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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2019

abwechslungsreich, zeigt die menschlichen Abgünde im Zeichen der Russen-Mafia

Tannenstein
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Cover und Titel haben mich neugierig gemacht, sind passend zum Buch gewählt.

Der Klappentext macht ebenfalls neugierig, erzählt aber nicht zu viel von der Geschichte. Es hätte allerdings einen noch eindeutigeren ...

Cover und Titel haben mich neugierig gemacht, sind passend zum Buch gewählt.

Der Klappentext macht ebenfalls neugierig, erzählt aber nicht zu viel von der Geschichte. Es hätte allerdings einen noch eindeutigeren Hinweis auf die Russenmafia geben können da diese das Buch zum großen Teil beherrscht.

Story:
Eines Tages kommt ein Fremder nach Tannenstein, Wanderer genannt. Er taucht plötzlich auf, lebt ein Jahr im Ort ohne jedoch richtig dazu zu gehören. Eines Tages richtet er ein Blutbad an, zündet sein Hab und Gut an und verschwindet wieder so plötzlich wie er aufgetaucht war.
Alexander Born ist ein inhaftierter, krimineller Ex-Polizist. Der Tod seiner Geliebten steht im Zusammenhang mit dem Wanderer. Welchen, versucht er nach seiner Entlassung herauszufinden....

Charaktere:
Alexander Born ist ein ehemaliger Polizist, sitzt drei Jahre im Gefängnis ab bis er nach seiner Entlassung seiner Trauer und Wut über den Mord an seiner Partnerin und Geliebten freien Lauf lassen kann. Er handelt dabei nicht immer überlegt, das macht ihn aber authentisch. Wobei er mir manches mal zu ungeschoren davon kommt.
Norah Bernsen fühlt sich in ihrem Job unterfordert und vom Vorgesetzten unterdrückt. Sie beschließt, auf eigene Faust zu ermitteln, da Borns Fall sie interessiert. In ihren Versuchen Born zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zu überzeugen, muss sie schwerwiegende Entscheidungen treffen.
Der Wanderer bleibt bis zum Schluß geheimnisvoll, es ist unklar auf welchem Weg er sich befindet, was er bezweckt. Scheinbar skrupellos zieht er eine blutige Spur hinter sich her.

Schreibstil:
Der Leser wird vom Autor in viele verschieden Orte entführt: Tannstein, Berlin, Russland, Polen, Weissrußland uvm. Kurze Kapitel erleichtern das Lesevergnügen, dennoch war ich teilweise durch die vielen verschiedenen Orte und Namen verwirrt. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran. Linus Geschke beschreibt detailliert die Machenschaften und die Hierachie der sogenannten Russen-Mafia inklusiver ihrer Drogen- und Waffengeschäfte. Gewalt ist in diesen Kreisen an der Tagesardnung, sei es Folter, Vergewaltigung oder Mord. Der Autor versteht es jedoch, trotz dieser brutalen Machenschaften und Schilderungen der Gewalt, sich nicht allzusehr in Gewaltverherrlichende Schilderungen zu verlieren. Diese gehören dazu, werden aber nicht allzu ausführlich ausgeschlachtet.
Erzählt wird das Buch in der übergeordneten Erzählform, wörtliche Rede und Erzählung harmonisieren miteinander.
Die Handlung ist authentisch, auch die Charaktere erscheinen menschlich, egal ob man sie in Gut oder Böse einteilt, was zuweilen ziemlich schwer fällt. Nicht jeder scheint das zu sein was er vorgibt.

Fazit:
Ein spannendes und fesselndes Buch, welches einen Einblick in die Gewaltspirale der mafiösen Verbindungen gibt.

Veröffentlicht am 29.01.2019

fesselnd, mit einer Prise Humor und Spannung, und ganz viel Liebe und Leidenschaft

Böses Blut der Vampire
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Cover und Titel haben mich sofort angesprochen als ich das Buch zu einer Leserunde entdeckt habe. Ich habe die illustrierte Ausgabe, diese hat ein anderes, ebenfalls illustriertes, Cover. Ich finde beide ...

Cover und Titel haben mich sofort angesprochen als ich das Buch zu einer Leserunde entdeckt habe. Ich habe die illustrierte Ausgabe, diese hat ein anderes, ebenfalls illustriertes, Cover. Ich finde beide passend.

Der Klappentext ist nicht so ganz passend, geht es in der Geschichte meiner Meinung nach eher um Cosmin und Basti statt um Elias und Jan. Trotzdem sind alle Charaktere miteinander verbunden.

