Überraschenderweise hat mir das Buch so gut gefallen, dass ich gegen Ende fast traurig war, dass das Buch nun schon zu Ende ist. Ich habe Emma sehr ins Herz geschlossen und fast die Habdlung stets liebevoll gehalten mit einer Prise Spannung und dem richtigen Gefühl für Charakterbeschreibungen. Ich empfand es immer als genau passend, wenn Charaktere, Situationen und Handlungen beschrieben wurden. Generell standen oft die Gespräche im Vordergrund und an Humor fehlt es diesem Buch auch nicht. Rund um, eine absolut lesenswerte Geschichte über Zauberwesen, die jeder kennenlernen sollte. Und genau das richtige Buch für die Herbstzeit :)

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In Elli Kolbs Roman wagt sich Josie in den eiskalten Fluss, um ihrer todkranken Freundin Rena einen Wunsch zu erfüllen. Doch das Eisbaden verändert sie mehr, als sie erwartet: Josie spürt ihren Körper plötzlich intensiver und entdeckt sich neu.

Gleichzeitig kämpft Lee, den sie über Tinder kennengelernt hat, mit seiner Depression. Ihre aufkeimende Beziehung wird dadurch auf die Probe gestellt. Während Rena neue Wege für sich findet, erkennt Josie, dass sie sich mehr auf sich selbst konzentrieren muss, um inneren Frieden zu finden.

Die Geschichte ist vielversprechend, doch der sperrige Schreibstil erschwert den Einstieg.

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Spoiler!
Das Cover ist zunächst einmal wunderschön gestaltet und lädt den Leser auf eine Reise nach Kanada ein. Im Buch hingegen entwickelt sich der Umzug in die Märchenlandschaft, immer mehr zur Katastrophe, nichts klappt wie es soll, der Koffer ist auf Weltreise gegangen und die ganze Familie kommt zu Besuch ohne Ankündigung. Ach ja und das gekaufte Haus ist eine Ruine. Aber ansonsten ist alles gut? Na ja nicht wirklich... Man sieht schon, es gibt viel Drama und unter anderem Charaktere, die einem das Lesen auch etwas vermiesen, die Mutter von Sara ist definitiv keine Sympathieträgerin und hat bei mir persönlich des Öfteren ein Augenrollen provoziert.
Insgesamt ist das Buch angenehm zu lesen gewesen, aber die teilweise großen Zeitsprünge und unangenehmen Charaktere haben es nicht zu dem Wohlfühlbuch im Winter gemacht, dass ich mir erhofft hatte.

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Das Buch ,, König Ludwig - Mord in Schwangau" enthält 2 Geschichten die zum einen
König Ludwig und der tote Preuße
&
König Ludwig und der gläserne Dolch
heißen und aufeinander aufbauen.

Ich fand den Schreibstil sehr angenehm und so war das ganze Buch sehr flüssig zu lesen.
Der Fokus liegt in beiden Geschichten allerdings weniger auf der Spannung, als auf den Figuren.

König Ludwig wird als ein Visionär, Wagner-Fan und Langschläfer beschrieben. Sein Personal muss stets aufpassen, die richtigen Worte für ihn zu treffen und dennoch ist das Geschehen am Hofe sehr freudvoll und liebenswürdig beschrieben. Gegenüber Sophie, seiner Cousine, ist er stets liebevoll und interessiert sich für ihre Sicht der Dinge.

Sophie selbst findet immer die richtigen Worte und denkt einen Schritt weiter. Sie entwickelt sich in den Bänden und man erfährt auch zu ihrer Person neue Geschichten, die ich aber nicht vorwegnehmen möchte.

Die Nebencharaktere haben alle eine sympathische Art mit der Königlichen Familie umzugehen.

Rund um ist das Buch definitiv mehr auf die Figurenerzählung und das Leben am und im Schloss bedacht, als auf Spannung. Eben jene hat meiner Meinung nach insbesondere im 2. Teil leider etwas gefehlt.

Abgesehen davon sind die beiden Bände absolute Wohlfühlbücher und für jeden Bayern-Fan oder Mondkönigliebhaber ein absolutes Muss. :)

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