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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.12.2017

Spannend, witzig und unterhaltsam

Plötzlich Banshee
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Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich zunächst durch das wunderschöne Cover, welches sehr detailliert und farbenfroh ist.

Zum Inhalt:
In der Geschichte geht es um Alana, die seit ihrer Geburt über ...

Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich zunächst durch das wunderschöne Cover, welches sehr detailliert und farbenfroh ist.

Zum Inhalt:
In der Geschichte geht es um Alana, die seit ihrer Geburt über jedem Menschen seine noch verbleibende Lebenszeit sieht. Jedes mal wenn jemand in kurzer Zeit sterben wird, kann sie einen lauten Schrei nicht verhindern.
Dann erzählt ihre Freundin Alana von der magischen Welt der Feen und Elfen, zu denen sie selbst und ihr bester Freund auch gehören, da sie eine Banshee ist und Clay ein Leprechaun.
Alana ist zunächst skeptisch und will nichts davon hören.
Dann geschehen seltsame Mordfälle in der Stadt und alle haben einen gemeinsamen Hinweis: Alana.
So wird sie zu allem Überfluss auch noch von dem gutaussehenden und überaus nervigem Detective verdächtigt.


Meine Meinung:
Der Einstieg in die Story war sehr gut, die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, der einen das Buch einfach nicht mehr weglegen lässt.
Von Anfang an war mir Alana mit ihrer eher sarkastischen und frechen Art sehr sympathisch und auch die Beziehung zwischen ihr und ''Detective Sockenschuss'' war sofort knisternd und vielseitig.

Ich habe bis zum Schluss mit gefiebert und das Ende war wirklich alles andere als Vorhersehbar.

Den Leser erwarten einige sehr überraschende Wendungen

Veröffentlicht am 17.12.2017

Es war leider nicht so mein Fall.

The New Dark - Dunkle Welt
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In dem Buch geht es um Sorrel, die in einer stark veränderten Welt lebt.
Es gibt keine Großstadte mehr, keine Autos, keine Technik und auch sonst nicht den Luxus, der für uns heute Alltag ist.
Dafür gibt ...

In dem Buch geht es um Sorrel, die in einer stark veränderten Welt lebt.
Es gibt keine Großstadte mehr, keine Autos, keine Technik und auch sonst nicht den Luxus, der für uns heute Alltag ist.
Dafür gibt es sogenannte Mutanten, die anders aussehen als "normale" Menschen und eigentlich für nicht lebensfähig erklärt wurden.

Sorrel lebt mit ihrer Mutter, ihrem kleinen Bruder Eli und ihrer Babyschwester in einem kleinen Dorf, bis dieses Dorf von einer Gruppe Mutanten überfallen wird, welche ihre Mutter und Schwester umbringen, und ihren kleinen Bruder Eli, sowie die restlichen Dorfbewohner entführen.
Darunter ist auch David, Sorrels große Liebe.

Sorrel kann als einzige entkommen und macht sich auf die Suche nach Eli und David, wobei sie auf dem Weg viele Gefahren überwinden muss.


Grundsätzlich fand ich die Idee der Geschichte super, die tatsächliche Umsetzung hat mir allerdings nicht so gut gefallen.
Zuerst fand ich es wirklich sehr schwer in die Story rein zu finden, weil man als Leser einfach sofort mitten drin ist und erst mal gar nicht weiß, worum es geht.

Ich hätte mir außerdem gewünscht, dass etwas mehr erklärt wird, wie es zu dieser starken Veränderung in der Welt gekommen ist und warum plötzlich Mutanten geboren werden.

Die Charaktere sind sehr authentisch, was mir wiederum gut gefallen hat. Bei Sorrel erlebt man eine starke Entwicklung, da sie zu Anfang sehr auf ihren Hass auf alle Mutanten fokussiert ist, im Laufe ihrer Reise aber erkennt, dass nicht jeder Mutant Böse ist.


Alles in allem hat mir das Buch aber leider nicht wirklich gut gefallen, da mir einfach noch zu viele Lücken in der Vorgeschichte waren.

  • Einzelne Kategorien
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  • Fantasie
  • Handlung
  • Thema
Veröffentlicht am 22.11.2017

Viel Spaß und Emotionen

Wir sehen uns beim Happy End
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Allein schon das Cover fand ich super schön und direkt ansprechend.

Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin hat ihre Charaktere mit so viel Witz und Liebe zum Leben erweckt, ...

Allein schon das Cover fand ich super schön und direkt ansprechend.

Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin hat ihre Charaktere mit so viel Witz und Liebe zum Leben erweckt, dass es eine Bereicherung war ihrer Geschichte zu folgen.

