ich liebe es
Endlich ist auch Band 3 da. Schon seit Anfang an liebe ich die Bücher von Piper Rayne und vor allem diese Reihe hat mich bisher sehr überzeugt. In Band 3 geht es jetzt um Küken Luca und Lauren, die bereits ...
Endlich ist auch Band 3 da. Schon seit Anfang an liebe ich die Bücher von Piper Rayne und vor allem diese Reihe hat mich bisher sehr überzeugt. In Band 3 geht es jetzt um Küken Luca und Lauren, die bereits seit der Schulzeit eine Art Hassliebe führen.
Das Cover gefällt mir wieder gut. Es ist das schlichteste Cover und nimmt doch am wenigsten Bezug auf den Beruf. Der Titel passt auch wie die Faust aufs Auge zur Geschichte. Ich mag, wie kreativ mit den Titel passend zu den Berufen gearbeitet wurde.
Es geht also um Luca und Lauren, jeweils die Nummer 3 im Brüder-Trio und im Freundinnen-Trio. Auf jeden Fall sind die beiden die explosivste Geschichte von allen drei Büchern. Es beginnt schon mit der Idee von Luca, Lauren zu fragen, ob sie sich fakeverloben wollen, weil er möchte, dass seine kranke Mom vor ihrer OP denkt, er ist jetzt auch endlich glücklich vergeben. Lauren ist garantiert perfekt dafür, weil sie sich nie in ihn verlieben würde. Da ist er sich ganz sicher. Dumm nur, dass schon bald aus ihrer komplizierten Feindschaft ein Miteinander wird, was beide stark überrascht. Als sie dann auch noch zusammenziehen, ist sowieso Hopfen und Malz verloren. Trotzdem wehren sich beide so stark gegen ihre Gefühle und treiben sich immer wieder in den Wahnsinn. Es ist so lustig, wie sich das Gegeneinander der beiden zur Liebe entwickelt. Man erfährt zudem auch von Powerfrau Lauren, wie schwer sie es in ihrer Familie hat, was sogar dazu führt, dass Luca der Kragen platzt. Wer hätte gedacht, dass aus den beiden so etwas Schönes und Starkes werden könnte? Ok, jeder. Weil von Anfang an ist klar, dass sich hier neckt, was sich liebt.
Für mich ist das Buch wieder wunderbar unterhaltsam und mit jeder Menge Witz und Charme angereichert. Die komplette Reihe war einfach nur fantastisch und erhält hier einen würdigen Abschluss. Schade, dass es Abschied nehmen heißt. Es war wunderbar in Chicago mit diesen verrückten Freundinnen und aufgedrehten Brüdern.