Story-Einstieg:
Sophie hat aus einer Beziehung mit Jan etwas mitgenommen - 2 kleine Jungs, Zwillinge, ihr ein und alles. Jan lebt mittlerweile mit Elias zusammen, sie sind glücklich verheiratet - und Vampire. Plötzlich steht eines Tages Sophie vor der Türe. Sie bittet Jan und Elias um Hilfe, ein Wunsch, den die beiden ihr nicht abschlagen können. Sie wird sterben und möchte auf keinen Fall dass ihr religiöser und fanatischer Vater seine Enkel bekommt. Auch ihrem Bruder Basti macht er das Leben schwer, doch dann lernt dieser Cosmin kennen, einen prolligen und von sich überzeugten Vampir, und sein Leben gerät außer Fugen....

Charaktere:
Zum einen haben wir Jan und Elias, zwei schwule Vampire die glücklich miteinander leben, ihre Träume und Vorstellungen von ihrer Zukunft haben. Bis beide unverhofft Vater werden. Beide Reaktionen waren für mich nachvollziehbar. Erst ist Jan geschockt, kann mit der Situation nicht umgehen, doch Elias bringt ihn auf die richtige Bahn. Die beiden ergänzen sich sehr gut und gefallen mir sehr als Paar.
Basti ist ein junger Mann der in einer Famile mit einem sehr religiösen Vater aufwächst. Dieser legt sich das Wort des Herrn gerne mal so aus wie es ihm am besten scheint, sieht sich als den Inbegriff des gottesfürchtigen Christen. Damit treibt er allerdings Basti aus dem Haus, der in seinem besten Freund Malte und dessen Eltern eine zweite Familie gefunden hat. Basti ist oft impulsiv, handelt erst bevor er nachdenkt. Er wird im Buch als Diva, Zicke und kleiner Irrer beschrieben, eine sehr treffende Beschreibung.
Cosmin ist geheimnisvoll und düster, aber eine durchaus interessante Erscheinung. Erst ist nicht klar was er bezweckt, doch schnell begreift man wohin die Reise geht.

Schreibstil:
Der Autor überzeugt mich mit seinem locker und leichten Schreibstil, ich bin nahezu durch die Kapitel geflogen. Er versteht es bestens, die Zerissenheit Cosmins darzustellen, schnell sieht man in ihm einen bemitleidenswerten Kerl und möchte ihn am liebsten in die Arme nehmen. Diese Aufgabe hat er jedoch für jemand anderen vorgesehen. Auch Bastis jugendliche Leichtigkeit wird treffend geschildert, dadurch ist es ein leichtes sich in die jeweiligen Figuren hinzuversetzen, sie wirken authentisch. Immer wieder flicht der Autor persönliche Meinung mit ein, zum Teil als Fußnote. Dies hat mich immer wieder mal aus dem Konzept gebracht da ich kein Freund von Fußnoten bin. Durch den bildhaften und lebhaften Sprachstil konnte ich mir viele Szenen nahezu bildlich vorstellen, die Handlung ist schlüssig und die Vorgehensweisen der unterschiedlichen Charaktere nachvollziehbar.
Der Inhalt wechselt zwischen Spannung, Liebesgeschichte inklusive Sex und Leidenschaft und Drama, eine perfekte Mischung.
Dies ist der zweite Band der Reihe, ich hatte aber keinerlei Probleme dem Inhalt zu folgen.

Fazit:
Dies war mein erstes Buch aus dem Genre Gay-Romance, erst war ich skeptisch, schnell konnte mich das Buch aber überzeugen. Die Geschichte um schwule Vampire, ihr Zusammenleben und ihr Zusammenkommen hat mich von Beginn an gefesselt.

Veröffentlicht am 07.01.2019

spannende Fantasy zum mitfiebern und mithoffen

Phantomreiter
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Cover und Titel sind mir sofort ins Auge gesprungen. Der Totenkopf mit dem roten Nebel kommes sehr geheimnisvoll daher, dazu passt die Schrift hervorragend.

Der Klappentext gibt dem Leser einen kleinen ...

Cover und Titel sind mir sofort ins Auge gesprungen. Der Totenkopf mit dem roten Nebel kommes sehr geheimnisvoll daher, dazu passt die Schrift hervorragend.

Der Klappentext gibt dem Leser einen kleinen Einblick auf den Inhalt, macht neugierig auf die Phantomreiter, wer sie sind und vor allem was sie sind.

Story-Einstieg:
Verona ist eine junge Frau aus gutem Hause. Sie begibt sich wie so oft auf den Weg zu ihrer Tante, eine seltsam wirkende Kräuterfrau die außerhalb der Stadt wohnt. Es beginnt bereits zu dämmern und sie beeilt sich um nicht zu spät zu kommen. Sie freut sich schon auf die Geschichte des Reiches, die heute auf dem Lehrplan steht. Sie liebt die Geschichten über Kriege, nordische Reiter auf von Dämonen besessenen Pferden und krachenden Schwertern.
Plötzlich entdeckt sie einen am Wegrand liegenden Mann, gekleidet in einem zerschlissenen schwarzen Mantel, eine Kapuze verdeckt das Gesicht und die dunklen Haare. Schnell holt sie ihre Tante Garda zu Hilfe, und gemeinsam bringen sie den bewusstlosen Fremden in ihr Haus....

