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InaVainohullu

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.01.2018

Durchaus gute Ansätze, die jedoch durch eine völlig abstruse Handlung zunichte gemacht wurden. :(

Am tiefen Grund
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Niemals hätte ich gedacht, das der Tag irgendwann kommt, an dem ich einmal sagen muss: Nicht alle Königskinder sind perfekt von unschätzbarem Wert für mich. Doch nun ist er da, dieser Tag. Beim 27. von ...

Niemals hätte ich gedacht, das der Tag irgendwann kommt, an dem ich einmal sagen muss: Nicht alle Königskinder sind perfekt von unschätzbarem Wert für mich. Doch nun ist er da, dieser Tag. Beim 27. von mir gelesenen, von insgesamt 38 derzeit verfügbaren Königskindern, da ist es plötzlich passiert. "Am tiefen Grund" hat mich frustriert, gelangweilt und absolut gar nicht von sich überzeugt.

Dabei ist der Ansatz, die Idee, die Botschaft die die Autorin hier versucht zu vermitteln an und für sich wirklich gut und klug, aber die Umsetzung ? Nein nein, das ging wirklich nicht.

Tom, eigentlich Holly Thomas, hat bei einer verheerenden Flut fast alles verloren. Ihre Eltern, ihr Zuhause, Freunde. Einzig ihre Großmutter und ihr bester Freund Jonah sind ihr geblieben. Dann ist da aber auch noch Bill, der deutlich älter ist als sie, der ihr Unterschlupf gewährt, mit dem sie gerne Angeln geht und der der Vater ihres ungeborenen Kindes ist, das sie "Fischlein" nennt und das mit ihr spricht. Es gibt auch Fische die zu ihr sprechen und in denen sie die Seelen ihrer ertrunkenen Familienmitglieder vermutet.

Ich denke, was die Autorin mit ihrer Geschichte suggerieren wollte, ist vor allem Toms Trauerbewältigung und die Resignation die mit der Flut über sie kam. Sie hat alles verloren, also ist es ein Stück weit komplett verständlich wie sich ihr Leben seitdem abspielt, sie entwickelt Neurosen, schleppt beispielsweise immer ein Synonymwörterbuch mit sich herum, das sie vom Neuen Lehrer an der Schule bekommen hat, die sie schon seit einem Jahr nicht mehr besucht, weil sie einfach nicht dorthin zurückkehren kann, wo sie alles an die Vergangenheit erinnert. Es würde auch erklären, warum sie sich auf einen viel älteren Mann eingelassen hat und warum sie mit Fischen spricht und so weiter.

Das Problem an dieser Geschichte war also nicht die Idee ansich, sondern definitiv die Umsetzung, denn die war für mich persönlich ein echter Graus.

Toms Gedanken sind sprunghaft und oft nicht nachvollziehbar, die Geschichte ist total konfus geschrieben, immer wieder gibt es Gedankensprünge und Ortswechsel in einem Zug, so das man völlig aus dem Lesefluß gerissen wird, weil man denkt man hätte sich verlesen. Dann gibt es plötzlich Absätze die sich nur in ihren Gedanken abspielen, in denen sie die Toten zurate zieht oder sich einfach mit ihnen unterhält. Sie ist besessen von Synonymen und den Metaphern ihrer Großmutter die manchmal recht sinnfrei sind. Und am schlimmsten finde ich, das sie so unglaublich gleichgültig rüberkommt. Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben, was den Eindruck nur noch verstärkt, das ihr eben alles egal ist. Manchmal wirkt sie auch ein kleines bisschen naiv, fast schon dümmlich auf mich. Ich weiß nicht wie ich das plausibel erklären kann, aber es ist mir einfach unglaublich schwer gefallen, mit ihr zurecht zu kommen.

Ganz klar, sie lebt in ihrer eigenen Welt, die aber nicht die meine war und in die ich beim Lesen einfach auch keinen Zugang gefunden habe. Deshalb war dieses Buch für mich leider ein absoluter Fehlgriff.

Veröffentlicht am 11.01.2018

Das ABC der Honora Lee

Die Anarchie der Buchstaben
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"Die Anarchie der Buchstaben" erzählt die Geschichte der sehr aufgeweckten und kecken 9-jährigen Perry, die einen straff organisierten Wochenplan hat. Plötzlich bricht das Donnerstagsangebot weg und all ...

