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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2021

konnte mich nicht überzeugen

Eskalation
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"Eskalation" von Nora Benrath ist ein Debüt und solche lesen ich sehr gern, sind die Autoren doch frisch und motiviert und voller Ideen. Leider konnte mich dieses Buch aber nicht überzeugen, trotz streckenweiser ...

"Eskalation" von Nora Benrath ist ein Debüt und solche lesen ich sehr gern, sind die Autoren doch frisch und motiviert und voller Ideen. Leider konnte mich dieses Buch aber nicht überzeugen, trotz streckenweiser Spannung, die mich auch noch zu einer moderaten Bewertung gebracht hat. Aber diese Geschichte ist mir wirklich zu konstruiert, die Auflösung für mich keine Begründung und das ganze Vorgehen wirklich etwas zu sehr an den Haaren herbei gezogen.
Ich war mehrere Male kurz davor dieses Buch nicht zu Ende zu lesen, habe mich aber dazu gezwungen, weil ich eine faire Bewertung abgeben wollte und das nur kann, wenn ich das ganze Buch gelesen habe, aber ich habe mich durch die Zeilen gequält.

Der Beginn des Buches ließ Spannung erwarten, aber man hätte mehr aus der Geschichte machen können. Es waren ein paar gute Clifhanger da und Spannung auch phasenweise, aber das ganze Konstrukt der Geschichte war an den Haaren herbei gezogen und konnte mich nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 21.07.2021

nette Unterhaltung, nicht mehr und nicht weniger

Die Senfblütensaga - Zeit für Träume
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" Zeit der Träume" ist der Auftakt zu einer dreiteiligen Sagen, die in Metz Anfang des 20. Jahrhundert spielt.

Die Handlung ist einfach erklärt. Emma eine junge Frau um die zwanzig , möchte ihren Traum ...

" Zeit der Träume" ist der Auftakt zu einer dreiteiligen Sagen, die in Metz Anfang des 20. Jahrhundert spielt.

Die Handlung ist einfach erklärt. Emma eine junge Frau um die zwanzig , möchte ihren Traum vom Studium verwirklichen, ihren Eltern möchten sie aber gern " gewinnbringend" verheiratet, so wie es zu dieser Zeit oft der Fall war.
Carl ein junger Mann , dessen Eltern ein gut floriendes Fuhrunternehmen führen, möchte seinen Traum von einer eigenen Senffabrik verwirklichen, soll aber eigentlich in das Fuhrunternehmen seiner Eltern einsteigen und dies später übernehmen.
Die jungen Leute lernen sich per Zufall kennen und Emma unterstützt Carl bei seinen Träumen (warum weiss keiner so genau, weil sie sich kaum kennen). Das ganze wird ihnen durch verschieden widrige Umstände erschwert und es kommt auch noch der beste Freund von Carl , Antoine, ins Spiel, der genauso wie Karl Interesse an Emma zeigt.

Die Handlung fand ich sehr banal und das Handeln von Emma nicht immer der Zeit entsprechend. Der Erzählstil war flüssig, es gab aber nicht viele Überraschungen, im Gegenteil, ich fand vieles sehr vorhersehbar.

Alles in allem ein Buch, das man zur Entspannung lesen kann, das aber kein Muss ist.

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Veröffentlicht am 31.12.2020

sehr konstruiert und unglaubwürdig

Die Stimme
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Ich breche selten ein Buch ab, aber dieses Buch konnte mich wirklich nicht begeistern und so gab ich nach gut der Hälfte auf.

Jo Ferguson ist frisch geschieden und bekommt mangels Geld die Wohnung ihrer ...

Ich breche selten ein Buch ab, aber dieses Buch konnte mich wirklich nicht begeistern und so gab ich nach gut der Hälfte auf.

