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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2018

Sein Schreibtalent hat Patterson wieder bewiesen

Evil - Alex Cross 20
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James Patterson hat auch diesmal wieder sein Talent für das Schreiben bewiesen. Obwohl dieses Buch ein offenes Ende hat (es wird eine Fortsetzung geben) hat das nicht geschadet. Die Spannung blieb bis ...

James Patterson hat auch diesmal wieder sein Talent für das Schreiben bewiesen. Obwohl dieses Buch ein offenes Ende hat (es wird eine Fortsetzung geben) hat das nicht geschadet. Die Spannung blieb bis zum Schluss bestehend und das Mann und Frau zusammen arbeiten war auch sehr toll! Der Cliffhanger, den Patterson am Ende eingebaut hat ist besonders fies. Man wird nun also auf die Fortsezung warten müssen um zu wissen wie es ausgeht. In diesem Buch ist man sehr auf die Handlungen des Täters eingegangen, was einen ganz neuen Blickwinkel erschaffen hat. Jedoch kam auch aus einem vergangenem Buch ein Fall vor unzwar der, dass Stieftochter Ava verschwunden war. Darüber wird man auch erst im nächsten Buch etwas erfahren.

Jedoch konnte Patterson wieder überzeugen und trotz kleiner Makel war das Buch gut. Es erhält jedoch nur 4/5 Sterne. da manche Dinge etwas unschlüssig waren und man diese besser hätte beschreiben sollen.

Veröffentlicht am 08.06.2018

Nein, Danke.

King of Chicago
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(Spoiler enthalten)

So erstmal zum Positiven. Es war mir klar, dass Sexszenen intensiv drin sein werden. Damit hatte ich kein Problem. Außerdem hat der Plot an sich sehr viel Potential gehabt und war ...

(Spoiler enthalten)

So erstmal zum Positiven. Es war mir klar, dass Sexszenen intensiv drin sein werden. Damit hatte ich kein Problem. Außerdem hat der Plot an sich sehr viel Potential gehabt und war zu Beginn nicht so schlimm. Im Laufe des Buches ging mir dann aber dieser Plot auf die Nerven, da es dann immer wieder so gefühlt erzwungenes Drama gab. Immer kam was neues und genau so an den Stellen wo sie sich mal näher kamen und das hat mich sooo genervt. Jelena konnte sich eh mal aus dem Staub machen .-. Naja jedenfalls haben mich dann die gesamten Dramaszenen genervt. Klar Ashley ist wie sie gefühlt 100 Mal betont ein gebranntes Kind und ja klar ist Vertrauen dann schwer, aber wo dann dieser Zeitungsartikel zu der Villa kam und die wieder diesen Quatsch mit "Liebesnest" glaubt und ihm dann nicht vertrauen kann obwohl er dann sogar sagt er liebt sie und das noch nie getan hat, aber nein sie flennt weiter und kann ihm nicht vertrauen obwohl es jawohl klar ist, dass er sie liebt. Ach man dieses Drama hat mich in dem Buch echt zu sehr genervt. Ich kam auch nicht sooo sehr in die Story rein.

Also ich kann sagen, das der Plot und der Beginn voll okay waren. Ich hatte dann aber die Nase voll und musste abbrechen sonst... keine Ahnung. Naja ich beende das hier jetzt und bin mal gespannt wie ihr das Buch empfunden habt!

Veröffentlicht am 08.06.2018

Leider bin ch enttäuscht

Good as Gone
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Entführt. Tod. Weg. Das dachte die Mutter von Julie 8 Jahre lang. Und auf einmal tauchte eine Frau auf, die ihre Tochter hätte sein können. Wie ist das nur möglich?

Ein Buch das erstmal vielversprechend ...

Entführt. Tod. Weg. Das dachte die Mutter von Julie 8 Jahre lang. Und auf einmal tauchte eine Frau auf, die ihre Tochter hätte sein können. Wie ist das nur möglich?

Ein Buch das erstmal vielversprechend wirkt. Ein Plot wo man denkt, dass man ihn verschlingen kann. War jedoch meiner Meinung nach nicht der Fall. Es wirkte zu Beginn noch interessant und hatte Potential, jedoch bin ich mit der Story nicht warm geworden und habe sogar abgebrochen. Warum erzähle ich nachdem ihr euch mal den Klappentext angesehen habt.

Tom und Anna haben das Schlimmste erlebt, was sich Eltern vorstellen können: Ihre 13-jährige Tochter Julie wurde entführt, alle Suchaktionen waren vergebens, die Polizei hat den Fall längst zu den Akten gelegt. Acht Jahre später taucht plötzlich eine junge Frau auf und behauptet, die vermisste Tochter zu sein. Die Familie kann ihr Glück kaum fassen. Doch schon bald spüren alle, dass die Geschichte der Verschwundenen nicht aufgeht. Anna hegt einen furchtbaren Verdacht. Sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit über die junge Frau, von der sie inständig hofft, dass es ihre Tochter ist, die ihr gleichzeitig aber auch fremd erscheint und das gesamte Familiengefüge gefährlich ins Wanken bringt…
Es gab wie man aus dem Klappentext schon übernehmen kann den Verdacht, dass mit der ganzen Entführung etwas nicht stimmt. Und das war auch der Fall wie sich rausstellte. Jedoch war dieses gesamte Hin und Her das durch viele verschiedene Perspektiven und "Personen" entstand so enorm anstrengend. An sich war der Schreibstil langweilig und man fand sich nicht zurecht. Ich muss aber sagen, dass ich den Plot wirklich gut fand. Die Idee war klasse! Schade das die Autorin das nicht so gut ausgebaut hat und mich so wenig überzeugen konnte. Mehr kann ich auch kaum dazu sagen, weil ich das Ende nicht gelesen habe und darüber nichts aussagen kann. Echt schade! Das Cover jedoch find ich unfassbar schön.