"Die Anarchie der Buchstaben" erzählt die Geschichte der sehr aufgeweckten und kecken 9-jährigen Perry, die einen straff organisierten Wochenplan hat. Plötzlich bricht das Donnerstagsangebot weg und all die Anstrengungen der Mutter, vielleicht doch noch einen Schwimmkurs oder Ähnliches zu finden, bleiben unerfüllt. Aber da kommt Perry selbst schon die Passende Idee. Wie wäre es denn wenn sie die Donnerstag Nachmittage künftig bei ihrer Großmutter im Pflegeheim Santa Lucia verbringt ? Zunächst halten die Eltern das für keine gute Idee, denn Oma Honora Lee leidet an Demenz. Und doch geben sie nach und denken sich: Warum eigentlich nicht ?
Und so kommt es, das Perry ab sofort jeden Donnerstag im Santa Lucia verbringt.

Ihre Großmutter, das muss sie schnell lernen, ist eine etwas unwirsche Frau, die wirklich so ziemlich alles vergisst. Sie kann sich zum Beispiel nie daran erinnern wer Perry eigentlich ist und echauffiert sich auch darüber, das Perry doch eigentlich ein Jungenname ist. Perry tut das alles mit einem Schulterzucken ab und hat stattdessen eine großartige Idee, wie sie Oma eine Freude machen und ihr helfen könnte, damit sie nicht immer alles vergisst.

Und so beginnt sie, gemeinsam mit den Schwestern, Pflegern, Bewohnern des Santa Lucia ein ABC Buch zu schreiben. Aber nicht irgendeines. Sondern ein sehr eigenwilliges, in dem sich die Buchstaben nicht an die richtige Reihenfolge halten und die entsprechenden Worte alle einen Bezug zum Santa Lucia haben.

Dieses Büchlein ist mit seinen nur 160 Seiten wirklich sehr dünn, aber stark im Inneren. Ich hatte ehrlich gesagt überhaupt keine Erwartungen an die Geschichte und bin deshalb völlig unvoreingenommen eingestiegen und habe Perry erst einmal kennengelernt.
Und auch ihre Eltern. Die enge Bindung zum Vater war für mich recht schnell greifbar, die Beziehung zur Mutter fand ich allerdings höchst fragwürdig, denn hier hatte ich das Gefühl, das sie Perry gerne ein bisschen abschiebt, wahrscheinlich weil Perry kein einfaches Kind ist.

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, das sie vielleicht eine leichte Form von Autismus oder das Asperger Syndrom haben könnte, was ich überwiegend an ihrer Art des Malens, an ihrem festen eingefahrenen Tagesablauf und auch an ihren teilweise doch recht speziellen Interessen festmache.

Vielleicht irre ich mich auch und sie ist einfach schlichtweg nur ein aufgewecktes und sehr neugieriges und wissbegieriges Kind. Im Endeffekt ist das auch egal, denn Perry ist superklasse, genau so wie sie ist. Sie geht mit offenem Herzen durch die Welt und wird für die Bewohner und das Pflegepersonal im Santa Lucia recht schnell ein fester Bestandteil.

Das Buch ist wirklich herzallerliebst und wunderbar geschrieben, hat aber auch eine deutliche Botschaft. Nämlich die, das wir weniger in Schubladen denken und uns gerade in Bezug darauf ein Beispiel an den Kindern nehmen sollten. Ich finde, der Unterschied wie wir als Erwachsene die Welt sehen und wie sie auf Kinder wirkt, wird von Kate de Goldi hier sehr gut dargestellt. Während Perrys Vater sich nämlich manchmal schon fast dazu zwingen muss, seine Mutter im Pflegeheim zu besuchen, geht Perry freiwillig und gerne dort hin. Während ihr Vater nicht weiß, wie er mit der Demenz seiner Mutter umgehen soll, nimmt Perry diese einfach so hin, auch wenn das bedeutet, das sie ihrer Oma jede Woche aufs neue erklärt, das sie trotz kurzer Haare und ihrem Jungennamen eben kein Junge und ihre Enkelin ist. Auf Erwachsene wirkt sowas sicher frustrierend und macht traurig, während Kinder solche Dinge einfach hinnehmen und einfach froh sind, über die Zeit, die sie mit diesem geliebten Menschen verbringen.

Für mich ist das Buch mal wieder ein Appell an mehr Gelassenheit, an weniger Vorurteilsdenken, daran Dinge einfach so hinzunehmen wie sie sind, was man im Alltag ja gerne mal vergisst.

Zudem ist es eine charmante Geschichte mit einer wirklich tollen Protagonistin die man schnell ins Herz schließt und somit ist auch "Die Anarchie der Buchstaben" mal wieder ein rundum gelungenes und absolut lesenswertes Königskind.

Veröffentlicht am 09.01.2018

Ein spannendes und bewegendes Abenteuer !

Ein weiter Weg
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"Ein weiter Weg" war DAS Königskind aus dem Programm Mut & Leidenschaft, das mich am allerwenigsten gereizt hat, was vor allem an der Aufmachung lag, die zwar absolut passend ist, mir als potenziellem ...

