Im Vorfeld hatte ich bereits viel über BLACK AF gehört. Als politisch- als auch geschichtsinteressierte Person wollte ich das Buch unbedingt lesen.
Zitat:
Vielleicht beginnt der erste Schritt zur Befreiung ...
Im Vorfeld hatte ich bereits viel über BLACK AF gehört. Als politisch- als auch geschichtsinteressierte Person wollte ich das Buch unbedingt lesen.
Zitat:
Vielleicht beginnt der erste Schritt zur Befreiung mit der Demontage der Vorstellung, dass Freiheit etwas ist, das weiße Menschen jemandem geben können."
Michael Harriot hat enorm viel recherchiert, um eine Geschichte zu präsentieren, die nicht so sehr in Vergessenheit geraten ist, sondern schlichtweg ignoriert oder absichtlich verzerrt wurde. Dies ist eine sehr umfassende Darstellung der afroamerikanischen Geschichte. Der Autor thematisiert viele bekannte Ereignisse und Menschen, aber auch Unbekanntes, und bietet dadurch einen neuen Blickwinkel.
Harriot erinnert daran, dass diese Sklaven ein reiches und erfülltes Leben hatten, bevor sie entführt, gehandelt, gefoltert, vergewaltigt und von ihren Familien getrennt wurden. Sie waren Krieger und Ärzte und Lehrer mit eigenen Traditionen und religiösen Überzeugungen. In Amerika waren sie nur noch Sklaven und wurden wie Vieh behandelt, ohne Rücksicht auf ihre Menschlichkeit.
Obwohl sich das Buch gut und verständlich lesen ließ, war es für mich dennoch eine ziemlich schwere Kost. Ein Drittel davon war ich einfach nur von Traurigkeit und Abscheu überwältigt. Der immer und immer und immer wiederkehrenden systemischen Gewalt und des Rassismus.
Fazit:
Wenn Michael Harriot die amerikanische Geschichte neu gestaltet, nimmt er kein Blatt vor den Mund.
Sein 560 Seiten starkes Werk ist abwechslungsreich, packend, mit unerschrockenen Beschreibungen, die mich stellenweise sehr aufwühlten. Damit fügt er der amerikanischen Geschichte wie ich finde eine dringend benötigte neue Perspektive hinzu.
Trotz der schwere seiner Thematik lässt sich das Buch gut lesen. Durch verschiedenste Familienanekdoten, die humorvoll daherkommen werden die Kapitel zusätzlich noch etwas aufgelockert.
Story:
Catalina King ist ein Realitystar mit eigener Renovierungsshow. Als ein Hurrikan das idyllische Örtchen Merry kurz vor Weihnachten tüchtig verwüstet, möchte sie ihrer Sendung dazu nutzen, bis Weihnachten ...
Story:
Catalina King ist ein Realitystar mit eigener Renovierungsshow. Als ein Hurrikan das idyllische Örtchen Merry kurz vor Weihnachten tüchtig verwüstet, möchte sie ihrer Sendung dazu nutzen, bis Weihnachten das Stadtzentrum für seine Bewohner wieder aufzubauen. Man könnte sagen, Cat hat mit allem gerechnet, nur nicht mit Noah Yates, dem mürrischen Bürgermeister, der nichts mit ihr oder ihrer Show zu tun haben will. Da er schlichtweg befürchtet, ihr TV-Sender würde die Tragödie seiner Heimatstadt ausschlachten. Allerdings muss er zum Wohl seiner Gemeinde irgendwann klein beigeben, und nimmt widerwillig Cat großzügiges Angebot an. Und damit ist der Showdown zwischen Mr. Grumpy und Ms. Sunshine eröffnet.
Zitat:
"Du bist mein Wunder, Cat. Du hast mein Weihnachtsfest gerettet und mir die Lichter gegeben."
Meine Meinung.
