Dies ist der 3 Band der Reihe, kann aber als Einzelband gelesen werde.

Durch den flüssigen Schreibtsil der Autorin, bin ich durch das Buch geflogen und habe es in Einern Rutsch durchgelesen. Das Buch an sich weißt auch keine große Seitenanzahl, sodass man das Buch schnell zu Ende lesen kann. Durch die Kompakte Größe ist es die perfekte Reiselektüre.

Ich habe das Buch förmlich inhaliert und konnte es nicht von der Hand nehmen. Vom ersten Moment konnten mich die Protagonisten packen. Die Chemie zwischen Ihnen passt. Hier finden wir eine fast burn Love Story und das passt einfach zum Umfang des Buches.
Beiden nagt eine persönliche Geschichte, die nicht zu viel Drama aufweist.
Juliette die dritte Schwester im Bunde, hatte ein zu behütetes Leben bei ihrem Vater. Als sie die Wahrheit über ihre Mutter und Schwestern erfahren hatte und das ihr Vater sie dabei angelogen hatte, macht sie sich auf den Weg nach Rosewood Bay um ihre Familie aufzusuchen.
Daraufhin trifft sie schnell auf Braden. Er wurde von ihrem Vater engagiert auf sie aufzupassen. Juliette weiß nichts davon alles was sie weiß das sie eine Anziehung zwischen beiden spürt.
Auch werden Protagonisten von den vorherigen Bücher auftauchen, schaden jedoch nicht das Buch noch Spoilern sie die Handlungen.
Viel Spannung und Plotwist sind nicht im Vordergrund. Viel Drama gibt es nicht im Buch, was auch eine Erholung für mich war.
Carly Phillips zaubert uns einen kleinen süßen Roman das für mich zu einem Wohlfühlbuch geworden ist. Ein perfektes Buch zum reisen.

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Ich weiß nicht wie ich mit dieser Rezension starten soll.

Ich fange mit dem Positiven des Buches an:
Ich habe das Buch in einer Avocado bekommen mit einem Wunderschönen Buchschnitt. Das Cover selbst ist schon gestaltet und macht neugierig.

Der Schreibstil: und da fangen schon meine Probleme mit dem Buch an. Ich bin eigentlich ein Fan von verschiedenen POVs wenn sie gut eingesetzt sind und mit dem Verlauf des Buches mitgehen. Hier war es jedoch so das jeder der Anwärter hier+ andere Charaktere (die Atlas Six) POVs hatte. Viel zu viele.
Dabei erzählte jeder seine eigene Geschichte und wurde nach jedem neuen Kapitel abgehackt und es ging mit der anderen Geschichte des jeweiligen POVs weiter. Die Spannung ging dabei leider immer verloren. Einen wirklichen Handlungsverlauf gab es nicht.

Inhalt: Es geht hierbei um sechs Anwärter für die Bibliothek von Alexandria. Ihr Ziel - sich Wissen aneignen um eine Lösung für ein Problem zu finden. Glaube ich zumindest. Den da gab es für mich keine wirkliche Erklärung. Anfangs kam es noch zu spannenden Szenen wo man sich fragte, was es damit auf sich hat. Aber die Mehrheit des Buches beinhaltete verschiedene Konversationen der Protagonisten. Sonst passiert wirklich nichts. Ich hatte in den ersten 100 Seiten Probleme die Charaktere überhaupt unterscheiden zu können.
Schrittweise kamen sie dann zu Lösungswegen wobei es nahe dem Ende des Buches dann um was doch ganz anderes geht. Zum Schluss kam es dann noch zu einem Plottwist was mich jedoch irritiert hat und nicht wirklich das Buch für mich retten konnte.

Ich kann verstehen das einige das Buch abgebrochen haben. Die Kapitel waren einfach zu lang gezogen. Ich habe mich wirklich gezwungen das Buch zu Ende zu lesen, da einfach nicht viel passiert außer Sex und Streitigkeiten. Zwei wirkliche Szenen wo mal was passiert. Eigentlich eine coole Idee für ein Buch jedoch leider nicht gut umgesetzt. Für mich war leider das Buch nichts.

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Wie lange habe ich gehofft, das diese beiden ihre eigenen Bücher bekommen?
Und Laura Kneidl hat unsere Rufe und Bitten gehört, den endlich dürfen wir auch in die Geschichte von April und Gavin eintauchen.

Danke dass das Cover den Bänden treu geblieben ist. Ich liebe liebe liebe die Farbe lila. Großes Herz an den Verlag und den Gestaltern.

Der Schreibstil von Laura Kneidl enttäuscht auch hier nicht. Sie weiß wie sie die Leser packen kann und mit ihren Gefühlen spielen kann. Als die Sehnsucht und der Schmerz konnten die Leser mit den Protagonisten miterleben.

Nachdem ihr Bruder und ihre beste Freundin ihr Happy End gefunden hatte, sehnt sich auch April nach so einer tollen Liebe. Die aufgedrehte immer energiegeladene April wie wir sie in den ersten Bänden kennengelernt haben, ist sie gar nicht. Tief in ihr sehnt sie sich nach Anerkennung und Liebe. Vor allem von ihrer Mutter.
Das sie auch ihr Herz am rechten Fleck hat erkennt man auch ihre Hingabe zu ihrem "SHS" Projekt. Viel Fleiß und Arbeit steckt sie mit ihrem Team rein um das Projekt zu verwirklichen.