Jo Ferguson ist frisch geschieden und bekommt mangels Geld die Wohnung ihrer Freundin Tabitha angeboten, die ihreZeit meistens bei ihrem Verlobten verbringt. Die Wohnung ist mit der modernsten Technik ausgestattet, da Tabithas Freund auch in der Brance arbeitet. Unter anderem gibt es einen Home-Assistens namens Elektra, hier in Deutschland kennen wir Alexa von Amazon.Elektra beantwortet jede Frage , steuert die Hezung und die ganze Elektrik dfeer Wohnung per Handydruck. Als Elektra allerdings anfängt mit Jo zu sprechen und ihr Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit erzählt, wird es für Jo unheimlich, zumal sie keine Beweise für dieses heimliche Tun vorlegen kann. Alle halten sie für überspannt und sie selbst hat die Angst wie ihr Vater zu enden, der auch Stiimen hörte und sich zuletzt nach der Diagnose Schizophrenie das Leben nahm.

Ich muss wirklich sagen, dass ich mich durch die Hälfte des Buches gequält habe. Ich fand die Geschichte zu konstruiert und damit unglaubwürdig. Auch die Protagonistin Jo war mir unsympathisch und hat für mich nicht glaubwürdig gehandelt. Das Thema als solches fand ich interessant und man hätte sicherlich etwas aus dieser Thematik machen können, aber bei diesem Buch muss ich wirklich sagen " Viel gewollt, aber Ziel verfehlt. "

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Veröffentlicht am 01.02.2024

was will sie denn nun ?

Hängepartie
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...was will sie denn nun?
Das Buch wirkt bemüht lustig und niveaulos, dies passiert einem vielleicht, wenn der Verlag eine bestimmte Anzahl an Büchern wünscht, einem die Ideen aber ausgegangen sind.
Die ...

...was will sie denn nun?
Das Buch wirkt bemüht lustig und niveaulos, dies passiert einem vielleicht, wenn der Verlag eine bestimmte Anzahl an Büchern wünscht, einem die Ideen aber ausgegangen sind.
Die Handlung bietet auch nicht viel Neues, ich selbst bin nur froh, dass ich dieses Buch geschenkt bekam.Bis zum Ende habe ich allerdings nicht durchgehalten, denn weder Witz noch Spannung haben mich dazu animiert weiterzulesen.

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Veröffentlicht am 10.12.2023

sterbenslangweilig

Der Polizist
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Für mich war das der letzte Grisham, den ich mir angetan habe. Langweilig, vorhersehbar und fir mich kein Highlight.
Auch ich frage mich, woher die vielen guten Rezenionen kommen, denn ich finde dieses ...

Für mich war das der letzte Grisham, den ich mir angetan habe. Langweilig, vorhersehbar und fir mich kein Highlight.
Auch ich frage mich, woher die vielen guten Rezenionen kommen, denn ich finde dieses Buch hat es nicht verdient und ist für mich auch nicht mit der Jury vergleichbar.

In einem kleinen Ort im Süden der Staaten wird ein Polizist von einem 16 jährigen ermordert und die ganze Kleinstadt steht hinter dem Polizisten, der sehr beliebt war. Dass er allerdings privat ein ganz anderer Mensch war, war vielen nicht bekannt. Der Rechtsanwalt, der ihn verteidigt, wird angefeindet, seine Familie bedroht, doch alles findet natürlich ein gutes Ende. Nebenbei wird noch ein anderer Prozess geführt, der finanziell sehr lukrativ ist und der droht zu platzen, wegen der Verteidigung des Jungen.

Das Ganze hätte man mindestens um 300 Seiten straffen können. Das schwarz - weiß Denken ist mir in diesem Buch besonders auf die Nerven gegangen und ich hatte das Gefühl beim Lesen, dass Herr Grisham einen Vertrag über 650 Seiten abgeschlossen hatte für dieses Buch und nicht wusste, wie er die Seiten füllen sollte.

Ich habe mich selten bei einem Buch so gelangweilt und werde definitiv kein Geld mehr für neue Bücher dieses Autors ausgeben.

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