Obwohl Lucy Score's Schreibstil wie gewohnt flüssig und sehr angenehm daherkommt, habe ich bei THE CHRISTMAS FIX lange gebraucht um in den Plot hineinzufinden. Generell hänge ich beim Lesen an ihren Lippen und sauge alles in kürzester Zeit auf. Hier musste ich allerdings das Buch mehrmals bei Seite legen. Ob es daran lag, das dies die Fortsetzung von Mr. Fixer Upper war (den ich bisher nicht gelesen habe), mir zu viele Protagonisten auf einen Schlag begegneten, oder mich die Heldin teilweise in den Wahnsinn trieb kann ich gar nicht sagen. Doch zum Glück hat es ab der Hälfte doch noch Klick gemacht, und ich konnte diese süße Weihnachtsgeschichte doch noch genießen.
Cat ist einer Powerfrau und durch ihre erfolgreiche Show ein TV- Star. Auch wenn sie mich bei Lesen stellenweise in den Wahnsinn trieb, lässt sie es jedoch nie wirklich aber nie raushängen und ist fürsorglich, großzügig und einfach authentisch. Noah wirkte am Anfang total unsympathisch, ist schrecklich ungeduldig, unhöflich und hörte partout nicht zu, was frustrierend sein kann. Doch ich bekenne mich zu meiner Schwäche für mürrische Zeitgenossen. Erst recht, wenn sie trotz allem einfach das Herz am rechten Fleck tragen. Ich mochte jedenfalls das Geplänkel zwischen den beiden und wie sie begannen wirklich zusammen als gegeneinander zu arbeiten. Ich mochte auch Sara, Noahs 12-jährige Tochter. Sie fügte dem ganzen noch eine Priese Humor hinzu und lockerte einige Begegnungen regelrecht auf.
Fazit:
Wer auf der Suche nach einer Weihnachtslektüre ala Hallmark RomComs ist, bei der Spice nicht fehlen darf, kann hier getrost zugreifen. Ja, anfangs habe ich es nicht so gefühlt, doch ich mochte wie sich die Story mit der Zeit entwickelt und schlussendlich doch noch mein Herz erwärmt hat. Bei dem zuckersüßen Epilog blieb jedenfalls bei mir kein Auge trocken. Wenn Merry wirklich existiert, dann würde ich nur zu gerne einen Abstecher dorthin unternehmen, und mich von dem wundervollen Kleinstadtsetting verzaubern lassen.
Zitat:
"Er ist die Stille meines Sturms, der Schatten meines hellen Sonnenlichts, der Styles meines Harry.
Meine Meinung:
Viele Bücher von Christina Lauren sind mir über die Jahre sehr ans Herz gewachsen. ...
Zitat:
"Er ist die Stille meines Sturms, der Schatten meines hellen Sonnenlichts, der Styles meines Harry.
Meine Meinung:
Viele Bücher von Christina Lauren sind mir über die Jahre sehr ans Herz gewachsen. Im besonderen ihre 'Beautiful Bastard' Reihe, die für mich immer noch mit Abstand das beste beinhaltet, was die Autorinnen zu bieten haben. In letzter Zeit habe ich jedoch bemerkt, das ihr Romane für mich entweder Top oder Flopp sind.
'The True Love Experiment' gehört für mich leider zur letzteren Kategorie. Anfangs dachte ich, dass die Protagonistin, Felicity Chen aka Fizzy, eine coole Powerlady ist. Sie wird als starke Frau asiatischer Herkunft dargestellt. Intellektuell und mit einer gehörigen Portion Chuzpe, die sich von Männer nichts sagen lässt, erst recht, wenn diese einem veralteten Frauenbild nachhängen. Je mehr ich jedoch in die Geschichte eintaucht bin, desto irritierender fand ich sie und ihr Mundwerk. Sie zeigt keinerlei Verletzlichkeit, prahlt dafür umso mehr mit ihrer Promiskuität. Teilweise kam sie mir vor, wie diese gewissen Typen im Club, die dich ständig anbaggern, aber einfach den Wink nicht verstehen wollen. Diese Art und Weise hat mich wirklich gestört und empfand ich auch als furchtbar anstrengend. Tatsächlich habe ich mich gefragt, was an dieser Protagonistin so fantastisch sein soll, das so viele Leser sich ihre eigene Story gewünscht haben. Da ich die 'Soulmate Equation' nicht kenne, noch viel weniger.
