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Veröffentlicht am 22.08.2023

Brunnen des Lebendigen, der mich sieht!

Abraham
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Wir befinden uns in Südmesopotamien und erleben mit, wie Abraham als Junge die schrecklichen Rituale der Opferungen der Götter miterleben musste und die er verabscheute. In seinem Herzen hatte er eine ...

Wir befinden uns in Südmesopotamien und erleben mit, wie Abraham als Junge die schrecklichen Rituale der Opferungen der Götter miterleben musste und die er verabscheute. In seinem Herzen hatte er eine Ahnung, dass es doch da noch etwas anderes geben musste, einen Gott, der einfach größer und stärker und wahrhaftiger war als die Götter, die seine Familie seit Generationen anbeteten.

Es sollte noch einige Jahre dauern, bis Abraham tatsächlich eine Antwort auf sein immer lauter werdendes Sehnen und Schreien seines Herzens erhielt und er erhielt einen bis heute einzigartigen Ruf. Er erhielt den Ruf dieses Gottes, dessen Existenz er erahnt und erhofft hatte und folgt ihm ab sofort bedingungslos.

Gemeinsam mit seiner Frau Sarah und seinem Neffen Lot, sowie allem was zu seinem damaligen Hausstand gehört, verlässt er seine Familie und seine Heimat im Vertrauen darauf, dass dieser Gott ihn in die Weite führt und ein neues Zuhause schon für ihn und seine Familie bereit hält. Vor allem wünscht er sich von Gott endlich einen Sohn. Sowie Sarah als auch Abraham leiden unter dieser ungewollten Kinderlosigkeit, die damals im Orient noch ein richtiger Makel war und das Vertrauen der Beiden in diesen unsichtbaren und ewigen Gott auf mancherlei Probe stellt.

Doch Gott stellt sich auf vielfache und wunderbare Weise, Bibelleser wissen das, zu Abraham und Gottes Verheißung "Ich werde dich zu einem Vater vieler Völker machen", bleibt bestehen, auch wenn die Beiden sich andere Lösungen ausdenken und erheblich unter den Folgen zu leiden haben.

Endlich, endlich erfüllt sich die Verheißung Gottes und das mittlerweile echt alte Ehepaar kann sein Glück kaum fassen. Das wäre doch ein echtes Happy End, oder. Doch Abrahams Gottvertrauen wird auf eine sehr harte Probe gestellt....

Damaris Kofmehl ist ein solch genialer Bibelthriller gelungen, den ich Seite für Seite verschlungen habe. Auf ihre ganz besondere Art und Weise lässt sie für den Leser die damalige orientalische Welt aus dem Alten Testament wieder auferstehen, malt wortgewaltige und lebendige Bilder, nimmt uns tief in die Gefühlswelt der verschiedenen Protagonisten mit hinein, was für mich zur Folge hatte, dass ich die ganze Geschichte von Abraham und Sarah noch einmal mit ganz anderen Augen gelesen hatte. Ihre Mischung zwischen der Bibel und sich an das Wort halten und ihrer Phantasie, die jedoch auf genauen historischen Recherchen beruhen macht dieses Buch zu einem wahren Leseerlebnis. Ich bin begeistert.

Absolute Leseempfehlung!!

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Veröffentlicht am 20.08.2023

Habt keine Angst! Fürchtet euch nicht!

Morgen der Entscheidung
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Die super gut ausgebildeten Secret Service Agenten Tessa und Zane haben keine Angst und keine Furcht vor ihren Einsätzen. Sie wissen was sie können und wozu sie ausgebildet sind und gehen an jeden Fall ...

Die super gut ausgebildeten Secret Service Agenten Tessa und Zane haben keine Angst und keine Furcht vor ihren Einsätzen. Sie wissen was sie können und wozu sie ausgebildet sind und gehen an jeden Fall sehr professionell heran.

Vielmehr Angst haben sie vor ihren wachsenden Gefühlen zueinander und der Vorsatz "Nur beste Freunde" kommt bei beiden gehörig ins Wanken, nachdem sie nach einiger Zeit der räumlichen Trennung wieder gemeinsam an einem höchst brisanten Fall in Raleigh eingesetzt sind. Sowie Tessa als auch Zane haben eine schwierige Vergangenheit hinter sich, Tessa ist eine ganz frisch trockene Alkoholikerin und Zane der Sohn einer alkoholkranken Mutter und aus diesen rational nachvollziehbaren Gründen wollen sie erstmal keine Beziehung eingehen. Außerdem fordert der neue Einsatz all ihre Aufmerksamkeit, ihr Können, ihre Professionalität und Wachsamkeit denn sie sollen keinen geringeren als den Präsidenten von Amerika beschützen.

