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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.12.2023

ausschweifend

Ein unvergänglicher Sommer
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Winter in New York. Richard Bowmaster muss trotz des Schneewetters mit seinem Hund zum Tierarzt und hat dabei einen Autounfall. Er fährt einer jungen Frau aus Guatemala, die ohne Wissen ihres Arbeitgebers ...

Winter in New York. Richard Bowmaster muss trotz des Schneewetters mit seinem Hund zum Tierarzt und hat dabei einen Autounfall. Er fährt einer jungen Frau aus Guatemala, die ohne Wissen ihres Arbeitgebers sein Auto ausgeliehen hat, in eben dieses hinein. An sich keine große Sache, da die Versicherung dies ja erledigt, doch in diesem Fall kommt man ein kleiner Aspekt dazu. Evelyn Ortega hat einen Leiche in ihrem Kofferraum. Was nun?Richard Bowmaster holt seine Untermieterin, die Chilenin Lucia Maraz, die als Gastproffessorin an der gleichen Uni arbeitet wie Richard zur Hilfe. Alle drei zusammen möchten die Leiche verschwinden lassen, was sich aber gar nicht als so einfach herausstellt.

Wenn man das so liest, glaubt man natürlich an einen Krimi, aber weit gefehlt. Es wäre kein Buch von Isabelle Allende, wenn es in der Geschichte nicht um die politische Situation in verschiedenen südamerikanischen Ländern ginge. Alle drei habe ihre Gründe, warum sie da sind, wo sie sind und diese Gründe bekommt der Leser nach und nach erzählt. Seit Trump ist das Thema Sicherung der Grenze nach Mexico hin ein großes Thema. Seine große rosa Mauer hat er ja noch nicht gebaut und wenn man dieses Buch liest, kann man sehr gut verstehen, warum sich viele auf den Weg in die Staaten machen und die vielen Strapazen und Rückschläge in Kauf nehmen.

Das Buch ist sehr aufschlussreich geschrieben und ich habe es gerne gelesen. Allerdings haben mich schon die eine oder andere Länge im Erzählfluss gestört . Alles in allem war es aber ein gutes Leseerlebnis und so gebe ich 4 wohlverdiente Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.12.2023

hätte gestrafft werden können

Ein unvergänglicher Sommer
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Winter in New York. Richard Bowmaster muss trotz des Schneewetters mit seinem Hund zum Tierarzt und hat dabei einen Autounfall. Er fährt einer jungen Frau aus Guatemala, die ohne Wissen ihres Arbeitgebers ...

Winter in New York. Richard Bowmaster muss trotz des Schneewetters mit seinem Hund zum Tierarzt und hat dabei einen Autounfall. Er fährt einer jungen Frau aus Guatemala, die ohne Wissen ihres Arbeitgebers sein Auto ausgeliehen hat, in eben dieses hinein. An sich keine große Sache, da die Versicherung dies ja erledigt, doch in diesem Fall kommt man ein kleiner Aspekt dazu. Evelyn Ortega hat einen Leiche in ihrem Kofferraum. Was nun?Richard Bowmaster holt seine Untermieterin, die Chilenin Lucia Maraz, die als Gastproffessorin an der gleichen Uni arbeitet wie Richard zur Hilfe. Alle drei zusammen möchten die Leiche verschwinden lassen, was sich aber gar nicht als so einfach herausstellt.

Wenn man das so liest, glaubt man natürlich an einen Krimi, aber weit gefehlt. Es wäre kein Buch von Isabelle Allende, wenn es in der Geschichte nicht um die politische Situation in verschiedenen südamerikanischen Ländern ginge. Alle drei habe ihre Gründe, warum sie da sind, wo sie sind und diese Gründe bekommt der Leser nach und nach erzählt. Seit Trump ist das Thema Sicherung der Grenze nach Mexico hin ein großes Thema. Seine große rosa Mauer hat er ja noch nicht gebaut und wenn man dieses Buch liest, kann man sehr gut verstehen, warum sich viele auf den Weg in die Staaten machen und die vielen Strapazen und Rückschläge in Kauf nehmen.

Das Buch ist sehr aufschlussreich geschrieben und ich habe es gerne gelesen. Allerdings haben mich schon die eine oder andere Länge im Erzählfluss gestört . Alles in allem war es aber ein gutes Leseerlebnis und so gebe ich 4 wohlverdiente Sterne.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.12.2023

manchmal etwas langatmig

Ein unvergänglicher Sommer
0

Winter in New York. Richard Bowmaster muss trotz des Schneewetters mit seinem Hund zum Tierarzt und hat dabei einen Autounfall. Er fährt einer jungen Frau aus Guatemala, die ohne Wissen ihres Arbeitgebers ...

