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Veröffentlicht am 24.01.2024

Businesslady und der Bad Boy?

Wild Dreams
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Von Melanie Lane hatte ich bereits ein anderes Buch gelesen und als ich dieses entdeckt habe, war ich gespannt, ob es mir so gefallen wird, wie das andere.

Der Schreibstil war angenehm und hat zu der ...

Von Melanie Lane hatte ich bereits ein anderes Buch gelesen und als ich dieses entdeckt habe, war ich gespannt, ob es mir so gefallen wird, wie das andere.

Der Schreibstil war angenehm und hat zu der Story und den Protas gepasst. Ein spannendes Element fand ich zu Beginn den Auszug aus dem Wall Street Journal. Mal was anderes und ein spezieller Teaser.

Bei den Protagonisten hat es ein bisschen gedauert, aber irgendwann, als sie sich auch im Lauf der Geschichte weiter entwickelt hatten, fand ich sie immer sympathischer. Vielleicht hat es darum auch etwas länger gedauert, bis es mich wirklich gepackt hat.

Violet ist eine Businessfrau, die genau weiss was sie will und in ihrer Branche kämpft wie eine Löwin, um den gleichen Respekt zu erhalten, wie ihre männlichen Kollegen. Ich kenne mich in der Finanzbranche zwar nicht aus, aber kann mir gut vorstellen, dass das immer noch ein grosses Problem ist. Daher war es spannend zu sehen, wie die toughe Violet sich entwickelt und auch ihre andere Seite finden konnte.

Jax gefiel mir gut, auch wenn ich mir dort noch ein bisschen mehr erhofft hatte. Über ihn hätte ich gerne mehr erfahren wollen. Die Beziehungsdynamik mit Violet fand ich wirklich interessant.

Einige der Nebenprotas waren sympathisch, andere ein bisschen flach.

Mir gefiel der Schreibstil der Autorin und das Buch las sich angenehm.

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Veröffentlicht am 01.11.2023

Interessant – nicht nur für Fans der TV-Serie

Vergiss nie, wie dein Herz am Anfang war
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»Es gabet...« ist wahrscheinlich der Satzanfang schlechthin, wenn man Marisa Burger sieht. Es ist nämlich der Satz, den die Rolle der Mirjam Stockl in der Krimi-Serie »Rosenheim Cops« jede Folge sagt. ...

»Es gabet...« ist wahrscheinlich der Satzanfang schlechthin, wenn man Marisa Burger sieht. Es ist nämlich der Satz, den die Rolle der Mirjam Stockl in der Krimi-Serie »Rosenheim Cops« jede Folge sagt. Aber Marisa Burger ist eben nicht nur die Stockl, sondern eben auch Marisa Burger. Und genau das möchte die Autorin mit diesem Buch zeigen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht und man liest das Buch ziemlich zügig. Der Aufbau ist chronologisch, so dass man sie von der Kindheit bis heute begleitet. Auch das wahr gut gewählt, denn dann gibt es kein Herumgehüpfe, sondern es ist fortlaufend. Schön fand ich auch, dass bei jedem Lebensabschnitt ein Porträt der Autorin integriert wurde, so dass man auch ein Bild von der jeweiligen Lebensphase hatte, die ja in dem Text beschrieben wurde.

Was ich ein bisschen schade fand war, dass obwohl sie die Rolle der Stockl eben nicht so stark in dieser Bio gewichten wollte, es doch irgendwie gemacht hat. Ich hätte es cool gefunden, mehr über andere Projekte, wie z.B. mit Max Müller, zu lesen. Oder über Theaterstücke, bei denen sie mitgewirkt hat oder wirken wird. Halt eine andere Seite. Klar, eine andere Seite hat man schon mit dem Teil der Kindheit, aber irgendwie hat da noch was mehr gefehlt.

Hätte ich Marisa Burger nicht aus der Serie gekannt, wäre mir das Buch wahrscheinlich nicht so aufgefallen. Aber ich fand es spannend mehr über diese sympathische Schauspielerin zu erfahren.

Sicherlich interessant auch für Fans der »Rosenheim Cops«.

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Veröffentlicht am 21.10.2023

Es wird wieder geschnüffelt...

Mrs Potts’ Mordclub und der tote Bräutigam
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Ich bin einfach ein Fan von Robert Thorogoods Stories, daher war es keine grosse Überraschung, dass ich auch den zweiten Teil der Reihe rund um Mrs Potts, ihre Freundinnen und den Ort Marlow auf dem Zu-Lesen-oder-Hören-Stapel ...

Ich bin einfach ein Fan von Robert Thorogoods Stories, daher war es keine grosse Überraschung, dass ich auch den zweiten Teil der Reihe rund um Mrs Potts, ihre Freundinnen und den Ort Marlow auf dem Zu-Lesen-oder-Hören-Stapel hatte.