Tessa fungiert als Verbindungsglied zwischen den beiden Secret Service Teams von Raleigh und Washington und Zane ist einer der Personenschützer des Präsidenten. Sehr schnell spüren sie, dass die "freundschaftliche Distanz" kaum einzuhalten ist, doch nicht nur der gute Schuss Romantik stört die Konzentration der Beiden, auch ein peinlicher Vorfall aus Tessas jüngster Vergangenheit, der sie damals dazu brachte eine Entziehungskur zu absolvieren, ploppt plötzlich an die Oberfläche und das auf eine sehr unangenehme Art und Weise. Tessa wird zunehmend persönlich bedroht und angegriffen und Zane wird sehr schnell klar, dass er sich seinen Gefühlen für die taffe Ermittlerin stellen sollte und nicht nur das, der Besuch des Präsidenten ist ebenfalls von dubiosen Kräften im Hintergrund bedroht.

Lynn H. Blackburn ist ein wunderbar zu lesender letzter Teil ihrer spannenden Trilogie über das gläubige Secret Service Team aus Amerika gelungen. Wäre doch richtig klasse, wenn es solch ein Team, tief im Glauben an Gott verwurzelt, auch in der Realität geben würde. Freundschaft und Zusammenhalt wird bei den symphatischen Ermittlern groß geschrieben und zuweilen entwickeln sie einen etwas extremen Beschützerinstinkt, dennoch war es für ein absoluter Lesegenuss und ich werde mit Sicherheit die beiden vorigen Bände auch lesen. Es gibt sehr symphatische und authentisch geschilderte Protagonisten, viel Romantik, hat mir sehr gut gefallen und auch reichlich Spannung. Der Glaube an Gott wird ganz natürlich und lebendig geschildert, was mir auch sehr gut gefallen hat.

Sehr lesenswert!

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Veröffentlicht am 02.08.2023

Ich bin Sara. Ohne h.

Beautiful Soul
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Ich bin Sara. Ohne h. Diese Namensgebung war Saras Eltern sehr wichtig, denn sie hielten ihre Tochter für etwas ganz Besonderes, wollten sie damit an die Sara aus dem Alten Testament erinnern, doch bis ...

Ich bin Sara. Ohne h. Diese Namensgebung war Saras Eltern sehr wichtig, denn sie hielten ihre Tochter für etwas ganz Besonderes, wollten sie damit an die Sara aus dem Alten Testament erinnern, doch bis sie sich mit der Auserwählten aus der Bibel identifizieren konnte, hatte Sara einen langen, steinigen und schmerzhaften Weg vor sich.

Aufgewachsen als einziges Mädchen mit vier Brüdern, einem alkoholabhängigen Vater und einer Mutter, die mit der ganzen Situation einfach nur überfordert war, wird dem kleinen Mädchen nicht genügend Aufmerksamkeit und Zuwendung geschenkt. Die Familie lebt in einem Viertel ihrer Stadt, die von sozialer Armut, Gewalt und Drogenhandel auf der Straße geprägt ist. Sara muss die heftigen Streitereien ihrer Eltern miterleben und nicht nur einmal ihren Vater aus der Kneipe irgendwie nach Hause buxieren. Für ein achtjähriges Mädchen eine absolute Überforderung.

Die Eltern brachten sie zwar mit dem Glauben in Berührung, jedoch konnten die starren Regeln und die verdrehte Wahrheit der Zeugen Jehovas nicht das Herz des kleinen Mädchen erreichen und ihr in irgendeiner Form Trost spenden und so ließ sie Gott Gott sein.

Ihr Zuhause wurde mehr und mehr die Straße und die Kinder und Jugendlichen, die sich dort tummelten. Da sie keine Ambitionen bezüglich Schule hatte und auch keinerlei Förderung von zu Hause erhielt, schließt sich Sara mit ihrer Freundin zusammen und die beiden schwänzen regelmäßig die Schule und beginnen langsam aber regelmäßig Drogen zu konsumieren. Ihr Alltag wurde mehr und mehr davon geprägt. Dabei hörten sie entsprechende Hip Hop Musik und wollten genauso aussehen wie die "Stars" in den Videos. Der anhaltende Drogenkonsum löste Panikattacken und Depressionen aus und mit entsprechenden Medikamenten versuchte sie damit die angsteinflößenden Zustände zu beherrschen.

