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Veröffentlicht am 05.06.2021

Vorhersehbar!

Suche Platz auf Wolke Sieben
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Sebastian und Marlene haben gerade ein Reihenhaus gekauft und stehen vier Wochen vor der Hochzeit, als Sebastian sie Knall auf Fall verlässt. Marlenes Herz ist gebrochen, doch es kommt noch dicker. Sie ...

Sebastian und Marlene haben gerade ein Reihenhaus gekauft und stehen vier Wochen vor der Hochzeit, als Sebastian sie Knall auf Fall verlässt. Marlenes Herz ist gebrochen, doch es kommt noch dicker. Sie muss sich nicht nur eine neue Wohnung, sondern auch einen neuen Job suchen. Drei Jahre später hat sie sich aufgerappelt und besitzt eine eigene Firma für Onlinedating. Nur der Liebe hat sie abgeschworen und ist sich sicher Single zu bleiben. Erst ein Urlaub auf Sardinien öffnet ihr die Augen. Eigentlich ist das Leben zu schön um es nur arbeitend zu verbringen.





Marlene hat es hart getroffen und sie hat mir, gerade zu Beginn des Buches, unheimlich leidgetan. Mit der Figur habe ich mitgefühlt, da sie eine sehr sympathische Figur ist und ich ihr einfach nur das Beste gewünscht habe. Ab der Mitte hat sie jedoch einen Schub Glück. Nennen wir es Glück, all die zufälligen Fügungen, die Marlene nach der Krise mit ihrem Verlobten Sebastian ereilen? Nicht nur, dass gerade zufällig eine Wohnung frei wird, als sie eine benötigt....und das in der Stadt Hamburg, wo sicher keine Wohnungen genau auf den Tag, an dem man eine benötigt, frei sind. Auch lebt das ehemalige Kindermädchen von Marlene und Bruder Eddie zufällig auf Sardinien und so liegt der Ort für Marlenes Auszeit auf der Hand. Der dritte zufällige Aspekt ist der Karriereschubser, der Marlenes Firma mit einem bekannten Sänger bekommt. Wie viele mehr oder weniger bekannte Sänger geben wohl ihren Namen und ihren Song her um Werbung für ein Onlineportal zu machen? Und das praktisch für einen Apfel und ein Ei? Weiter gibt es in Hamburg ja Bars fast wie Sand am Meer. Marlene und ihre Freundin Sassy stolpern nach einem Besuch in einer Tapas Bar ausgerechnet in die Bar, in der der Herzbube ein Konzert gibt.



Diese Zufälligkeiten haben mich gestört. Noch schlimmer waren allerdings die Namensabkürzungen einiger Figuren. Marlene wird selten so genannt, sondern meist Marli. Sebastian ist Besi: affiger geht es kaum. Sasuko, Marlenes Freundin wird nur Sassy genannt. Ganz schlimm empfand ich, wie Marlene und Sasuko sich oft nennen, denn das heisst es immerzu Marli Schatz hier, Sassy Schatz dort.



Ansonsten enthält dieses Buch eine Geschichte, bei der man von Beginn weg weiss, dass alles gut kommt und auch, wie es ausgehen wird. Den Herzbuben von Marlene habe ich zum Beispiel bei seinem ersten Auftritt als jener welcher entlarvt. Die Autorin hat ihm mit ein bisschen Bad Boy Gehabe Ecken und Kanten verliehen.



Der Schreibstil ist oft humorvoll und ich musste schmunzeln. Meiner Meinung nach hätte man die immer wieder mal englischen Ausdrücke weglassen können. Ich fand es nämlich nicht ganz passend, wenn eine deutsche Geschäftsfrau mitten in Hamburg in einer beruflichen Besprechung sagt: „Jetzt mal wieder back to businnes.“ Sehr gefallen hat mir, wie der Urlaub auf Sardinien beschrieben wird. Da drückt die italienische Lebensweise richtig durch. Hier dürfen auch italienische Ausdrücke bei den Einheimischen fallen, da passt das wunderbar. Sehr gut hat mir gefallen, wie authentisch das Setting, nicht nur auf Sardinien, sondern auch in Hamburg beschrieben wurde.



„Suche Platz auf Wolke sieben“ ist ein Roman, bei dem man abschalten kann und sich nicht gross anstrengen muss beim Lesen.

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Veröffentlicht am 01.06.2021

Zu wenig Emotionen!

Der Morgen davor und das Leben danach
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Familie Adler fliegt vom Flughafen Newark Liberty International nach Los Angeles. Die Eltern Bruce und Jane, sowie der 15-jährige Jordan und der 12 Jahre alte Eddie, werden in Los Angeles ein neues Leben ...