"Ein weiter Weg" war DAS Königskind aus dem Programm Mut & Leidenschaft, das mich am allerwenigsten gereizt hat, was vor allem an der Aufmachung lag, die zwar absolut passend ist, mir als potenziellem Leser aber im ersten Moment vermittelt, das es sich bei diesem Buch um eine Pferdegeschichte handelt. Und aus den Schuhen bin ich einfach mal komplett rausgewachsen. Erst die Rezension einer befreundeten Bloggerin, auf deren Meinung ich immer große Stücke halte, und auch die Worte der Verlegerin, die mir von der Buchmesse in Leipzig noch im Ohr widerhallten, haben bewirkt, das ich das Buch, das ich mir nach Erscheinen trotzdem sofort gekauft habe um das Programm komplett zu haben, auch endlich mal geschnappt und gelesen habe.

Und jetzt kann ich alle Leser da draußen beruhigen, denen es ähnlich geht oder ging wie mir. Ja, es geht in der Geschichte um ein Pferd, ABER diese Geschichte ist so so so unendlich viel mehr als das. Sie ist ein starker Trip durch die Wildnis, durch vor Gefahren strotzende Wälder und staubige Täler, ein Ausflug in die Vergangenheit, als sich die ersten Siedler in den USA niederließen. Man trifft auf Indianer und Banden. Es ist ein grandioses, packendes und mitreißendes Abenteuer. Und das erlebt man alles nur deshalb, weil ein Junge mit MUT UND LEIDENSCHAFT dafür kämpft, sich zurückzuholen, was von seiner Familie übrig geblieben ist. Sein geliebtes Pferd Sarah.

Dan Gemeinhart hat mich mit seinen Worten und der daraus sprudelnden Bildgewalt wirklich eingefangen und verzaubert, ich fühlte mich in den Wilden Westen versetzt und hatte das Gefühl, das ich ganz eng mit Jospeh verbunden bin.

Obwohl die Situation des Jungen für mich als Leser so aussichtslos erscheint, hat er nie die Hoffnung verloren, seine geliebte Sarah doch noch zu finden. Keine Begegnung und kein Abenteuer haben ihn abgeschreckt und ich habe seinen Mut und seine Tollkühnheit echt sehr bewundert.

Es gab aber auch Situationen wo ich ihn gern getröstet oder beschützt hätte, denn seine Reise ist alles andere als leicht.

"Ein weiter Weg" hat mich auf ganzer Linie überzeugt. Es ist eine Geschichte voller Hoffnung und Mut, Abenteuer und Spannung, eine Reise auf der es um Freundschaft und Liebe geht, aber auch darum sich selbst zu finden und treu zu bleiben. Es ist ein großartiges Werk und ich bin froh, das ich es doch gelesen habe.

Veröffentlicht am 07.01.2018

Eine Ode an die Freundschaft ! Unbedingt Lesen und Vorlesen !

Marcus
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Ein Wurm und ein Huhn, das sich selbst für einen Flamingo hält, treffen aufeinander, reden über ihre Hobbys und Wünsche und befinden sich ganz plötzlich auf einer spannenden Reise, auf der sie allerhand ...

Ein Wurm und ein Huhn, das sich selbst für einen Flamingo hält, treffen aufeinander, reden über ihre Hobbys und Wünsche und befinden sich ganz plötzlich auf einer spannenden Reise, auf der sie allerhand erleben.

Dieses Buch ist absolut schräg, ja beinahe schon skurril und trotzdem so großartig, weil es zwei wichtige Kernaussagen enthält und vermittelt. Nämlich die, das es völlig Okay ist wer und wie du bist und die, das die Freundschaft ein wirklich hohes und wichtiges Gut ist.

MARCUS stand jetzt lange ungelesen in meinem Regal und ist wohl auch dieses eine Königskind, das die Leute bisher am wenigsten beachtet haben, dabei ist es ein super unterhaltsames und durch seine Aussagen wunderschönes Büchlein.
Wenn ich es einer Kategorie zuordnen müsste, dann würde ich sagen, das es vor allem aufgrund der großen Schrift, des einfachen Schreibstils, der kindlichen aber schönen Illustrationen wohl eher ein Kinderbuch ist, das sich hervorragend zum Vorlesen für Kinder ab 4,5,6 eignet. ABER aufgrund seiner Kernaussagen ist es wiederum auch sehr zeitlos. Simone Lia hat es tatsächlich nach nur wenigen Seiten ( das Buch hat auch nicht besonders viele ) schon geschafft mich in ihren Bann zu ziehen und so folgte ich einem Wurm und einem Huhn auf einer spannenden Reise.

