Wow, was für ein Cover – ich war total geflasht von dem irren Grün, als ich den Titel online entdeckt hatte.
Mir war der Name von dem Autoren ein Begriff, da ich bereit schon die Weihnachtsgeschichten von ihm gelesen hatte. Dieses Buch ist jedoch etwas ganz anderes.
Alles dreht sich um die frisch geschlüpfte Gwendolin, die ein Abenteuer im grossen Garten erwartet. Und der ist gross für so einen kleinen Heugümper.
Am meisten hervorstechen natürlich die unglaublichen Nahaufnahmen der anderen Bewohner des Gartens. Da sieht man einfach die jahrzehntelange Erfahrung eines Berufsfotografen. Unglaublich!!! Diese Aufnahmen sind einfach Hammer!
Klasse fand ich auch, dass am Schluss des Buches zu all den im Buch vorkommenden Tiere Erklärungen und Infos gegeben werden.
Ein super schönes Buch, das nicht nur für die Kleinen spannend ist, sondern mit den Fotografien auch die Grossen in seinen Bann zieht.

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Wenn ich schon nur in der Annotation lese, dass es um Australien geht, dann ist bei mir die Neugierde sofort geweckt. Da ich selbst einige Monate in Down Under war, ist das ein Thema, das direkt meine Aufmerksamkeit hat.
Mir ist der Name der Autorin schon bei anderen Titeln über den Weg gelaufen, aber gelesen hatte ich bisher noch keines ihrer Bücher. Jetzt bin ich aber sehr froh, dass ich per Zufall über den ersten Band als Hörbuch gestolpert bin.
Der Schreibstil war sehr angenehm und die Story logisch und gut aufgebaut. Auch fand ich die Protas schön gezeichnet und sehr sympathisch. Sowohl die Hauptfiguren, wie auch die Nebenfiguren – man erkennt gleich automatisch die Aussies wieder.
Mir gefiel, wie das Land rübergekommen ist und die Thematik Buschbrände hier integriert wurde. Eden als zentraler Ort der Story war super gewählt, denn nur immer Städte wie Melbourne oder Sydney, wäre ein bisschen weniger passend gewesen für die Geschichte.
Was mir allerdings zu kurz kam, war die Sache mit Isabels Vater. Da hatte ich gehofft mehr zu erfahren. Schade, da wäre nämlich noch mehr möglich gewesen.
Hannah Schepmann und Julian Horeyseck haben einen tollen Job gemacht und den Protas die perfekte Stimme gegeben. Das hat sehr gut gepasst und war angenehm anzuhören. Auch was Intonation betrifft.
Ich bin sehr auf die Folgebände gespannt, welche ich mir schon vorbestellt habe.

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Die Bücher der Zimt-Reihe hab ich immer mal wieder in den Buchhandlungen gesehen, auffällige Cover, aber bisher hatte ich noch keines davon gelesen. Dieses ist mir auch eher überraschend über den Weg gelaufen, nämlich im Rahmen der diesjährigen Netgalley-Challenge.
Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Mir gefiel die Idee mit den Parallel-Universen wirklich sehr gut. Der Schreibstil ist sehr angenehm, die Story flüssig. Ich hatte zuerst befürchtet, dass ich vielleicht Probleme haben könnte rein zu finden, da ich die erste Staffel nicht kannte, aber dem war überhaupt nicht so. Es ist eine eigenständige Reihe die klar auf der ersten aufbaut, aber schlimm ist es nicht, wenn man die vorgängige Reihe nicht kennt.
Die Protas sind mir ans Herz gewachsen – sympathisch, witzig und spannend aufgebaut, genau wie die Story selbst.
Auch die Sprechstimme fand ich beim Hörbuch sehr angenehm – Christiane Marx‘ Stimme hat perfekt gepasst zur Story und ich hatte eine gute Unterhaltung.
Ich hab mir bereits den zweiten Band vorbestellt, denn ich muss jetzt unbedingt wissen, wie es weitergeht.

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Kim Leopolds Bücher waren mir bisher kein Begriff. Daher bin ich ehrlich – mir ist das Cover ins Auge gestochen und die Annotation, sowie auch die Hörprobe haben mich dann sehr neugierig gemacht.
Ich muss zugeben, dass Social Media, in dem Fall Instagram, nicht unbedingt ein Thema ist, welches meinen Alltag bestimmt, daher war die Thematik für mich echt Neuland. Aber es war echt spannend, was ich zuerst nicht vermutet hätte. Aber es ist halt etwas, was einem immer mal wieder über den Weg läuft. Ausserdem fand ich, dass es mal ein bisschen anders klang als viele der Bücher, die in dem Genre fast wie Pilze aus dem Boden schiessen.
Die Idee, zwei komplett verschiedene Leben und somit fast schon Welten zu tauschen, fand ich super interessant. Minimalist und Do-it-yourself-Queen wechseln Wohnort und Umgebung. Vanlife gegen Bastel-Paradies.
Die Hintergrundgeschichten der beiden Protas gefiel mir gut. Ich fand beide sehr sympathisch und fand auch, dass sie durch den Wechsel über sich hinausgewachsen sind. Das fand ich super. Sowohl Hollys Roadtrip mit dem Van, wie auch Pax Reise in die Vergangenheit und zurück zu seiner Familie.
Die Lesestimmen von Leonie Landa und Flemming Stein fand ich sehr gut ausgewählt und passend zu den zwei Protas. Ich hätte ruhig noch länger zuhören können.
Ich hab mir die Folgebände schon vorbestellt und bin jetzt gespannt wie es mit Pax Geschwistern weitergeht.

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»Everything we lost« ist der zweite Band der Love-and-Trust-Reihe von Jennifer Bright. Da ich den ersten bereits gelesen habe, kannte ich also die Umgebung der Story, einige der Nebenfiguren und auch den Schreibstil. Der Einstig ist grosse Klasse und absolut witzig.
Mir gefiel eben jener Schreibstil gut – zügig, leicht und den Emotionen der Protas angepasst. Das Buch ist angenehm zu lesen und man kommt schnell in die Geschichte um Hope und Yeonjun rein.
Die beiden Protagonisten waren wir wirklich sehr sympathisch. Hope kannte man ja schon aus dem ersten Band und ich fand es spannend mehr über sie zu erfahren. Und da gibt es ja einiges, denn die scheinbar immer so fröhliche Hope, ist es eben nicht immer, fröhlich. Auch wenn es gegen aussen so aussieht als sei alles super – schönes Zuhause, Studium, sonniges Gemüt – kann der Schein trügen. Ich fand Jennifer Bright hat schön aufgezeigt, dass man eben erst auf den zweiten Blick mehr erfahren kann über eine Person und nicht nur dessen/deren Fassade. Ausserdem gefiel mir Hopes Entwicklung zu einer starken jungen Frau, die nicht mehr still sitzt, sondern für sich und diejenigen die ihr wichtig sind einsteht und kämpft.
Yeonjun fand ich super – von der ersten Seite an war er echt ein witziger und zu Hope passender Charakter. Gegen Ende hin hätte ich ihn am liebsten geschüttelt oder ihm gesagt, dass er doch nicht so verbohrt sein soll, aber ohne gross viel zu verraten – er hat die der-Kerl-ist-mir-doch-sympathsisch-Kurve gekriegt.
Ich bin sehr gespannt, ob noch weitere Bücher folgen werden, denn es gibt ja noch andere Mitarbeiter in dem Café und in der Buchhandlung… Mir hat Band 2 jedenfalls gut gefallen und ich kann ihn gerne empfehlen.

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