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Veröffentlicht am 21.04.2020

Mein favourite der Reihe

Mad about the Medic (Saving Chicago 3)
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Nachdem ich Band 1 & 2 gelesen und am Schluss mit gemischten Gefühlen abgeschlossen hatte, habe ich alle Hoffnungen in Band 3 gesetzt. Und wurde zum Glück nicht enttäuscht.

Luca und Lauren haben mich ...

Nachdem ich Band 1 & 2 gelesen und am Schluss mit gemischten Gefühlen abgeschlossen hatte, habe ich alle Hoffnungen in Band 3 gesetzt. Und wurde zum Glück nicht enttäuscht.

Luca und Lauren haben mich schon von Beginn der Serie an am meisten interessiert. Hier stimmte einfach die Dynamik, die Spannung, hier hats gefunkt. Es muss nicht immer das grosse Feuerwerk sein, aber hier war es passend und perfekt.

Die Idee mit der Verlobung fand ich witzig und es war ein toller Twist zu den eher nicht spannungsgeladenen Vorgängern. Hier kam von Seite 1 ein frischer Wind in die Serie und die Familie Bianco.

Frech und keck hier auch der Schreibstil. Ich kam zügig voran, die Seiten flogen nur so dahin. Hier hat die Länge gut zur Story gepasst - kürzer hätte der Story geschadet, künstlich gestreckt wäre auch nix gewesen.

Die sich entwickelnde Liebesgeschichte war einfach schön und im Vergleich zu den anderen Bianco Büchern haben die Protas hier endlich mal auch eine Veränderung durch gemacht. Sie haben sich selbst gefunden und sich auch selbst akzeptiert. Im Vergleich zu seinen Brüdern fand ich Luca den coolsten und auch gefühlvollsten. Die haben ihn komplett unterschätzt und ihn auch ein bisschen flasch hingestellt. So wirklich gekannt haben sie ihn wirklich nicht.

Klar, war ja logisch, dass auch L & L ein Happy End bekommen, mir gefiels gut. Auch gefiel mir, dass hier nicht nur ein Prota im Mittelpunkt stand, sondern dass beide gleich viel Platz einnahmen.

Toll fand ich, dass hier nicht irgendein grosses Geheimnis angedeutet und dann nicht ausgenutzt wurde wie bei Band 1&2. Dort hat es mich tierisch genervt und ich war froh, dass hier darauf verzichtet wurde. Gut, dass man jetzt weiss wer die Brände gelegt hat fand ich dann noch interessantg, hätte es aber auch nicht mehr gebraucht.

Ein Stern Abzug gibt es aber für die Übersetzung und das Korrektorat. Fehlende Buchstaben die einen komplett anderen Effekt erzielen (einen statt keinen...) und Worte wie z.B. „schmule“ die ich erst googlen musste um zu erfahren, dass sehr deutsche Ausdrücke sind (ich finde Berliner Dialekt passt nicht zu Chicago...).

Ansonsten hat mir der dritte Band definitiv am besten gefallen.

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Veröffentlicht am 21.04.2020

Sparflamme...

Flirting with Fire (Saving Chicago 1)
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„If I just lay here, would you lay with me and just forget the world“

Genau so würde ich das Buch musikalisch zusammenfassen. Eine Jugendliebe, die sich zur grossen Liebe entwickelt, ausgelöst durch eine ...

„If I just lay here, would you lay with me and just forget the world“

Genau so würde ich das Buch musikalisch zusammenfassen. Eine Jugendliebe, die sich zur grossen Liebe entwickelt, ausgelöst durch eine Date-Auktion.

Ich mag es, wenn eine Lovestory auch ein bisschen Pepp und Speed hat, aber das ist hier gerade nicht der Fall. Aaaaber, es hat mich auch nicht gestört. Es war schön mal eine ruhige, unaufgeregte Liebesgeschichte zu lesen. Bei den anderen Piper Rayne Bücher die ich gelese habe, war dies nicht der Fall und hat mich eigentlich positiv überrascht.

Maddie und Mauro passen gut zusammen und dadurch wird auch die ganze, leicht und schnell lesbare Story harmonisch. Die Seiten fliegen nur so dahin und hier hat es mich auch nicht gestört, dass das Buch nicht all zu lange ist. Ich befürchte wenn es in dem Stil weiter gelaufen wäre, dann hätte es langatmige Abschnitte gegeben.

Hätten die Autorinnen allerdings die eingebauten Element ausgenutzt, dann wäre es anders gewesen. Was ich damit meine? Es hat mich echt kirre gemacht, dass als Spannungselement ein Feuerteufel eingebaut wurde und am Schluss weiss man nicht was Sache ist. Entweder auflösen oder weglassen. Es wird darauf hingewiesen, dass es ein Standalone Buch ist, kommt mir aber mit dem Element so gar nicht wirklich vor...

Aufgrund dieses Punktes und auch aufgrund der Tatsache, dass mich andere Nebencharaktere viel mehr Interessieren als die Protas hier, vergebe ich 3 Sterne. War ok, aber das ist noch Luft nach oben.

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Veröffentlicht am 08.04.2020

Unentschlossen...

Die stummen Wächter von Lockwood Manor
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ch war mir ehrlich gesagt recht unsicher, wie ich diese Buch bewerten soll, da mir einiges gut, anderes eher weniger gut gefallen hat.

