Niklas glaubt, der Dreisatz wäre eine olympische Disziplin.
Latoya kennt drei skandinavische Länder: Schweden, Holland und Nordpol.
Und Tamara-Michelle hält den Bundestag für einen Feiertag.
Einzelfälle? Mitnichten. Eine ganze Generation scheint zu verblöden. Der Staatsanwalt von nebenan erzieht seine Kinder mit der Spielkonsole. Germanistikstudenten sind der deutschen Sprache nicht mehr mächtig. Eine Karriere als Popstar erscheint dem Bäckerlehrling verlockender als eine solide Ausbildung.
Dieses Buch geht der Frage auf den Grund, wie es wirklich um die Mütter, Väter und Bundeskanzler von morgen steht. Geschrieben haben es zwei Autoren, die mit der Generation Doof per Du sind. Denn es ist ihre eigene.
Extrem kurzweiliges Buch, welches mittels verschiedener Aspekten satirisch analysiert in wie fern die besagte Generation tatsächlich als „doof“ bezeichnen lassen muss
Extrem kurzweiliges Buch, welches mittels verschiedener Aspekten satirisch analysiert in wie fern die besagte Generation tatsächlich als „doof“ bezeichnen lassen muss
Worum geht es in diesem Buch? Schwer zu sagen, viel besser ist es zu sagen, um was sollte es in diesem Buch gehen. Es sollte in diesem Buch um eine lustige Schilderung von aussergewöhnlich doofen Aussagen ...
Worum geht es in diesem Buch? Schwer zu sagen, viel besser ist es zu sagen, um was sollte es in diesem Buch gehen. Es sollte in diesem Buch um eine lustige Schilderung von aussergewöhnlich doofen Aussagen und unterhaltsamen Bildungslücken gehen.
Vielleicht waren meine Erwartungen an dieses Buch etwas zu hoch, aber ich wurde auf ganzer Linie enttäuscht. Der Titel und Klappentext haben mich zum schmunzeln gebracht und als ich dann die Einleitung gelesen habe, war ich der festen Überzeugung von diesem Buch ausgesprochen gut unterhalten zu werden und vorallem von den Autoren zum schmunzeln gebracht zu werden. Leider wurde es von Kapitel zu Kapitel langweiliger und ich muss zugeben, dies ist einer der wenigen Bücher die ich abgebrochen habe, wenn auch erst auf den letzten Metern.