Cover-Bild Ich bin die Angst
Band 2 der Reihe "Ein Shepherd Thriller"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Bastei Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 14.11.2014
  • ISBN: 9783838758909
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ethan Cross

Ich bin die Angst

Thriller

Der "Anarchist", ein mysteriöser Killer, verbreitet in Chicago Angst und Schrecken. Er zwingt jedes seiner Opfer, ihm unentwegt in die Augen zu schauen. Sie sollen sein wahres Gesicht sehen. Nicht das Gesicht des liebevollen Ehemannes und Vaters, das er seit Jahren für seine Familie aufsetzt, sondern das Gesicht des absolut Bösen. Um ihn auszuschalten, ist Marcus Williams auf die Hilfe seines schlimmsten Feindes angewiesen: Francis Ackerman junior, der berüchtigste Serienkiller der Gegenwart ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2021

Spannende Fortsetzung der Shepherd Reihe

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Ich bin die Angst ist der zweite Teil der Shepherd Reihe. Marcus Williams hat nun seine Arbeit in der Shepherd Organisation begonnen. In diesem Fall geht es um die Jagd nach einem Serienkiller, der sich ...

Ich bin die Angst ist der zweite Teil der Shepherd Reihe. Marcus Williams hat nun seine Arbeit in der Shepherd Organisation begonnen. In diesem Fall geht es um die Jagd nach einem Serienkiller, der sich der Anarchist nennt.
Der Schreibstil des Autors gefiel mehr sehr gut. Die Spannung war durchweg da und steigerte sich auch noch mit den Geschehnissen im Buch. Wie auch im ersten Teil, gab es wieder unterschiedliche Erzählstränge. Zum einen begleitete man Marcus auf seiner Jagd nach dem Anarchisten. Zum anderen bekam man die Taten des Anarchisten durch seine Sichtweise hautnah zu spüren. Insgesamt fand ich den Anarchisten sehr interessant, da ich ihn nicht als wirklichen Täter gesehen habe. Warum das so ist, verrate ich aber an dieser Stelle nicht. Aber auch bereits beim Lesen des Klappentextes fragt man sich, wie ein liebender Vater und Ehemann, solche Taten verbringen kann. Aber auch die Sichtweise von Francis Ackerman, der Marcus wie ein Schatten folgt, fand ich sehr spannend.
Insgesamt konnte mich dieser Teil mehr überzeugen, als der erste Teil der Shepherd Reihe. Es war durch und durch spannend und es gab einige Ereignisse, mit denen ich nicht gerechnet hatte und einige unbeantwortete Fragen aus dem ersten Teil wurden beantwortet. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil und vor allem auch, wie es mit der ungewollten Kooperation zwischen Marcus und Ackerman weitergeht.

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Veröffentlicht am 07.07.2019

Ein furchtloser Killer auf Jagdt...

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Inhaltsangabe:
Der "Anarchist", ein mysteriöser Killer, verbreitet in Chicago Angst und Schrecken. Er zwingt jedes seiner Opfer, ihm unentwegt in die Augen zu schauen. Sie sollen sein wahres Gesicht sehen. ...

Inhaltsangabe:
Der "Anarchist", ein mysteriöser Killer, verbreitet in Chicago Angst und Schrecken. Er zwingt jedes seiner Opfer, ihm unentwegt in die Augen zu schauen. Sie sollen sein wahres Gesicht sehen. Nicht das Gesicht des liebevollen Ehemannes und Vaters, das er seit Jahren für seine Familie aufsetzt, sondern das Gesicht des absolut Bösen.
Um ihn auszuschalten, ist Marcus Williams auf die Hilfe seines schlimmsten Feindes angewiesen: Francis Ackerman junior, der berüchtigste Serienkiller der Gegenwart ...

Das Cover wurde passend zu Band 1 gestaltet. Die rote Farbe gefällt mir gut, würde meiner Meinung nach aber eher zur Emotion Zorn/Wut passen. Aber an sich ein gutes schlichtes Cover.
Die Geschichte wird hier wieder aus mehreren Sichtweisen erzählt. Aber vorrangig von Marcus, Francis und dem Täter.
Durch die verschiedenen Sichtweisen bekommt man einen tiefen Rundumeinblick und taucht tief in die Gedanken- und Gefühlswelt ein. Es ist eine Achterbahnfahrt die einen ordentlich durchrüttelt. Die Story ist voller unerwarteter Wendungen und Spannend bis zum Schluss. Ich habe öfters meinen Tolino ziehmlich erschrocken angeschaut und konnte nicht aufhören zu lesen. Ich bin komplett in dieser Hetzjagt versunken und finde auch die persöhnliche Geschichte von Francis und Marcus einfach sehr interessant.
Marcus Williams ist ein Protagonist, der uns in vielen Büchern begegnet-ein Typ mit düsterer Vergangenheit der Menschen rettet. Aber dennoch ist er mir sympathisch und gerade viele kleinere Gedankengänge machen ihn so real. Francis Ackermann ist ein Psychopath wie er in schlimmsten Albträumen auftaucht, aber oft hab ich auch Mitleid mit ihm und würde ihn am liebsten umarmen. Er ist ein sehr faszinierender böser Protagonist, der aber anscheinend doch etwas gutes in sich trägt. Es sind aufjedenfall zwei sehr tiefgehende Charaktäre, die einen nicht mehr loslassen.
DIe Geschichte selber enthält alles was ein guter Thriller braucht. Ich war teilweise erschrocken, habe mich geekelt und war einfach nur im Netz der nervenaufreibenden Jagd gefangen. Diese Thrillerreihe hat großes Suchtpotenzial und ich bin komplett in ihr gefangen.
Also jeder Thriller-Fan sollte die Bücher zumindestens versuchen, von mir klare Leseempfehlung! Ich freue mich schon auf Band 3!