Sara definierte sich immer mehr über ihr Aussehen und fand sich hässlich und wertlos. Auch eine Beziehung mit Michael und eine frühe Schwangerschaft konnten sie nicht vom Gegenteil überzeugen. Ihre Identitätsprobleme, die Gefühle der Minderwertigkeit und das tiefe Loch von mangelnder Tiefe schreien zu laut. Die nun junge Mutter fand schließlich im Fernsehen eine "Makeover-TV-Show" und in ihr festigte sich die fixe Idee, dass sie danach, wenn sie endlich schön ist, auch keine seelischen Probleme mehr haben wird. Jedoch kam alles anders, Die OPs wurden verpfuscht, im Spiegel sieht sie eine Fremde und sie fällt in ein tieferes seelisches Loch als zuvor, ihre Depressionen verstärken sich und auch die Drogen werden härter. Ihre Beziehung wird zunehmend von heftigen Auseinandersetzungen geprägt und steht mehr als auf der Kippe. Auch ihrer mittlerweile mehrerer Kinder willen schafft sie den Absprung nicht.....

Doch dann hat sie eine Begegnung mit einem früheren Freund ihres Bruders, der so ganz anders ist wie die jungen Leute auf der Straße. Er erzählt ihr von Jesus und wie sehr ER sie liebt. Dave betet für sie und Sara erlebt das Wunder einer körperlichen Heilung, ebenso empfiehlt er ihr in der Bibel zu lesen und ab dem Zeitpunkt fing für Sara ein neues Leben an. Die Umstände blieben noch eine lange Weile, doch durch die unerwartete Annahme und Liebe von Jesus erfährt Sara wieder Hoffnung und Zuversicht für ihr Leben. Sie geht, oft mit zittrigen Knien, den steinigen Weg in Richtung Leben.......

Ich habe die Biografie von Sara Langhirt mit Begeisterung gelesen und wenn mir auch in den ersten Seiten oft der Atem gestockt hat, wieviel ein Kinderherz aushalten muss und welche fatale Folgen es für ihre Zukunft hatte, hat mich ihre beginnende Verwandlung aufs Tiefste berührt. Sara lernt Josef Müller kennen und geht mit ihm auf Tour, mir fiel während des Lesens ein, dass ich sie ja mal auf Mallorca getroffen hatte und mich hat es umso mehr gefreut, welchen Weg sie in vertrauensvollem Gehorsam mit Jesus geht und wie sehr er ihr Leben und das ihrer Familie segnet. Sie erzählt uns ihre Geschichte auf ungewöhnliche Weise, in jedem Kapitel gibt es einige Zeitsprünge und ich habe den Eindruck mit der Autorin an einem Tisch zu sitzen, einen Kaffee zu trinken und ihr einfach zuzuhören.

Ihr Eltern konnten damals nicht ahnen, wie sich ihre Namensgebung auswirken würde. "Ich bin Sara. Ohne h." Gott wusste von Anfang an, wie sehr ihr Name zu ihr passt.

"Sara rief: Gott lässt mich wieder lachen! Jeder, der das erfährt, wird mit mir lachen!" aus 1. Mose 21,6

Absolut lesenswert!

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Veröffentlicht am 20.07.2023

Bleib dir treu und gehe deinen Weg

Helden der Stille
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Die junge Elise von Achenthal heiratet aus Treue zu ihrer Familie und um das Familienunternehmen zu retten den reichen Londoner Fabrikantensohn Fletcher Cunningham. Sie verlässt ihre Heimat Schlesien und ...

Die junge Elise von Achenthal heiratet aus Treue zu ihrer Familie und um das Familienunternehmen zu retten den reichen Londoner Fabrikantensohn Fletcher Cunningham. Sie verlässt ihre Heimat Schlesien und folgt ihm in das düstere London, behält jedoch ihren geliebten Konrad im Herzen, und von dort tritt das junge Ehepaar seine Reise über den Atlantik nach Amerika an, genauer gesagt zu den Plantagen im Süden, wo immer noch Sklaverei herrscht im Jahr 1840. Fletcher überschüttet Elise mit teuren Kleidern und Schmuck und hat wohl den Ehrgeiz sie zu schönsten Frau von London, des Schiffes und Amerika zu machen. Elise nimmt es an, doch es berührt ihr Herz nicht wirklich. Was ihr Herz bewegt und entsetzt ist der Umgang mit den Sklaven an Bord und dieser Schrecken prägt sich tief in ihr ein. Sie versucht mit ihrem Mann darüber zu reden, doch Fletcher sieht in den Sklaven reines Menschenmaterial und sieht nur Vorteile für sein Unternehmen, wenn diese Menschen, die für nicht wirklich Menschen sind, höchstmöglich ausgebeutet werden.