Familie Adler fliegt vom Flughafen Newark Liberty International nach Los Angeles. Die Eltern Bruce und Jane, sowie der 15-jährige Jordan und der 12 Jahre alte Eddie, werden in Los Angeles ein neues Leben beginnen und ziehen aus New York weg. Doch in der neuen Heimat kommen sie nie an, denn das Flugzeug mit 192 Personen an Bord stürzt ab. Der einzige, der den Absturz überlebt, ist Eddie. Er hat auf einen Schlag Vater, Mutter und Bruder verloren. Er wird von seiner Tante Lacey, die Schwester seiner Mutter und deren Mann John aufgenommen. Tief traumatisiert und todtraurig!







Edward muss sich mit dem Tod seiner Familie auseinandersetzen und erfährt so das Schlimmste, was einem Kind passieren kann. Den Verlust seiner Familie!

Aus Eddie wird Edward und der 12-Jährige muss sich in einem neuen Leben zurechtfinden. Er macht jede der Phase der Trauer durch. Er leidet unter Appetitlosigkeit, hat Schlafstörungen und Probleme bei Lärm, sowie mit vielen Menschen. Wobei letzteres wohl auch am Heimunterricht im geschützten Rahmen liegt, den er und sein Bruder die ganzen Schuljahre über bei ihrem Vater bezogen haben. Die Figur Eddie hat mich beschäftigt, denn manchmal sind seine Erinnerungen und Gedanken herzzerreissend. Aber ganz oft konnte ich ihn nicht verstehen und nicht nachvollziehen, warum er so reagiert, wie er reagiert. Dies deshalb, weil Edward den Leser oft aussen vor lässt. Hier habe ich oft Oberflächlichkeit empfunden in der Charakterisierung und ganz oft fehlten mir die Emotionen.



Die Geschichte wird auf zwei Erzählebenen geführt. Ein Strang behandelt das Leben an Bord vor dem Absturz und beim zweiten Strang ist man hautnah dabei, als Edward versucht, sich in seinem neuen Leben zurechtzufinden.



In den Kapiteln, die im Flugzeug handeln, werden zuerst in loser Folge etliche Figuren eingeführt. Die Autorin scheut sich auch nicht grosse Handlungssprünge zu vollziehen. Da ist man erst gerade noch mit der Familie Adler in der Schlange beim Check in und im nächsten Kapitel ist das Flugzeug schon abgestürzt. Allerdings erlebt man die Passagiere danach wieder während des Fluges.

Ich empfand die Anzahl Figuren im Flugzeug als zu ausladend. Ein Protagonist, der durch diesen Strang führt, gibt es nicht, denn alle haben denselben Stellenwert. Dadurch hatte ich Probleme in diesen Teil der Geschichte reinzukommen. Anders war es im Strang, in dem Edward versucht Fuss in seinem neuen Leben zu fassen. Da war er ganz klar im Mittelpunkt und genau das braucht es halt oft in einer Story.

Erschütternd ist, wie Edward an sein früheres Leben denkt, wie er sich in Erinnerungen an seine Eltern und seinen Bruder verliert. Allerdings gab es auch viele langatmige Stellen, bei denen ich mich durchbeissen musste. Wenn ich da nur an das Hobby vom Direktor in Edwards Schule denke.... muss da jede Farnart mit genauem Namen erwähnt sein? Teilweise empfand ich in anderen und relevanten Dingen eine Oberflächlichkeit. Gerade in der Therapie, die Edward absolviert, hätte man mehr ins Detail gehen können.



Schade hat die Autorin in ihren Schreibstil nicht mehr Emotionen fliessen lassen. Bei einem solchen Plot darf das ruhig sein. So konnte ich leider nicht so richtig mitfühlen und die ganze Geschichte kam mir vor wie ein Theaterstück. Bei dem man weiss, dass „alles nur gespielt ist“.

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Veröffentlicht am 31.05.2021

Erfolgserlebnis Lesen!

Eine Freundin für Mia - Leserabe ab Vorschule - Erstlesebuch für Kinder ab 5 Jahren
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Mia hat in einer neuen Schule ihren ersten Schultag. Sie hofft bald eine neue Freundin zu finden. Am liebsten hätte sie eine Prinzessin mit goldenem Haar als Freundin. Mia macht sich auf der Suche nach ...

Mia hat in einer neuen Schule ihren ersten Schultag. Sie hofft bald eine neue Freundin zu finden. Am liebsten hätte sie eine Prinzessin mit goldenem Haar als Freundin. Mia macht sich auf der Suche nach so einem Mädchen…ob sie sie wohl findet?