Thorogood hat einen angenehmen, ein bisschen trockenen, Humor und Schreibstil. Wie bereits in Band 1 der Reihe, war es auch hier wieder sehr witzig, spannend und flüssig zu lesen bzw. zu hören.

Judith Potts ist eine tolle Protagonistin, die mit ihrer Art einfach alles und jeden im Griff hat. Wissbegierig, ein bisschen inquisitiv, direkt und offen beschreibt sie wohl am besten. Eine coole Lady mit Hang zu grosser Neugier... Vor der ist einfach niemand sicher!

Suzie wird plötzlich zur örtlichen Radio-Moderatorin, die offenbar ihre Bestimmung darin gefunden hat und voller Energie der Story ihren Stempel aufdrückt.

Becks ist dieses Mal eine Frau der Geheimnisse...

Der Fall an sich ist spannend aufgebaut, auch wenn ich zuerst eine andere Storyline vermutet hätte, wohl weil in einer von Thorogood konzipierten Folgen der TV-Serie »Death in Paradise« schon einmal ein ähnlicher Fall aufgetaucht ist...

Christine Prayon hat wirklich gut zu dem Frauen-Trio gepasst und dem Buch eine gewisse Trockenheit verpasst, die eben zum Schreibstil passt.

Ich bin schon gespannt auf weitere Hörbücher der Reihe!

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Veröffentlicht am 25.09.2023

Frech, witzig und OHLALA!

Alaskan Boss - Plötzlich verlobt
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Ist schon ein Weilchen her, seit ich das letzte Buch von Samanthe Beck gelesen habe, aber irgendwie haben mich der Titel, der Klappentext und auch das Cover neugierig gemacht. Alaska, Flieger und der Untertitel ...

Ist schon ein Weilchen her, seit ich das letzte Buch von Samanthe Beck gelesen habe, aber irgendwie haben mich der Titel, der Klappentext und auch das Cover neugierig gemacht. Alaska, Flieger und der Untertitel versprachen eine interessante Liebesgeschichte in kühleren Gefilden.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr schnell, luftig, witzig (ich sag nur Gänse) und frech. Mir hat das sehr gefallen, denn ich hab das Buch ruckzuck verschlungen. Einfach eine Wohlfühlgeschichte mit Herz und ein bisschen Ohlala.

Die Protagonisten sind hier die Anwältin Isabelle (oder auch Izzy genannt) und der Flug-Linien-Inhaber Trace. Sie die toughe Grossstädterin, die in seinem Namen die Fluglinie (in Familienbesitz) verkaufen soll, er der von der Trauer um seinen Bruder geprägten Inhaber, der so gar nicht zu der Stadtlady passt. Jedenfalls theoretisch. Denn meistens kommt es anders als man denkt... Wie auch immer, mir gefiel die Entwicklungen die beide durchmachen. Die gestresste Anwältin, die merkt, dass es im Leben auch mehr als nur den Job gibt und allmählich hinterfragt, ob es sich lohnt, sein Leben und seine Gesundheit für eine mögliche Partnerschaft in einer Kanzlei aufs Spiel zu setzen. Er, der von seinen Vorwürfen am Unglück seines Bruders die Schuld zu tragen, endlich wieder durch Izzy beginnt nach vorne zu schauen.

Viel kann ich vom Inhalt nicht erzählen, sonst wäre ja die ganze Spannung weg... Was es mit der Verlobung auf sich hat, muss man schon selbst lesen.

Ich bin jedenfalls begeistert und freue mich jetzt schon darauf weitere Bücher der Reihe zu lesen. Leseempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 02.09.2023

Ein tödlicher Cupcake

MacTavish & Scott - Ein Cupcake für den Mörder
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Ein weiterer Fall für die Lady Detectives aus Edinburgh.

Der Schreibstil der Autorin war auch hier wieder gewohnt angenehm und der Kriminalfall drehte sich dieses Mal um Finolas Freundin Laurie. Diese ...

Ein weiterer Fall für die Lady Detectives aus Edinburgh.

Der Schreibstil der Autorin war auch hier wieder gewohnt angenehm und der Kriminalfall drehte sich dieses Mal um Finolas Freundin Laurie. Diese gerät aufgrund eines Cupcakes vermeintlich in Verdacht, eine Zahnärztin ermordet zu haben.

Wie bereits im ersten Band gibt es auch hier zwei parallel laufende Fälle, wobei ich einen interessanter fand, als den anderen. Spannend war aber wiederum, dass Finolas Vergangenheit ins Spiel kommt und zwar in Form ihres Ex. Einige Fragen werden somit geklärt, aber sie bleibt auch weiterhin ein bisschen undurchsichtig.

Auch in diesem Buch merkt man, wie wichtig Edinburgh der Autorin ist und wie gut sie sich dort auskennt. Das fand ich super.

Es bleibt weiterhin spannend, denn weitere Bekannte aus Band 1 tauchen wieder auf und Anne... tja, man muss es selbst lesen.

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