mir hat es gefallen
Holly Stephan King ist ein Grant für spannende Unterhaltung. Mit „Holly „macht er da keine Ausnahme, nur fehlt hier das Übernatürliche, was ich aber mal ganz reizvoll fand.
Vielleicht macht es Sinn einige Vorgänger ...
Stephan King ist ein Grant für spannende Unterhaltung. Mit „Holly „macht er da keine Ausnahme, nur fehlt hier das Übernatürliche, was ich aber mal ganz reizvoll fand.
Vielleicht macht es Sinn einige Vorgänger gelesen zu haben, wie die Mercedes- Reihe oder Outsider, da Holly diesmal im Mittelpunkt steht.
Ermittelt wird diesmal in einem Vermisstenfall, Holly, die selbst einige Baustellen hat, erfährt bei ihrer Recherche, dass Bonny nicht die einzige Person ist, die verschwunden ist.Alle Spuren führen zu einer Person mit dem makabren Namen „Mr. Meat“.
Die Geschichte wird in kurzen , knackigen Kapiteln erzählt, was ich gut fand.Der Schreibstil ist gewohnt spannend und unterhaltsam.
Was man wissen muss ist, dass das Thema Corona schon sehr viel Raum einnimmt, wen das stört, der sollte Abstand von dem Buch nehmen, da alle relevanten Themen um diese Krankheit angesprochen werden.
Mich hat es nicht gestört, da diese Pandemie ja nun mal 3 Jahre unser Leben bestimmt hat und ein Teil unserer Historie ist. Kann aber auch verstehen, wenn manche Leute dieses Thema satt haben.
Ich fand dieses Buch gut, führte es doch neben dem Thema Covid auch in die Abgründe des menschlichen Handelns und deshalb habe ich die übernatürlichen Aspekte, die sonst häufig in Stephans Büchern anzutreffen sind , nicht vermisst. Manchmal kann die Realität noch überraschender und grausamer sein.