Elise wird ziemlich schnell schwanger und Fletcher, ganz generös, verzichtet auf jegliche eheliche Pflichten um sie zu "schonen". Stattdessen kauft er sich eine junge Sklavin zu seinem Vergnügen, wie er ganz ohne Scham zugibt, und bringt sie auch mit nach England. Seine Familie duldet es schweigend und Elise sieht sich mehr und mehr in einem goldenen Käfig. Sie schreibt ihrem Großvater aus lauter Verzweiflung einen Brief, doch auch der Besuch desselben ändert nicht viel an der Haltung Fletchers. Letztendlich wird Elise in das Feriendomizil der Unternehmerfamilie weit draußen auf dem englischen Land abgeschoben und bekommt dort ihre kleine Tochter. Fletcher hat weder an seiner Frau noch an seiner Tochter viel Interesse, dafür umso mehr an seiner "Vergnügungssklavin".

Nachdem sie eine Weile mit ihrem Schicksal gehadert hat und ihr Herz sich nach Konrad von Radenau sehnt, arrangiert sich Elise mit dem Leben auf dem Land, wo sie ihre Tochter nach ihren Werten erziehen kann. Fletcher scheint sie vergessen zu haben, bis eines Tages eine Kutsche vor dem Haus hält und heraus kommt die "Vergnügungssklavin" mit Kind. Für Fletcher war sie uninteressant, nachdem sie schwanger wurde und auch sie schob er einfach ab. Nun kommt Elise ins Handeln, denn Salvinia und ihr Kind benötigen Schutz und Obhut. Doch wie will sie weiterleben, wo sie sich jeden Tag mehr nach ihrer Heimat Schlesien sehnt?

Izabelle Jardin ist eine grandiose Fortsetzung der Achenthal-Sage gelungen und sie hat mich von der ersten Seite an wieder gepackt. Spannend und einfühlsam schildert sie die Geschehnisse und nimmt mit ihrer bildhaften Sprache den Leser mit auf die Reise in die Vergangenheit. Mit Elise hat sie eine ganz wundervolle Protagonistin, mit der man von Anfang bis Ende mitfiebert. Sehr gut recherchiert und beschrieben fand ich auch die verschiedenen Arbeitsumstände der Menschen im alten Europa und in Amerika und freue mich schon sehr auf den dritten Band.

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Veröffentlicht am 18.07.2023

Wozu bist du berufen?

Das Strandcafé der Träume
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Diese Frage nach der Berufung stellt sich Josie nicht mehr. Ihre Leidenschaft ist die Malerei, doch seit dem Tod ihrer Mutter hat sie die Träume von einem Kunststudium aufgegeben und unterstützt ihren ...

Diese Frage nach der Berufung stellt sich Josie nicht mehr. Ihre Leidenschaft ist die Malerei, doch seit dem Tod ihrer Mutter hat sie die Träume von einem Kunststudium aufgegeben und unterstützt ihren Vater im familieneigenen Strandcafe. Auch sonst macht sich Josie nützlich und hilft allen möglichen Menschen aus ihrer Kirchengemeinde, ganz besonders der alten Miss Dalma, eine sehr liebenswürdige alte Dame. Miss Dalma ist eine zuckersüße alte Dame, passend zu der ganzen Geschichte, jedoch werden ihre klaren Momente immer weniger. Wenn Josie bei Miss Dalma ist, dann malt sie heimlich in die Seiten der Bücher, die in Miss Dalmas Haus turmweise vertreut sind. Das hätte alles einfach so weitergehen können, bis....

eines Tages ihr Jugendschwarm August auftaucht, mit dem sie in der Highschool diverse Kunstkurse besucht hat. August hat seinen Traum verwirklicht und ist ein anerkannter internationaler Künstler geworden, doch es zieht ihn zurück in seinen Heimatort. Er möchte gemeinsam mit seiner Familie in diesem Sommer ein Kunst-Camp veranstalten und hofft sehr auf Josies Hilfe. Er hofft natürlich auf noch mehr, doch um Josie aus ihrem selbstgewählten Schneckenhaus zu locken ist seine ganze Kreativität gefragt.

T.I. Lowe hat mit dem zweiten Buch dieser Reihe "Das Strandcafe der Träume" eine sehr romantische und liebenswerte Geschichte geschrieben, die mir ein absolut authentisches Strandfeeling vermittelte und den Wunsch weckte, auch wieder meine Malsachen rauszuholen. Die Charaktere der Protagonisten und der Nebendarsteller sind mit Tiefgang und Sensibilität gezeichnet und es macht einfach Freude zu lesen. Auch die Frage des Glaubens und wie ich meine von Gott geschenkten Gaben einsetzen kann wird sehr schön eingebunden.

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