Für den Beginn der okay war und die Idee sowie das Cover bekommt das Buch 2/5 Punkte. Ich kann wirklich nicht mehr geben. Aber wer weiß vielleicht beende ich es irgendwann mal, aber denke eher nicht.

Veröffentlicht am 08.06.2018

Langweiliger Thriller

Be my Girl
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Ich habe damit gerechnet, dass dieses Buch mich durch und durch mit sich reißen kann, jedoch musste ich feststellen, dass es immer schlechter wurde bis zum Ende hin. Der Beginn konnte einen überzeugen ...

Ich habe damit gerechnet, dass dieses Buch mich durch und durch mit sich reißen kann, jedoch musste ich feststellen, dass es immer schlechter wurde bis zum Ende hin. Der Beginn konnte einen überzeugen irgendwann kam man an einen Punkt, bei dem man das Buch gerne mal schleifen lief. Ich habe zwischendurch 2 weitere Bücher beendet, weil ich kaum Interesse am weiterlesen hatte. Es ist echt schade, da hier wieder so viel Potential im Plot war. Jedoch war dieses ganze Switchen zwischen Gegenwart und Vergangenheit anstrengend, auch wenn man dadurch einiges verstehen konnte und einen guten Einblick bei Rob hatte. Ich find es eh etwas sehr krass was dort passiert ist. Das Genre ist definitiv perfekt gewählt für das Buch. Den Einsatz den Ellie zeigte fand ich auch gut nur unfassbar unrealistisch. Sie hat viel für ihn getan und hat ihn dann auch verstanden, wenn sie dann auch etwas...naja wie soll man das ausdrücken...krank war. Das Ende war dann auch echt komisch dadurch, aber naja.

Ich kann noch sagen, dass das Cover echt erste Sahne ist! Es zeigt den Inhalt des Buches recht gut und ist trotzdem wunderschön gelöst, trotz dieser Grausamkeit.

Insgesamt gebe ich dem Buch 3/5 Punkten. Es war eine wirklich tolle Idee und hatte seine Höhen, aber dadurch, dass es leider irgendwann langweilig wurde und das Ende mich nicht so überzeugt hat gebe ich diese Bewertung:)

Veröffentlicht am 08.06.2018

Einfach verlieben und weinen

Bailey - Ein Freund fürs Leben
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Darf ich vorab noch etwas anmerken? Ich hoffen mal^^ Ich besitze selber einen Hund und ich liebe meine Kleine so sehr. Ich war unfassbar emotional was alle schönen Szenen und traurigen Szenen betraf. Und ...

Darf ich vorab noch etwas anmerken? Ich hoffen mal^^ Ich besitze selber einen Hund und ich liebe meine Kleine so sehr. Ich war unfassbar emotional was alle schönen Szenen und traurigen Szenen betraf. Und ich glaube das wird man jetzt merken. Ich habe mich auch in einige Situationen hineinversetzen können und fand dies besonders toll. Es kam einem dadurch noch sehr viel realer vor.

Nun beginne ich erst einmal mit dem Cover. Das Cover spricht natürlich für sich. Eine Riesenaufnahme von Bailey. Ich find das super gewählt und der Blick in diese schönen Hundeaugen zwingt einen förmlich das Buch in die Hand zu nehmen und es sich vorzunehmen. Das ist also sehr gut gelungen.

Der Schreibstik hat mir auch sehr gut gefallen. Er war unterhaltsam und ließ einen komplett in dem Buch versinken. Durch den Schreibstil kamen einem die Sprünge in ein anderes Leben auch nicht zu verwirrend vor. Diese Sicht von der sozusagen gleichen Seele in einem anderen Körper hat mich begeistert. Ich war zwischendrin sogar einfach dabei meine Hündin anzusehen und mich zu fragen, ob sowas nicht wahr sein könnte. Ich fand es einfach sogar überzeugend auch wenn es glaube ich Schwachsinn ist. Aber wer weiß.

Der Inhalt an sich war auch aufjedenfall lesenswert. Es war mal etwas ganz anderes für mich. Ich habe sowas zuvor nicht gelesen und bin froh es getan zu haben. Baileys Gedanken verliehen dem ganzen noch einen gewissen Touch und die verschiedenen Haushalte gefielen mir.

Jeder Hundebesitzer sollte zu diesem Buch greifen. Es ist emotional und hat eine wunderschöne Geschichte. Man kann lachen und weinen und man sieht seinen Hund erstmal aus anderen Augen. Und ja ich glaube der Müll ist für Hunde super interessant. Die Liebe die Hunde für den Besitzer empfinden und umgekehrt kam hier wundervoll zum Ausdruck. Ich find das Buch ist etwas für jedes Alter und kann es nur empfehlen. Ich find es hätte etwas länger sein können, da ich gerne noch mehr von Bailey gehabt hätte, aber die Geschichte fand einen guten Schluss wie ich find. Das Buch bekommt definitiv 5/5 Sterne von mir! Ein wahrer Glücksgriff. Demnächst gucke ich mir auch mal den Film an, der dazu gedreht wurde.