Das Buch „Die vergessenen Sieben“ ist der dreizehnte Teil der Grimm-Chroniken und damit das Staffelfinale und dieses hat es wirklich in sich. Die vergessenen Sieben befinden sich auf der Flucht vor der Bösen Königin. Können sie ihr entkommen?
Dieser Teil der Grimm-Chroniken hat es wirklich in sich. Er ist von der ersten Seite an unglaublich spannend. Viele der Charaktere müssen alles geben und auch über sich hinauswachsen. Es gibt spannende Kämpfe, aber auch unglaublich emotionale Szenen, bei denen der Leser mit den Charakteren mitleidet. Ebenfalls ist das Buch für einige Überraschungen offen und die ein oder andere Wendung habe ich definitiv nicht so vorhergesehen.
Einige Puzzleteile der Geschichte wurden auch wieder an die richtige Stelle gerückt, sodass ich beim Lesen einen Aha-Effekt bekam, aber auch neue Fragen wurden aufgeworfen. Hierbei freue ich mich schon in den nächsten Bänden, eine Antwort auf diese zu finden. Ich bin weiterhin ein großer Fan der Grimm-Chroniken und finde, dass dieser Band ein würdiges Staffelfinale ist. Daher vergebe ich auch dieses Mal fünf volle Sterne und freue mich auf den nächsten Teil.

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Das Mondmädchen ist der zwölfte Teil der Grimm-Chroniken und ich bin begeistert, wie sehr mich diese Reihe in ihren Bann zieht. Wie der Titel des Buches schon sagt, erfährt man etwas über die Geschichte des Mondes in Engelland. Diese finde ich sehr interessant und auch die Frage, warum Wölfe den Mond anheulen, wird nun beantwortet. Außerdem nehmen die Ereignisse in der Gegenwart, in der Joe die vergessenen Sieben versucht zu finden und in der Vergangenheit, in der Schneewittchen Geburtstag immer näher rückt, ihren Lauf.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir nach wie vor sehr gut. Er ist fesselnd, märchenhaft, aber auch düster und man mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Wie auch schon in den vorherigen Bänden, wurden einige meiner Fragen beantwortet und neue kamen dazu, sodass es nie langweilig wird beim Lesen. Aber auch neue Charaktere gesellten sich in diesem Band zu den bekannten Gesichtern. Sie fügten sich gut in die Geschichte ein und waren tiefgründig gestaltet. Ebenfalls bekam man neue Eindrücke von den bekannten Charaktere, was mir sehr gefiel.
Insgesamt kann ich auch diesem Buch wieder volle fünf Sterne geben und ich bin gespannt auf das Staffelfinale und hoffe auf weiter Beantwortungen meiner Fragen.

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Mit dem Buch „das Joshua-Profil“ hat Sebastian Fitzek wieder einen sehr spannenden Thriller kreiert. Dieses Mal geht es um den Schriftsteller Max, der in der Zukunft ein Verbrechen gehen wird. Im Gegensatz zu seinen Gegnern weiß er aber noch nichts davon.
Schon allein der Klappentext klingt sehr vielversprechend und man möchte zum einen Wissen, was Max denn tun wird und zum einen, wie seine Taten vorhergesehen werden können. Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm zu lesen und durchweg spannend. Dies wird noch von Perspektivwechsel zwischen den unterschiedlichen Charakteren gestützt. Zum einen bekam man dadurch Einblicke in die Gedankenwelt der unterschiedlichen Charaktere, obwohl man das bei dem ein oder anderen nicht unbedingt möchte. Zum anderen erfuhr man so von den unterschiedlichen Personen, was gerade bei diesen Sache war. Auch von Max Widersachern erfuhr man das ein oder andere. Cool fand ich in diesem Thriller die Parallelen zu einem anderen Thriller des Autors. Generell spricht dieser Thriller einige unterschiedliche Thematiken an und ich war mal wieder sehr überrascht, wie die einzelnen Ereignisse miteinander verknüpft sind.
Insgesamt konnte mich der Thriller von sich überzeugen, auch die ein oder andere Überraschung hielt er wieder bereit. Bis zum Ende stellte man sich die Frage: Wird Max ein Verbrechen begehen oder nicht? Ich vergebe volle fünf Sterne und kann das Buch nur weiterempfehlen.

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Bei dem Buch Chiberra handelt es sich um einen Einzelband mit der sechsenjährigen Lucy als Hauptperson. Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil und man flog förmlich durch das Buch. Zusammen mit Lucy landet man in der fantastischen Welt Chiberra. Ich fand die Beschreibung der Flora und Fauna auf Chiberra sehr gelungen und ich konnte die Farbenpracht deutlich spüren. Etwas amüsant fand ich es, dass gefühlt alles das, was so farbenfroh leuchtete, Lucy anscheinend umbringen oder verspeisen wollte. ;) Die Charaktere gefielen mir zwar gut, waren aber an der einen oder anderen Stelle etwas flach und manche Entscheidungen konnte ich nicht ganz nachvollziehen oder warfen Fragezeichen bei mir auf. Ebenfalls hätte ich mir die ein oder andere Erklärung mehr zu den Fähigkeiten der Bewohner von Chiberra gewünscht. Mir gefiel die Idee sehr gut, dass es eine Vielzahl an unterschiedlichen Fähigkeiten gab, wie zum Beispiel das Beherrschen der Elemente oder Teleportation. Insgesamt gefiel mir die Geschichte rund um Chiberra wirklich gut. Einige Ereignisse wurden meines Erachtens aber zu schnell abgehandelt, sodass ihre Bedeutung teilweise unterging und die Geschichte schnell zu Ende war. Trotzdem gab es Gefühle, Spannung und mit Chiberra eine sehr interessante Welt. Daher vergebe ich vier Sterne.

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Ich bin die Angst ist der zweite Teil der Shepherd Reihe. Marcus Williams hat nun seine Arbeit in der Shepherd Organisation begonnen. In diesem Fall geht es um die Jagd nach einem Serienkiller, der sich der Anarchist nennt.
Der Schreibstil des Autors gefiel mehr sehr gut. Die Spannung war durchweg da und steigerte sich auch noch mit den Geschehnissen im Buch. Wie auch im ersten Teil, gab es wieder unterschiedliche Erzählstränge. Zum einen begleitete man Marcus auf seiner Jagd nach dem Anarchisten. Zum anderen bekam man die Taten des Anarchisten durch seine Sichtweise hautnah zu spüren. Insgesamt fand ich den Anarchisten sehr interessant, da ich ihn nicht als wirklichen Täter gesehen habe. Warum das so ist, verrate ich aber an dieser Stelle nicht. Aber auch bereits beim Lesen des Klappentextes fragt man sich, wie ein liebender Vater und Ehemann, solche Taten verbringen kann. Aber auch die Sichtweise von Francis Ackerman, der Marcus wie ein Schatten folgt, fand ich sehr spannend.
Insgesamt konnte mich dieser Teil mehr überzeugen, als der erste Teil der Shepherd Reihe. Es war durch und durch spannend und es gab einige Ereignisse, mit denen ich nicht gerechnet hatte und einige unbeantwortete Fragen aus dem ersten Teil wurden beantwortet. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil und vor allem auch, wie es mit der ungewollten Kooperation zwischen Marcus und Ackerman weitergeht.

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