Besonders mochte ich Die Protagonistin Ella, auch wenn sie mir in manchen Dingen etwas zu Naiv war (z. B. mit Philip), fand ich gut, dass sie in eigentlich jeder Situation noch etwas positives finden und nach vorne sehen konnte.

Auch die Plottwists haben mich überrascht und ließen Charaktere in einem anderen Licht stehen, als ich sie zuerst wahrgenommen hatte. So war mir Ellas frühere Freundin Cora erst sehr unsympathisch, als sie jedoch mehr in den Vordergrund gerückt wurde, konnte ich sie letztendlich ins Herz schließen.

Das Ende des Buches hat mich zum weinen gebracht, hat mich aber gleichzeitig auch erleichtert, wieso müsst ihr selbst rausfinden, wenn ihr diesem tolle Buch ebenfalls eine Chance gebt

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Gefühl
  • Handlung
  • Figuren
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 29.10.2017

Ein überzeugender, dritter Band :-)

Goldener Käfig (Die Farben des Blutes 3)
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Über den dritten Teil habe ich mich wirklich gefreut, da er mir diese Reihe sozusagen "gerettet" hat, nachdem ich von dem zweiten Band doch etwas enttäuscht war.

Der Schreibstil ist toll, man konnte sich ...

Über den dritten Teil habe ich mich wirklich gefreut, da er mir diese Reihe sozusagen "gerettet" hat, nachdem ich von dem zweiten Band doch etwas enttäuscht war.

Der Schreibstil ist toll, man konnte sich wieder super in die Charaktere einfühlen und mit fiebern.
Vor allem die Erzählweise aus drei verschiedenen Perspektiven fand ich eine willkommene und erfrischende Abwechslung.
So konnte man Cameron und selbst Evangelina, die mir zugegebenermaßen beide mehr oder weniger unsympathisch waren , besser verstehen und ihre Entscheidungen nachvollziehen.

Auch Mare hat mir in diesem Band sehr viel besser gefallen als im zweiten Teil.
Sie wirkte wieder gefasster und menschlicher, hat nicht mehr blind gehandelt wie eine Maschine, sondern ihre Fehler, wie zum Beispiel Cal und die Neublüter nur als Waffe gegen Maven zu sehen, eingestanden.

Selbst Maven kann man meiner Meinung nach jetzt nicht mehr einfach so hassen, da man auch einen guten Eindruck von seiner Gefühlswelt bekommen hat.
Man muss nun einfach Mitleid mit ihm haben, da man nun weiß, dass er nicht schon immer ein "Monster" war, sondern das seine eigene Mutter ihn zu einem gemacht hat.

Ich kann gar nicht abwarten, bis endlich der vierte Band erscheint, der hoffentlich die Geschichte von Mare genau so spannend fortsetzen wird.

Veröffentlicht am 18.10.2017

Mittelmäßig

Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)
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Der zweite Band steigt direkt nach den Ereignissen des ersten Bandes ein.
Mare macht sich auf die Suche nach Neublütern, um sie vor dem grausamen Maven zu retten.

Meine Meinung:
Da ich den ersten Teil ...

Der zweite Band steigt direkt nach den Ereignissen des ersten Bandes ein.
Mare macht sich auf die Suche nach Neublütern, um sie vor dem grausamen Maven zu retten.

Meine Meinung:
Da ich den ersten Teil super fand, hatte ich hohe Erwartungen an diesen zweiten Band.
Leider wurden diese Erwartungen nicht erfüllt.
Der Grund dafür war hauptsächlich Mares Entwicklung.
Sie hat fast nur noch stoisch gehandelt und sich häufig abgeschottet. Auch ist sie den teils wütenden, teils verängstigten Neublütern nicht mit genügend Verständnis entgegen gekommen, obwohl sie selbst ähnliches durchgemacht hat und deren Situation eigentlich kennt.
Auch fand ich es sehr Schade, dass sie Cal eigentlich nur als Mittel zum Zweck sah, als Waffe gegen Maven und Nachts als Jemandem mit dem sie ihre Albträume teilt.

Trotz dieser negativen Dinge fand ich das Buch auch wieder spannend.
Besonders die weit vernetzte Scharlachrote Garde mit ihren Beziehungen überall war beindruckend von der Autorin konstruiert.

Fazit: Für diesen Band habe ich eindeutig länger gebraucht als für den ersten.
Ich würde das Buch trotzdem weiter empfehlen und hoffe jetzt, dass mich der dritte Band wieder vollständig überzeugen kann.