Charaktere:
Zum einen wäre da Verona. Sie ist eine Tochter aus gutem Haus. Ihr Eltern möchten sie gut verheiraten, wobei das materielle mehr zählt als Gefühle oder gar der Wille der Tochter. Anfangs ist Verona das verwöhnte, leicht aus der Fassung zu bringende Mädchen, je weiter die Geschichte fortschreitet um so erwachsener wird sie, stellt sich den Herausforderungen.
Zum anderen wäre da der Nordling, seinen Namen erfahren wir erst später. Ihn umgibt eine geheimnisvolle Aura, doch Verona kommt nach und nach hinter sein Geheimnis.
Veronas Tante Garda ist eine gebildete und vielseitige Frau, von ihr lernt Verona viel über die Geschichte ihres Landes, über andere Völker und über die Heilkraft der Kräuter.

Schreibstil:
Am Anfang des Buches findet man eine kleine Landkarte, diese hilft dem Leser sich zu orientieren, dies finde ich sehr gut. So kann man sich die Aufteilung der Reiche besser vorstellen. Die Autorin schreibt flüssig, die Geschichte ist leicht und trotzdem spannend zu lesen. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und liebevoll beschrieben, ihr Verhalten den Umständen entsprechend. Sehr interessant ist, dass beide die selben Situationen zum Teil unterschiedlich wahrnehmen, die Gedankengänge und Empfindungen werden von der Autorin sehr gut aufgezeigt.
Die Reiche und ihre Bewohner stellt die Autorin detailreich dar, die Kampfszenen sind ausführlich aber nicht zu brutal beschrieben.
Die Kapitel sind chronologisch geordnet, das Buch wird in der übergeordneten Erzählfom geschrieben.

Fazit:
Schon von den ersten Seiten an war ich von der Geschichte gefesselt. Ich war fasziniert von der Entwicklung der Protagonisten und ihren Erlebnissen und habe richtig mitgefiebert und mitgelitten. Ich kann das Buch nur jedem ans Herz legen und freue mich schon auf den zweiten Teil, auf den wir leider noch etwas warten müssen.

Veröffentlicht am 04.01.2019

humorvoller Krimi mit sympathischer ""Ermittlerin"

Todesfall und Topfenstrudel
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Cover und Titel sind aufeinander abgestimmt, der Leser erwartet nun einen heiteren Regional bzw. Alpen-Krimi. Das Cover kommt recht bunt und fröhlich daher, passend zum Inhalt.

Der Klappentext macht neugierig, ...

Cover und Titel sind aufeinander abgestimmt, der Leser erwartet nun einen heiteren Regional bzw. Alpen-Krimi. Das Cover kommt recht bunt und fröhlich daher, passend zum Inhalt.

Der Klappentext macht neugierig, die Schrift kann für den ein anderen allerdings etwas schwierig zu lesen sein. Sie passt zwar zum Cover, eine andere Schriftart wäre vielleicht passender für mehr Text. Nicht jeder hat seine Lesebrille beim Einkaufen auf, es wäre schade wenn aus dem Grund das Buch nicht in den Einkaufskorb wandert.

Story-Einstieg:
Ein Selbstmörder steht oben auf dem Fensterbrett des vierten Stock. Gefährlich wankt der halbnackte Mann hin und her, die sensationsgierige Menge unten hält den Atem an. Man hört schon die Polizeisirenen als er das Glas hebt und der Menge zuruft: "Ciao und pfiat di, du schäbige alte Welt!"
Nach einem letzten Schluck stürzt der Mann nach unten, dem vermeintlichen Paradies entgegen.

Charaktere:
Mia Häfner steht mit beiden Beinen auf dem Boden,weiß was sie will. Sie ist am Boden zersört als sich ihr Freund das Leben nimmt. Sie versucht wieder auf die Beine zukommen, sucht sich Hilfe.
Majestät X ist der geheimnisvolle Fremde im Buch. Lange ist unklar warum er Menschen erpresst, was er damit bezweckt. Obwohl er meiner Meinung nach recht laienhaft handelt, kann er sein perfides Spiel durchziehen.
Kommissar Hasselberg ist die Gutmütigkeit in Person. Trotzdem ist er nicht zu unterschätzen, er zieht sein Ding durch - wenn es sein muss auch alleine. Gerne lässt er sich dabei von seinem Gspusi ablenken.