Winter in New York. Richard Bowmaster muss trotz des Schneewetters mit seinem Hund zum Tierarzt und hat dabei einen Autounfall. Er fährt einer jungen Frau aus Guatemala, die ohne Wissen ihres Arbeitgebers sein Auto ausgeliehen hat, in eben dieses hinein. An sich keine große Sache, da die Versicherung dies ja erledigt, doch in diesem Fall kommt man ein kleiner Aspekt dazu. Evelyn Ortega hat einen Leiche in ihrem Kofferraum. Was nun?Richard Bowmaster holt seine Untermieterin, die Chilenin Lucia Maraz, die als Gastproffessorin an der gleichen Uni arbeitet wie Richard zur Hilfe. Alle drei zusammen möchten die Leiche verschwinden lassen, was sich aber gar nicht als so einfach herausstellt.

Wenn man das so liest, glaubt man natürlich an einen Krimi, aber weit gefehlt. Es wäre kein Buch von Isabelle Allende, wenn es in der Geschichte nicht um die politische Situation in verschiedenen südamerikanischen Ländern ginge. Alle drei habe ihre Gründe, warum sie da sind, wo sie sind und diese Gründe bekommt der Leser nach und nach erzählt. Seit Trump ist das Thema Sicherung der Grenze nach Mexico hin ein großes Thema. Seine große rosa Mauer hat er ja noch nicht gebaut und wenn man dieses Buch liest, kann man sehr gut verstehen, warum sich viele auf den Weg in die Staaten machen und die vielen Strapazen und Rückschläge in Kauf nehmen.

Das Buch ist sehr aufschlussreich geschrieben und ich habe es gerne gelesen. Allerdings haben mich schon die eine oder andere Länge im Erzählfluss gestört . Alles in allem war es aber ein gutes Leseerlebnis und so gebe ich 4 wohlverdiente Sterne.

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Veröffentlicht am 11.12.2023

eindringlich

Die letzte Terroristin
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Schon das erste Buch dieses Autors könnte mich begeister. Mit seinem neusten Buch „Die letzte Terroristin“ hat er mich wieder überzeugt. Eine fiktive Geschichte vermischt mit zeitgeschichtlichen Fakten ...

Schon das erste Buch dieses Autors könnte mich begeister. Mit seinem neusten Buch „Die letzte Terroristin“ hat er mich wieder überzeugt. Eine fiktive Geschichte vermischt mit zeitgeschichtlichen Fakten ergeben hier eine Erzählung,die den Spannungsfaktor vom Anfang bis zum Ende aufrecht erhält. Die Geachichte ist so realistisch erzählt, dass man sich vorstellen kann, dass es mit der Treuhandgesellschaft genauso gelaufen ist. Mächtige Verbände in der BRD, die mit Geschick und Korruption den Osten aufkauften und dabei auch vor Mord nicht zurückschreckten und gut, dass es da immer noch eine Gruppierung gab, die man dafür verantwortlich machen könnte.
Toller Erzählstil, überzeugende Charaktere,viel zeitgeschichtliches Flair, ich bin begeistert.

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Veröffentlicht am 11.12.2023

packend erzählt

Die letzte Terroristin
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Schon das erste Buch dieses Autors könnte mich begeister. Mit seinem neusten Buch „Die letzte Terroristin“ hat er mich wieder überzeugt. Eine fiktive Geschichte vermischt mit zeitgeschichtlichen Fakten ...

Schon das erste Buch dieses Autors könnte mich begeister. Mit seinem neusten Buch „Die letzte Terroristin“ hat er mich wieder überzeugt. Eine fiktive Geschichte vermischt mit zeitgeschichtlichen Fakten ergeben hier eine Erzählung,die den Spannungsfaktor vom Anfang bis zum Ende aufrecht erhält. Die Geachichte ist so realistisch erzählt, dass man sich vorstellen kann, dass es mit der Treuhandgesellschaft genauso gelaufen ist. Mächtige Verbände in der BRD, die mit Geschick und Korruption den Osten aufkauften und dabei auch vor Mord nicht zurückschreckten und gut, dass es da immer noch eine Gruppierung gab, die man dafür verantwortlich machen könnte.
Toller Erzählstil, überzeugende Charaktere,viel zeitgeschichtliches Flair, ich bin begeistert.

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