Den Schreibstil empfand ich angenehm und flüssig, auch die Wortwahl ...

ch war mir ehrlich gesagt recht unsicher, wie ich diese Buch bewerten soll, da mir einiges gut, anderes eher weniger gut gefallen hat.

Den Schreibstil empfand ich angenehm und flüssig, auch die Wortwahl fand ich der Zeit entsprechend. Gedämpft hat den Lesefluss jedoch die Darstellung von Lucy‘s Passagen - die kursive Schrift fand ich unangenehm, da sie eng, klein zu ein bisschen zu komprimiert war.

Gut fand ich aber, dass die Geschichte bei Lucy beginnt und auch mit Lucy‘s Sicht endet.

Was die Personen betrifft, habe ich eher gemischte Gefühle. Zu Beginn fand ich Hetty spannend und sympathisch, aber mit der Zeit fand ich sie fader, eigensinniger und ja, ein bisschen wahnsinnig. Lucy fand ich auf Grund der letzten paar Buchseiten wesentlich interessanter, da sie offenbar eine Entwickling durchmacht, gegen die sich Hetty sperrt.

Über den Lord und einige der Bediensteten will ich gar nicht zu viele Worte verlieren, da ich sonst spoilern würde. Der Lord ist von Anfang bis Ende ein umsympathischer Klotz, der noch viel widerlicher und arroganter ist, als ich es für möglich hielt. Die Wendung am Schluss - das hatte ich wirklich nicht kommen sehen und war so was von geschockt, empört und angewidert.

Abzüge mach ich schlussendlich aufgrund einiger folgender Punkte.

An einigen Stellen blieb die Geschichte fast stehen und einzelne Teile waren extrem langatmig. Das Zeitgefühl, in welchem Jahr wir denn nun sind ging völlig verloren und das hat mich irritiert. Die optische Darstellung der einzelnen Perspektiven hat den Lesefluss gestört. Und... es gab ziemlich grobe, grammatische Fehler, fehlende bzw. falsch gewählte Worte. Bin ich so gar nicht von Hanser gewohnt...

Trotz der aufgeführten Mängel fand ich es ein interessantes Zeitzeugnis in flüssiger Sprache. Ich hatte anhand des Klappentextes zwar eine andere Vorstellung des Inhalts, aber der Schluss hat die langatmigen Stellen rausgerissen.

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Einfach toll!

Nur einen Herzschlag entfernt
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Emiline, die Prota, konnte das Buch im Buch vor lauter Gefühlsachterbahn kaum lesen - ich konnte kaum aufhören diese Buch zu lesen, so schnell war es durch 😍 Aber nun von vorne.

Das Buch hat mich sehr ...

Emiline, die Prota, konnte das Buch im Buch vor lauter Gefühlsachterbahn kaum lesen - ich konnte kaum aufhören diese Buch zu lesen, so schnell war es durch 😍 Aber nun von vorne.

Das Buch hat mich sehr schnell in die Geschichte um Em und Jase rein gezogen, denn der Schreibstil und der Storyfluss waren einfach mega gut. Es gab Wendungen, die ich teilweise nicht hab kommen sehen. Es gab wichtige Themen und schockierende Vergangenheitstrauma. So viele Facetten, die das Buch einfach so speziell gemacht haben. Und das auf eine nicht aufdringliche, gezwungene Art. Das Buch liest sich fluffig und ist gespickt mit wunderschönen, Gefühlvollen Bildern und Szenen. Super hat mir auch die Idee mit dem zweiten, „eingeschobenen“ Buch von Jason.

Die Protagonistin durchläuft eine unglaubliche Entwicklung, das hat mir sehr gut gefallen. Und ja, auch Jase fand ich toll, denn die Idee, das Buch zu Ihrer Selbstheilung zu schreiben? Woah, was für ein toller Kerl 😉

Mir hat das Buch sensationell gut gefallen - die Gefühle, die Story, der Schreibstil. Ich kanns nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 03.03.2020

Zweimal wirklich für immer?

Echo Lake - Zweimal heißt für immer
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Ich gebs zu, das Cover war ein Eyecatcher und hatte gleich zu Beginn überhaupt dazu geführt, dass ich auf das Buch aufmerksam wurde. Die Buchbeschreibung liess auf eine schöne Lovestory mit viel Gefühl ...

Ich gebs zu, das Cover war ein Eyecatcher und hatte gleich zu Beginn überhaupt dazu geführt, dass ich auf das Buch aufmerksam wurde. Die Buchbeschreibung liess auf eine schöne Lovestory mit viel Gefühl schliessen. Das hat mir allerdings irgendwie doch ein bisschen gefehlt..

Der Schreibstil war ok, aber irgendwie fand ich keinen Zugang zur Prota. Sie war zu verschlossen und irgendwie nicht greifbar, eben so auch ihre Gefühle nicht. Ganz ehrlich, ich weiss nicht wieso er ihr so schnell verziehen hat, denn zu Beginn ist es eigentlich nur das Physische das die beiden zusammen bringt. WO sind die Gespräche? Auf mich wirkte es wie ein Puzzle aus Sequenzen.

Auch die Aussprache mit ihrer ehemaligen besten Freundin war nicht wirklich emotionsgeladen...

Rausgehauen hat es für mich, dass die Autorin eine tolle Kleinstadtatmosphäre und auch diesen Park tolle gezeichnet hat.

Alles in einem ne nette Story mit einigen Schwächen und Stärken.

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