„Eine neue Freundin für Mia“ ist für Kinder in der Vorlesestufe bestimmt. So ist das Schriftbild angenehm gross und der Text wird ersetzt durch einzelne Zeichnungen, statt schwierig zu lesenden Wörtern. Wenn noch keinerlei Lesekenntnisse vorhanden sind, kann der erwachsene Vorleser die gedruckten Wörter lesen und das Kind „liest“ die Zeichnungen. So klappt das Lesen relativ gut und schnell stellt sich ein Erfolgserlebnis ein.

Ich denke, dass die Geschichte rund um Mia, auch bei Leseanfängern, die das Lesen gerade erst entdecken, wertvoll sein kann. Meine kleine Leserin, für die ich dieses Buch besorgt habe, ist zwar schon in der ersten Klasse, liest jedoch nicht so gerne. Durch die Zeichnungen und den einfachen Text hatte jedoch auch sie Spass an der Sache. Erleichternd ist hinten im Buch eine ausklappbare Leseliste mit dem Glossar der Zeichnungen eingefügt. Ehrlich gesagt, war ich sehr dankbar dafür, denn ich bin schon auf der ersten Seite über das Wort „Mädchen“ gestolpert. Mädchen? Mutter? Lehrerin? Das hätte alles sein können für meine kleine Mitleserin.
Besonders viel Spass haben auch die Leserabe – Leserätsel zum Schluss des Buches gemacht.

Das Buch ist wunderschön illustriert, die Zeichnungen allerliebst. Empfohlen wird es von der „Stiftung Lesen“ und der Hinweis, dass damit Punkte bei Antolin, dem Leseförderprogramm, bei dem Schulen mitmachen können, gesammelt werden können, finde ich klasse.
Themengemäss spricht dieses Buch wohl eher Mädchen als Jungs an. Denn es geht um Freundinnen, Prinzessinnen, goldene Haare und silberne Schuhe

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Veröffentlicht am 30.05.2021

Mobbing an Londoner Eliteschule

Lügen können töten
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Sadie Roper zieht mit ihrer Tochter Robin, nach der Trennung von ihrem Mann Andrew, von Brooklyn nach London. Unter der Bedingung, dass die Zehnjährige die renommierte Asham Schule für Mädchen besucht, ...

Sadie Roper zieht mit ihrer Tochter Robin, nach der Trennung von ihrem Mann Andrew, von Brooklyn nach London. Unter der Bedingung, dass die Zehnjährige die renommierte Asham Schule für Mädchen besucht, haben Sadie und Robin das Haus von Sadies Mutter geerbt. Sadie war früher ebenfalls in dieser Schule und sie hatte sich dort nie wohlgefühlt. Damit sie ein Dach über dem Kopf haben, beisst sie in den sauren Apfel und meldet Robin in Asham an. Es ist nicht einfach für Robin, denn sie erlebt Mobbing vom Gröbsten. Vor allem Daisy und ihre Mutter Julia lassen Sadie und Robin spüren, dass sie unerwünscht sind. Als Sadie beruflich Fuss fasst und als Junioranwältin Jeremy Tyler verteidigt, wandelt sich die Stimmung in der Schule und vor dem Schultor. Sadie ist skeptisch und fragt sich, ob die anderen Mütter ein falsches Spiel treiben?





Wie es der Klappentext schon verrät, geht vieles in diesem Buch um schulische Belange und familieninterne Probleme zwischen Kindern und Müttern. Doch da Sadie als Junioranwältin arbeitet, gibt es auch etliche Szenen, die bei Gerichtsverhandlungen, bei Zeugenaussagen und in der Kanzlei handeln. Dass die Autorin zehn Jahre lang als Prozessanwältin in London gearbeitet hat, spürt man sehr gut. Die beruflichen Details zu Sadies Arbeit sind sehr authentisch beschrieben.

Die Geschichte rund um das Mutter- Tochtergespann ist psychologisch gut ausgearbeitet. Es ist sehr spannend die unterschwellig wabernden Konflikte zu spüren und auf den grossen Knall zu warten.

Ein zentrales Thema ist Mobbing und das nicht nur unter Kindern, auch zwischen den Müttern brodelt es. Es gibt einige Szenen am Schultor, als die Mütter auf ihre Kinder warten, die sind überaus gemein und niederträchtig. Sehr gut hat Harriet Tyce die breite Palette von Mobbing gezeigt: Anführer, Mitläufer und Opfer! Dazu kommen Helikoptermütter, die sich und den Sprösslingen Druck machen, damit sie schulisch Top - Ergebnisse liefern und sich gegenseitig aus lauter Eifersucht an die Gurgel gehen. Das hochnäsige Getue einiger Mütter war da sehr amüsant zu lesen.

Hier hebt sich Sadie Roper wohltuend ab. Sie steht mit beiden Beinen auf dem Boden und ihre Tochter muss nicht immerzu die Beste sein, jedoch ihre Bestes geben. Oft spricht Sadie, bevor sie denkt, was zu allerlei peinlichen Szenen führt.