Sie fliegen über Paris, wo, so vermutet Marcus, der Fortschritt dafür gesorgt hat, das es nicht nur einen, sondern gleich ganz viele Eiffeltürme gibt, sie begegnen anderen Würmern, aber auch feindlich gesinnten Tierchen. Doch was auch immer sie erleben, das Wichtigste ist, das sie, obwohl sie so unterschiedlich sind und Laurence Marcus mit einem einzigen Happs verspeisen könnte, sie immer wieder füreinander einstehen und zusammenhalten und so eine sehr ungewöhnliche, aber aufrichtige Freundschaft entsteht.

Mir hat das Buch gut gefallen und ich habe es in nur 1 1/2 Stunden weggesuchtet, denn es liest sich nicht nur sehr flüssig weg, sondern ist mit wirklich vielen Illustrationen gespickt und hat nur 192 Seiten.

Kann ich es empfehlen ? Oh ja, definitiv und zwar allen Altersgruppen.

Veröffentlicht am 06.01.2018

Dieses Buch hat von der ersten bis zur letzten Seite einfach nur Spaß gemacht !

Game on - Trotz allem du
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Also eigentlich lese ich Buchreihen ja nicht kreuz und quer, sondern halte mich pedantisch an die richtige Reihenfolge. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel und deshalb hab ich im Fall von Game on - Trotz ...

Also eigentlich lese ich Buchreihen ja nicht kreuz und quer, sondern halte mich pedantisch an die richtige Reihenfolge. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel und deshalb hab ich im Fall von Game on - Trotz allem du, einfach mal mit den Regeln gebrochen und die Reihe mit Band 4 gestartet.

Warum tut man das ? Ja gute Frage. Ich kenne die Cover der Reihe vom Sehen, weil sie immer mal wieder auf dem ein oder anderen Blog auftauchen, allerdings habe ich mich nie mit dem Inhalt beschäftigt, weil ich dachte, das seien Romane die mehr in Genre Erotik als New Adult zielen. Die Inhaltsangabe hab ich nie gelesen. Bis jetzt. Irgendwas war dieses Mal anders und ich hab einen genaueren Blick riskiert und dabei schnell fest gestellt, das mich das Buch, aufgrund seines Klappentextes anspricht und mir gefallen könnte.

Und so war es auch. Man braucht, und das kann ich ganz frei so sagen, die Vorgängerbände nicht gelesen zu haben um sich voll und ganz auf die Geschichte von Chess und Finn einlassen zu können. Sicher ist es von Vorteil die anderen Bücher zu kennen um sich nicht unnötigerweise ein klein wenig zu spoilern, wenn einem das, wie mir, aber egal ist, dann kann man hier bedenkenlos zugreifen.
Ich fühle mich auch nicht wirklich gespoilert. Ich habe zwar ein paar Paarkonstellationen aus den Vorgängerbänden getroffen, aber es war nicht so gravierend, das mir das jetzt irgendetwas über deren Zusammenkommen verraten hätte. So, jetzt aber zum Inhalt.

Chess und Finn lernen sich unter sehr ungewöhnlichen Umständen kennen. Finn ist Profi-Footballspieler und soll mit seinen Teamkameraden für einen Charity-Kalender posieren. Nackt. Chess ist die Fotografin und ihr wird recht schnell klar, das Finn vielleicht schön anzuschauen ist, aber damit hat sichs auch schon. Finn seinerseits ist jedoch ziemlich angetan und so kann er es irgendwie nicht bei einem Treffen belassen.

Als er Chess "zufällig" trifft ist dies der Beginn einer sehr besonderen Freundschaft aus der mehr werden könnte, wenn da nicht das Problem wäre, das Chess sich eine feste Beziehung wünscht, während Finn eher der One-Night-Stand-Typ ist, was auch ein bisschen an seinem Job liegt.

Es ist der Beginn eines Umeinandertänzelns. Beide sind dem jeweils anderen nicht abgeneigt, aber trotzdem auch nicht wirklich fähig zu ihren Gefühlen zu stehen. Selbst dann nicht, als es immer wieder Schicksalsschläge gibt, die sie noch enger zusammenschweißen.

Gibts ein Happy End ? Verrate ich natürlich nicht, aber ich verrate Euch das es ein wirklich schönes Buch war, das mit ganz viel Gefühl, mit viel verbalem Geplänkel und sehr amüsanten Schlagabtäuschen daher kommt, das aber auch eine geballte Ladung prickelnder Erotik enthält. Ein kleines Manko ist vielleicht, das manch ein ernstes Thema ein bisschen lapidar abgehandelt wird, aber Chess und Finn sind zusammen so süß, das ich der Autorin das Verzeihen kann.

Noch kurz zum Schreibstil: Sehr flüssig, sehr leicht, sehr unterhaltsam und heiß ! Hast du erstmal angefangen zu lesen, dann magst du nicht mehr aufhören, es macht echt süchtig und ich muss jetzt dringend Band 1 - 3 besorgen.