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Veröffentlicht am 15.11.2020

Bewegende Geschichte

Heute bin ich blond
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Wie das Cover des Buches schon vermuten lässt, ist dies das Buch zum gleichnamigen Film. Das Buch ist in einer Tagebuchform geschrieben und thematisiert die Krebserkrankung der niederländischen Autorin ...

Wie das Cover des Buches schon vermuten lässt, ist dies das Buch zum gleichnamigen Film. Das Buch ist in einer Tagebuchform geschrieben und thematisiert die Krebserkrankung der niederländischen Autorin Sophie van der Strap.
Ich habe bereits das ein oder andere Erfahrungsbuch über Krebs gelesen und jedes von ihnen ist natürlich sehr individuell, weil jeder Mensch anders mit so einem Schicksal umgeht, Sophies Umgang mit dem Krebs hebt sich aber noch mal etwas ab.
Ich denke dieses Buch kann Betroffenen viel Kraft geben, aber auch für die Menschen die sich zu den Glücklichen zählen können und in ihrem Leben noch keine Berührungspunkte mit Krebs hatten, bietet dieses Buch eine interessante Sichtweise.
Zuerst sei einmal angemerkt, ich finde die Autorin ist eine bemerkenswerte Person und natürlich keine professionelle Autorin. Über den Schreibstil bin ich stellenweise etwas gestolpert, aber viel wichtiger ist hier ja auch der Inhalt.
Ich habe das Buch gerne gelesen, hatte allerdings etwas 2 Jahre zuvor schon den Film gesehen, den ich leider deutlich besser fand.
Ich würde also jedem empfehlen zuerst das Buch zu lesen, da Sophies Gefühlswelt natürlich wesentlich ausführlicher thematisiert wird und danach den Film zu sehen.

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Veröffentlicht am 15.11.2020

Künstlerisch gelungen

Harry Potter und der Stein der Weisen (Schmuckausgabe Harry Potter 1)
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Ich denke zu dem Inhalt dieses Buches muss ich nicht mehr viel sagen. Ich möchte auch nicht auf die Kontroverse eingehen, die zur Zeit um die Autorin herrscht, da dieses Buch und die Geschichte in völlige ...

Ich denke zu dem Inhalt dieses Buches muss ich nicht mehr viel sagen. Ich möchte auch nicht auf die Kontroverse eingehen, die zur Zeit um die Autorin herrscht, da dieses Buch und die Geschichte in völlige Kontrast zu ihren Aussagen steht, gebe ich mit gutem Gewissen meine Beurteilung hierzu ab.

Der Illustrator um den es in dieser Rezension eigentlich gehen sollte, Jim Kay, ist künstlerisch zweifelsohne sehr talentiert. Ich bilde mir ein, in seinen Illustrationen zu sehen, wie viel auch ihm die Geschichte bedeutet und wie wichtig es ihm war, die Story so lebhaft zu illustrieren wie es ihm nur möglich ist, um die vielen Menschen nicht zu enttäuschen für die Harry Potter eine prägende literarische Wichtigkeit darstellt.
Ich finde dies ist ihm wirklich gut gelungen und das Buch bereichert meine Büchersammlung, ich bin gespannt auf die Umsetzung der Folgebände.

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Veröffentlicht am 15.11.2020

Generation doof

Generation Doof
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Worum geht es in diesem Buch? Schwer zu sagen, viel besser ist es zu sagen, um was sollte es in diesem Buch gehen. Es sollte in diesem Buch um eine lustige Schilderung von aussergewöhnlich doofen Aussagen ...

Worum geht es in diesem Buch? Schwer zu sagen, viel besser ist es zu sagen, um was sollte es in diesem Buch gehen. Es sollte in diesem Buch um eine lustige Schilderung von aussergewöhnlich doofen Aussagen und unterhaltsamen Bildungslücken gehen.
Vielleicht waren meine Erwartungen an dieses Buch etwas zu hoch, aber ich wurde auf ganzer Linie enttäuscht. Der Titel und Klappentext haben mich zum schmunzeln gebracht und als ich dann die Einleitung gelesen habe, war ich der festen Überzeugung von diesem Buch ausgesprochen gut unterhalten zu werden und vorallem von den Autoren zum schmunzeln gebracht zu werden. Leider wurde es von Kapitel zu Kapitel langweiliger und ich muss zugeben, dies ist einer der wenigen Bücher die ich abgebrochen habe, wenn auch erst auf den letzten Metern.

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Veröffentlicht am 15.11.2020

Die Reihe wird leider von Buch zu Buch schlechter

Feel Again
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Das Prinzip dieser Bücher ist immer das selbe, wer es bis Feel again geschafft hat, wird wahrscheinlich wissen, dass jedes Buch der Again Reihe den selben Freundeskreis eines Colleges thematisiert. In ...

Das Prinzip dieser Bücher ist immer das selbe, wer es bis Feel again geschafft hat, wird wahrscheinlich wissen, dass jedes Buch der Again Reihe den selben Freundeskreis eines Colleges thematisiert. In diesem Buch geht es um die Liebesgeschichte zwischen Sawyer und Isaac.
Leider muss ich gestehen, dass ich Begin Again innerhalb eines Tages verschlungen habe und es mich richtig in seinen Bann gezogen hat. Von Buch zu Buch dieser Reihe wird mein Interesse aber geringer und mir die Stories zu eintönig. Klar ist es ein neuer Trend im New Adult Genre solche College Serien zu schreiben, die immer nach Schmema- F ablaufen, aber ich muss leider sagen so langsam aber sicher reicht es und ein neuer Trend muss her.

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Veröffentlicht am 15.11.2020

Sehr einfallsreich

Erebos
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Erebos ist ein Buch das die Grenzen zwischen Realität und Wirklichkeit verschwimmen lässt. Es handelt sich bei Erebos um ein Computerspiel, dass in an einer Londoner Schule an Popularität gewinnt. Es handelt ...

Erebos ist ein Buch das die Grenzen zwischen Realität und Wirklichkeit verschwimmen lässt. Es handelt sich bei Erebos um ein Computerspiel, dass in an einer Londoner Schule an Popularität gewinnt. Es handelt sich hierbei allerdings nicht um ein ganz normales Computerspiel, denn die Entscheidungen die innerhalb des Spiels getroffen werden, haben teilweise weitreichende Konsequenzen für seine Spieler.

Ich find den Markt für Jugendthriller recht einseitig und gerade im Jahr 2011, dem Erscheinungsjahr von Erebos, hat es an vielseitiger Literatur in diesem Untergenre gefehlt.
Ursula Poznanski überzeugt hier durch eine kreative Idee und unterstützt diese durch eine exzellente Umsetzung. Das Gesamtergebnis ist ein unterhaltsamer Jugendthriller, der seiner Zeit durchaus etwas voraus war.
Ich fand das Buch wirklich gut, allerdings ist er wahrscheinlich nicht für jeden etwas. Ich konnte mich mit der Grundthematik, Computerspiele, leider einfach nicht so anfreunden. Dies liegt nicht an der Autorin selbst, sondern an meinen persönlichen Vorlieben. Mich spricht die Thematik zwar nicht an, aber das ändert nichts an der grundlegenden Qualität des Buches.

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