Die Geschichte kreist eigentlich das ganze Buch über um Sadie und Robin. Dabei wurde es nicht eintönig, denn allerhand Probleme stürzen auf Sadie ein oder es gibt Altlasten, die sie beschäftigen. wie zum Beispiel die mysteriöse Trennung von Andrew oder ihre schwierige Vergangenheit mit ihrer eigenen Mutter Lydia. Aber auch der Prozess, in dem sie Jeremy Tyler verteidigt, der sich als Lehrer mit einer minderjährigen Schülerin eingelassen haben soll. Mit dem Mobbing in der Schule ergibt das eine brisante Mischung, bei der mir nicht langweilig wurde.



Ich mochte sehr gerne, wie die Spannung langsam und stetig aufgebaut wurde. Nie war man ganz sicher, wem man trauen kann und wer Sadie und Robin Böses will.

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Veröffentlicht am 29.05.2021

Ein Unfall mit Folgen!

Die Nacht schreibt uns neu
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Emma und ihre besten Freundinnen Amy und Caroline verunglücken nach dem Junggesellinnenabend vor Emmas Hochzeit mit dem Auto. Caroline und Emma werden verletzt, Amy stirbt bei dem Unfall. Dank ihrem Retter ...

Emma und ihre besten Freundinnen Amy und Caroline verunglücken nach dem Junggesellinnenabend vor Emmas Hochzeit mit dem Auto. Caroline und Emma werden verletzt, Amy stirbt bei dem Unfall. Dank ihrem Retter Jack Monroe, der schnell an der Unfallstelle ist, überleben die zwei Frauen. Emma steht, nach dem Tod von Amy, völlig neben sich und bittet ihren Verlobten Richard um eine Verschiebung der Hochzeit. Denn sie fühlt sich ausserstande drei Wochen nach Amys Beerdigung zu heiraten. Emmas Herz ficht einen Kampf gegen ihr Bauchgefühl aus. Plötzlich ist sie sich nicht mehr sicher, ob sie Richard überhaupt heiraten soll. Bis sich ihr etwas enthüllt, das ihr den Boden unter den Füssen wegzieht.







Diese Geschichte ist sehr vielfältig, was die Themen betrifft. Trauer, Freundschaft, Liebe, Verrat, aber auch eine Alzheimererkrankung und die Folgen für die Familie der erkrankten Person werden eingeflochten. Aus all diesen Themen strickt die Autorin eine fesselnde und berührende Geschichte. Die Figur Emma muss mit so viel klarkommen. Es beginnt mit dem Unfalltod ihrer besten Freundin Amy, geht über die Alzheimererkrankung ihrer Mutter und endet bei … doch, das lest ihr am besten selbst.



Der Schreibstil von Dani Atkins ist oft etwas blumig und die Romantik kommt nicht zu kurz. Immer wieder entdeckt man aber auch schöne Wendungen, die sehr viel Tiefe haben. Als Beispiel möchte ich hier einen Satz, den Emma über die alzheimerbedingte Veränderung ihrer Mutter denkt, beifügen: Bis ihr der Schlüssel zur Schatztruhe ihrer Erinnerungen abhandenkam.

Gleich zu Beginn fesselt Dani Atkins den Leser mit einer starken Szene. Die drei Freundinnen, die sich nach einem vergnügten Abend auf den Heimweg machen und einen Unfall haben. Dieser Unfall und die darauffolgenden Ereignisse haben mir Gänsehaut beschert, so realistisch wird die Passage beschrieben.



Betreffend Handlung ist es so, dass immer wieder etwas geschieht, das neu fesselt. Manches sieht man kommen, so wie zum Beispiel die grosse Liebesgeschichte, in die Emma verwickelt ist. Auch wenn ich gestehen muss, dass ich zum Schluss ganz schön gezittert habe, ob sich Emma so entscheidet, wie ich gehofft habe, dass sie sich entscheidet.

Manchmal hat man den Eindruck, dass fast jede Schwierigkeit, die es im Leben gibt, Emma auferlegt wird. Das wirkt ab und zu etwas unrealistisch. Denn wer verliert schon 3 Wochen vor der Hochzeit durch einen Unfall die beste Freundin, entdeckt Ungereimtheiten, die ich hier nicht verraten kann, hat eine Mutter, die an Alzheimer erkrankt wird und leidet unter Liebeskummer? Allerdings handelt und agiert die Figur Emma nachvollziehbar und ich hätte in vielen Situationen genau so reagiert wie sie.

Wenn man in Sache Glaubwürdigkeit ab und zu mal ein Auge zudrückt, berührt die Geschichte rund um Emma, ihre Familie und Freunde.

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