Schreibstil:
Lustig ist gleich am Anfang das Bayrisch-Deutsch Lexikon. Obwohl ich viele Begriffe schon kannte habe ich auch noch dazu gelernt.
Zu Beginn eines jeden Kapitel wird dem Leser Datum und Uhrzeit (manchmal auch der Ort) mitgeteilt, das Buch ist allerdings nicht chronologisch aufgebaut.
Das Buch wechselt zwischen übergeordneter Erzählform und Mias Part in der Ich-Form. Das hat mich erst etwas irritiert, nachdem ich mich daran gewöhnt hatte war es kein Problem mehr, ich fand sogar Gefallen daran.
Es gibt verschiedene Erzählstränge, zum einen Mias und den von Majestät X, dazu noch ein paar Nebenschauplätze, die alle nach und nach ein Bild ergeben.
Die Protagonisten sind bodenständig und meist authentisch. Einzig Ryan hat mir gar nicht gefallen, er wirkte so zwanghaft eingesetzt um seinen einen großen Auftritt zu bekommen.
Nach dem Selbstmord begibt sich Mia in psychologische Behandlung, dieser Teil war teilweise etwas langatmig, allerdings versteht man Mia dadurch besser, kann sich besser in sie hineinversetzen.
Der Schreibstil ist humorvoll und kurzweilig, kurze und klare Sätze runden das Ganze ab. Ein leichter Spannungsbogen zieht sich durch das gesamte Buch, mehr wird es leider auch nicht. Das Ende war überraschend, warum sich der Täter aber diesen Spitznamen gegeben hat? Ich hätte sicherlich einen anderen für mich gewählt.

Fazit:
Ein unterhaltsamer und kurzweiliger Krimi mit einer feinen Prise Humor und einem Schuß Ernsthaftigkeit, ich hatte viel Spaß beim lesen.

Veröffentlicht am 30.12.2018

interessantes Thema super spannend umgesetzt

Tödlicher Bestseller
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Cover und Titel gefallen mir sehr gut. Das Buch aus dem Bäume wachsen und der Eispickel passen sehr gut zum Thema.

Der Klappentext macht neugiereig, man erkennt die Verbindung zum Titel.

Story-Einstieg:
Endlich ...

Cover und Titel gefallen mir sehr gut. Das Buch aus dem Bäume wachsen und der Eispickel passen sehr gut zum Thema.

Der Klappentext macht neugiereig, man erkennt die Verbindung zum Titel.

Story-Einstieg:
Endlich ist er da, der Durchbruch. Lange musste sie darauf warten, es war ein schwieriger Weg hin zur Bestseller-Autorin. Doch kaum auf Platz Eins des Bestsellerrankings strecken Freunde und Bekannte die gierigen Hände nach ihr aus. Genervt stellt sie sämtliche Benachrichtigungstöne aus. Dabei sah das ganz von einem Jahr noch ganz anders aus, damals, in ihrer schäbigen Unterkunft...

Charaktere:
Christine, bisher eine erfolglose Autorin, hat plötzlich die Story ihres Lebens vor Augen. Eine Story die ihr ganz bestimmt den Durchbruch bringt, egal zu welchem Preis. Selbstbewusst und unbarmherzig verfolgt sie ihren Weg.
Doch wer ist der geheimnisvolle Beobachter? Was bezweckt er und wen sucht er?
Tim ist ein egozentrischer Verleger in dessen Welt sich alles um ihn dreht. Auf der Suche nach dem Glück verirrt er sich jedoch ganz gewaltig.

Schreibstil:
Die Autorin bedient sich verschiedener Erzählformen und Erzählstränge. Die Kapitel sind ein Wechsel von Erzählungen in der Ich-Form aus Sicht von Christine und dem geheimnisvollen Beobachter. Dann wiederum gibt es Kapitel in der übergeordneten Erzählform in der der Leser mehr über die anderen unterschiedlichen Charaktere erfährt. Das Buch ist sehr bildhaft und detailreich geschrieben, die Handlung ist durchaus authentisch, zumindest ist solch ein Verhalten ähnlich dem der Protagonisten vorstellbar. Ich konnte mich sehr gut in die Protagonisten hineinfühlen, durch die ausführliche Beschreibung der Gefühle kann man schnell eine Beziehung zu den Protagonisten aufbauen. Durch die klare und bildhafte Sprache ist die Begeisterung von Christine fast ansteckend, keine Schachtelsätze trüben den Lesegenuss. Der Spannungsbogen baut sich schnell auf, bleibt das ganze Buch über bestehen und steigert sich zum Ende hin sogar noch.

Fazit:
Erst war mir nicht klar was die einzelnen Erzählsträne miteinander zu tun haben, je weiter man liest desto klarer wird alles und man ist nicht mehr in der Lage das Buch aus den Händen zu legen.