emotionale und wunderschöne Lesestunden für mich und ich fiebere dem dritten Teil schon sehr entgegen.

FAZIT:

Mitreissend, emotional und starke und besondere Charaktere-

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MEINE MEINUNG:

Der zweite Teil der Winzerin Saga beginnt 1975. Greta erbt das Weingut igres Vaters und ist somit mit gerade zwanzig jahren eine sehr junge Winzerin mit eigenem Weingut.

Ich habe mich in der Geschichte sofort sehr gut eingelesen und zurechtgefunden. Der Schreibstil ist wieder sehr ruhig und zurückhaltend und lässt sich fantastisch lesen. Man braucht nicht lange warten und das Tempo nimmt an Fahrt auf. Wir begleiten hier die junfe Greta in ihrem neuen Leben als junge Winzerin und sehen, dass es doch auch Problemen gibt. Vor allem ihr stärker werdendes Selbstbewusstsein gibt ihr viel Kraft. Sie muss es lernen, sich durchzusetzten, was ihr auch immer mehr gelingt. Und trotz allem spürt man bei ihr auch noch die Hoffnung und Sehnsucht auf ein Leben voller Liebe und einer Familie, die hinter ihr steht.

Die Autorinnen haben auch hier wieder den Zeitgeist der siebziger Jahre perfekt eingefangen und mit der Geschichte verbunden. Man fühlt sich oft in der Zeit zurückversetzt. Ob es durch Gerichte, Fernsehsendungen oder auch Lieder ist, es war sehr schön zu lesen und hat super zur Storie gepasst.

Es war wieder din toller Lesegenuss, das Leben von Greta und auch den anderen Charakteren zu begleiten. Es gab einige Dramen, aber auch Freude und Liebe bis hin zu Trauer. Einiges konnte mich sehr überraschen. Ich habe wieder mitgelitten und mich mitgefreut und bin jetzt voller Erwartung auf den nächsten Teil.

FAZIT:

Ein wunderbares Setting, überraschende Schicksale und eine tolle Entwicklung der Protagonistin.

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MEINE MEINUNG:

Dies ist der dritte Teil der Berlin Familiensaga von Ulrike Renk, den ich schon sehnsüchtig erwartet habe.

Es war wieder so schön, in die Künstlerfamilie Dehmel einzutauchen und die neusten Entwicklungen zu erfahren und mitzuerleben. Man fühlt sich ihnen beim Lesen immer sehr nahe und gehört schon fast zum Teil der Familie. Hier steht jetzt Ulla etwas im Mittelpunkt, aber natürlich sind auch erfahren wir auch von allen anderen sehr viel Neues. Es war wieder ein grosser genuss, sich hinzusetzen und den Gesprächen zu lauschen. Die Autorin schafft es immer wieder durch den bildhaften und sehr angenehm zu lesenden Schreibstil , mich in den Bann der Familie zu ziehen. Auch die einzelnen Charaktere sind sehr interessant und bestechen durch ihre Entwicklungen. Da gibt es Trennungen, neue Liebe, Freundschaften, Geburten und auch Todesfälle. Und zu allem kommen die Mitglieder der Familie und auch Freunde zusammen und führen konstruktive Gespräche, denen ich so gern lausche. Und von Zeit zu Zeit wird es auch sehr dramatisch und emotional.

Das Buch ist recht ruhig gehalten, aber umso besser kann ich mich einfühlen und die Geschichte geniessen. Auch Ulla hat mit Sorgen und Problemen zu kämpfen und immer an ihrer Seite ist Vera. Aber man merkt auch, wie stark und selbstbewusst Ulla mit der Zeit wird. Sie weiss, was sie will und kämpft darum. Es ist eine grossartige Entwicklung, die man hier miterlebt.

Auch immer sehr interessant ist das Nachwort der Autorin, welches ich sehr liebe.

Mich konnte dieser Teil wieder von der ersten Seite an begeistern. Ich habe so gern die Ereignisse mitverfolgt und bin schon auf den nächsten Teil sehr gespannt.

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