Gavin oh Gavin. Das ganze Buch lang wollte ich ihn in den Arm nehmen und sagen das alles gut wird.
Die Vermutungen die in den ersten Bänden und auch im Laufe dieses Band, in der Leserunde, aufgestellt wurden, wurden dann auch bestätigt, sodass kein großer Überraschungsmoment geblieben ist. War ich trotzdem geschockt, das es sie bewahrheiten hat? Ja das war ich.

Was mich persönlich sehr enttäuscht hatte, war die Freundesgruppe. Keiner hatte wirklich Zeit April zu helfen. Mit SHS hauptsächlich, obwohl sie das für ihre oder eher Aufgrund ihrer Freunde gemacht hatte. Das sie am Ende alle zur Eröffnung kamen und auf gute Welt getan haben und so stolz waren, kam für mich so falsch rüber. Sie waren eher im Hintergrund - auch als es April nicht gut ging und die Hilfe brauchte.

Aber wie es dann zum Ende kam, ich glaube dass hat die meisten umgehauen. Und einen Herzschmerz dagelassen. WIE KANN ES SO ENDEN? Ich brauch dringend den zweiten Teil.

Das Buch hat mich nicht enttäuscht auch wenn es zu keinen großen Überraschungen kam. Deshalb verstehe ich den einen oder anderen Kritikpunkt. Der Schreibstil und die Art wie Laura Kneidl mit Gefühlen arbeiten kann, zeigt aber einfach nochmal das sie einer der besten in diesem Genre ist. Bitte mehr, ganz schnell. Ich freu mich auf den nächsten Band.

Ich wollte auch einmal noch kurz danke sagen, das ich in der Leserunde teilnehmen durfte und meine Meinung mit anderen tollen Lesern teilen und diskutieren durfte.

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„Wie Carrie Bradshaws Kolumne aus Sex and the City auf Steroiden“ ? Für mich eher ein Versuch der jedoch gescheitert ist. Leider ein großer Flop für mich.

Inhalt: Eartha erfährt das ihr langjähriger Freund sie betrogen hat. Gut für sie, den die Anziehung zu ihm ist schon lange verloren. Dafür hegt sie ein Auge auf Frauen und Outet sich mit einem Video auf Wonderland (das fiktive Instagram unserer Zeit) Das Video geht Viral und sie erreicht eine Bekanntheit und hohe Followerzahl.

Schreibstil: Ich kam ehrlicherweise überhaupt nicht mit dem Schreibstil der Autorin klar. Vieles war zu viel aufgesetzt und wirkte gewollt poetisch. Und die Regieanweisung mitten in den Kapitel. Die habe ich so gar nicht verstanden. Jedoch hat mich die Gendersprache überzeugt, da können einige sich was abschauen.

Cover: Ist in Ordnung jedoch verspricht es uns die Themen die leider gefällt haben. Der Mund symbolisiert die sexuelle Orientierung/Selbstfindung

Meinung: Ich habe ein Buch über Feminismus und Selbstfindung erwartet. Was anfangs kurz gegeben wurde.
Bekam jedoch ein Buch wo es darum ging wie die Protagonisten an Rum gewinnt, sich darauf fokussiert und die Schattenseiten der Social Media Welt kennenlernt.
Über die Hälfte des Buches ging es nur ums Party machen und Frauen kennenzulernen. Viel Sex und Materialismus. Der Alkoholkonsum hatte es echt in sich.
Das Ende hat noch was einhergegeben, als die Folgen der Social Media Welt der Protagonisten ins Haus einfallen. Das konnte das Buch aber für mich nicht retten.
Das Ende war auch nicht befriedigend. Sondern stellt umso mehr Fragen die man schon hatte. Vielleicht wollte dies auch die Autorin beabsichtigen, jedoch konnte sie mich leider nicht mit dem Buch gewinnen.
Für die Gendersprache und den Versuch mal was anderes zu schreiben erhält sie 2⭐️

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Für viele war dieses Buch ein Highlight. Für mich war es ok.
Das Cover ist nicht wirklich was besonderes, doch die Farben wurden toll gewählt. Man ist dem englischen Cover treu geblieben. Die Vögel retten das Cover um einiges.
Der Schreibstil war flüssig und angenehm geschrieben, man flog durch die Seiten.
Die Gefühle waren tiefgründig die jedoch mit dem zu vielen Drama das Buch für mich „ruiniert“ hat.
Was für mich auch ganz komisch war. Ist die Szene mit dem Autounfall. Den die kam mir viel zu bekannt vor. Die gab es schon mal in einem Buch. Leider kann ich mich da nicht an das Buch erinnern.
Das ganze Thema mit dem Sorgerecht war mir auch too much.
Die Großeltern haben mich einfach nur noch genervt. Auch wenn sie trauern, müsste sie doch besser wissen wie es ist dein Kind zu verlieren. Hier ist mir der Sinn entfallen.
Vor allem Ledger. Der sich ständig einmischt. Diem versteckt und der Mutter von Scott hilft schnell abzuhauen. Allein das sie so viel Drama schiebt. Für mich war es einfach zu viel .

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