Veröffentlicht am 03.10.2018

Was für eine Fortsetzung

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Ich fand das Buch "Ich bin die Nacht" schon verdammt gut. Es war vor allem mal etwas komplett Neues. Es war ein Psychothriller, der sich aber anders anfühlte. Lebhafter und extrem spannend mit dauernden ...

Ich fand das Buch "Ich bin die Nacht" schon verdammt gut. Es war vor allem mal etwas komplett Neues. Es war ein Psychothriller, der sich aber anders anfühlte. Lebhafter und extrem spannend mit dauernden Überraschungen und Kehrtwenden in der Geschichte.
Ich war begeisterst, als ich sah, dass eine Fortsetzung dessen in den Regalen steht. (Jetzt sogar auch noch der dritte Teil ab Mitte November)
In einem Zug habe ich das Buch verschlungen. Und dies aus einem ganz einfachen Grund:

Es wird sehr spannend erzählt. Ok. So weit so gut. Jedoch macht der Autor, wie schon bei dem ersten Buch, extrem kurze Kapitel. Mit kaum mehr als 4-5 Seiten. Dies ermöglicht es, dass man sehr rasch sich durch die Geschichte schwingt und viele verschiedene Charaktere kennenlernt. Allem voran Ackerman und Marcus. FANTASTISCHE Charaktere!

Die Geschichte knüpft nahtlos da an, wo sie aufgehört hatte. Marcus ist in der Shepherd Organization und sucht die grausamsten Mörder. Ackermann heftet sich an seine Fersen und verfolgt jeden seiner Schritte.
Dieses Mal muss Marcus jedoch einen brutalen Mörder - einen Anarchisten aufspüren. Dieser weicht vor keiner Grausamkeit zurück. Hinter den Taten steckt jedoch eine tief sitzende Bedeutung, die Marcus vor ein Labyrinth der Verwirrung führt.
Wäre das nicht schon schwer genug, erfährt er von Ackermann, dass die Verbindung zwischen ihnen nicht nur geistlich ist, sondern eine eigene Geschichte hat.
Und diese ... ändert einfach alles!!

Fantastisches Buch!!! Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 06.11.2022

Ein Thriller mit Suchtpotenzial

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„Manchmal ist es dem Schicksal egal, ob man den Weg mag, auf den es einen führt“ (S. 204 Z. 17 & 18)


„Ich bin die Angst“ ist der 2. Teil der Shepard- Reihe und, meiner Meinung nach überaus gelungen. ...

„Manchmal ist es dem Schicksal egal, ob man den Weg mag, auf den es einen führt“ (S. 204 Z. 17 & 18)


„Ich bin die Angst“ ist der 2. Teil der Shepard- Reihe und, meiner Meinung nach überaus gelungen. Im Vordergrund des ganzen steht der Anarchist, der von Ethan Cross brilliant geschrieben wurde. Der Zwiespalt in dessen Kopf, sowie sein gesamter Gedankengang wurde spannend, sowie nachvollziehbar dargestellt. Auch die Täteranalyse von Marcus, sowie seine allgemeine Aufmerksamkeit gegen über anderen war wie auch im ersten Teil erstaunlich und fesselnd. Das Ende war zudem eine echte Überraschung und hat mich neugierig auf den nächsten Teil zurückgelassen.

Alles in allem also ein gutes Buch. Die einzige Anmerkung wäre meinerseits, dass Ackermann Jr. ruhig öfter hätte vorkommen können

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Veröffentlicht am 11.07.2017

Cross - Meister der unerwarteten Wendungen

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Chicago. Der Anarchist trinkt das Blut seiner Opfer, zwingt sie dabei zuzusehen und verbrennt sie dann. Dennoch steht noch jemand über ihm. Wem dient er? Was treibt ihn an? Wer ist er wirklich?

"Ich bin ...

Chicago. Der Anarchist trinkt das Blut seiner Opfer, zwingt sie dabei zuzusehen und verbrennt sie dann. Dennoch steht noch jemand über ihm. Wem dient er? Was treibt ihn an? Wer ist er wirklich?

"Ich bin die Angst" ist der zweite Band um die Shepherd Organization und Marcus Williams. Dabei wirkt er wesentlich ausgearbeiteter als der erste Band. Gerade die Figur Marcus Williams wirkt glaubhafter als im Reihenauftakt. Man spürt die Zweifel, die Zerrissenheit, aber auch den Antrieb für sein Handeln. Die Abscheu, die er verspürt, dass ein anderer Serienkiller ihm bei der Lösung des aktuellen Falles helfen möchte.

Cross schreibt sehr mitreißend. Der Leser wird direkt in das Buch eingesogen und kann es nicht mehr aus der Hand legen. Durch die vielen Details wird das Bild im Kopf beim Lesen sehr klar und deutlich. Ab und zu kommt eine überraschende Wendung, welche die Spannung weiter aufbaut. Die Anzahl dieser Wendungen ist in diesem Buch aber deutlich überschaubarer als im Vorgänger "Ich bin die Nacht", sodass das Szenario auch wesentlich realistischer wirkt.

Das Cover ist schlicht gehalten, rot wie das Blut, das der Killer vergießt und daher sehr passend. Kein weiterer Schnickschnack lenkt vom Inhalt des Thrillers ab.

Ein Thriller der überzeugt! Eine gelungene Fortsetzung, die Lust auf den dritten Band der Reihe macht!