Die ersten 20% mochte ich, doch dann fingen sie an die Dating-Show zu filmen und ich verlor einfach das Interesse. Da sich hier vieles sehr flach und uninspiriert anfühlte. Außerdem war die Romanze nicht allzu glaubhaft. Wo war hier bitteschön die Romantik? Ich habe beim Lesen nichts gespürt. Kein Magenflattern, kein Knistern buchstäblich nichts. Ich verstand nicht, warum sich die beiden überhaupt zueinander hingezogen fühlten. Ganz zu schweigen von Connors süßer Teenager Tochter, die scheinbar auch nur stattfand, um ihm und Fizzy ein weiteres Date zu bescheren. Und ganz ehrlich 120 Seiten weniger hätten der Story auch ausnehmend gutgetan. Müssen es denn unbedingt fast drei Dutzend namentlich genannte Charaktere in einer RomCom sein?
Fazit:
Ich kann verstehen, dass viele den Roman mochten, schließlich ist doch alles eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Für mich war 'The True Love Experiment' kein Highlight des Autorinnen Duo's. Ich wollte mich in ihrer Geschichte verlieren, verlor aber wegen des völlig konstruierten Plots und seiner nervtötenden Heldin irgendwann das Interesse.
Auch wenn dieses Buch von Christina Lauren diesmal nicht der richtige Lesestoff für mich war, freue ich mich auf ihre zukünftigen Projekte.
Voller Neugier habe ich der Veröffentlichung von 'From Here to the Great Unknown' herbeigesehnt. Ich glaube als Elvis Fan, der bereits das ein oder andere Buch über die Presley's gelesen hat, ist dies ...
Voller Neugier habe ich der Veröffentlichung von 'From Here to the Great Unknown' herbeigesehnt. Ich glaube als Elvis Fan, der bereits das ein oder andere Buch über die Presley's gelesen hat, ist dies fast eine Pflichtlektüre.
Zitat:
Ich hatte die größten Schmerzen, die ich je in meinem Leben hatte, aber ich hatte auch die zutiefst transformative Erfahrung, mich dieser Lawine des Schmerzes hinzugeben und nicht zu versuchen, der Trauer auszuweichen. Das war eine große Lektion für mich. Du musst den Schmerz hereinlassen, um dich davon zu befreien."
Meine Meinung:
Mir war klar, das dieses Buch nicht unbedingt leichte Kost sein würde. Das aber Lisa Marie Presley's "Biographie so dermaßen deprimierend zu lesen sein würde, hätte ich dann doch nicht erwartet. So viele Teile behandeln Suchtprobleme, Depressionen und generationsübergreifende Traumata. Beim Lesen fühlte ich ständig eine Mischung aus absoluter Traurigkeit, Unglaube und Wut auf Elvis, Priscilla, und all diejenigen, die für sie verantwortlich waren. Ich meine, was für ein Leben sie in so jungen Jahren bereits geführt hat.
Als Tochter von Elvis Presley wurde sie mit den sprichwörtlichen 'Golden Spoon' geboren. Sie war ein wildes Kind mit immensen Privilegien, das jedoch nach der Trennung ihrer Eltern, kaum eine richtige Struktur beim Vater erlebte. Dafür umso mehr Regeln bei der Mutter. Die Teenager Jahre sind geprägt von ersten Drogenversuchen, Missbrauch und aufbegehren gegen die Mutter.
Am meisten beeindruckt haben mich ihre Gedanken und Erfahrungen zum Thema Trauer. Sowohl über ihren Vater Elvis als auch bei ihrem Sohn. Ich denke, die Art und Weise, wie Trauer Menschen beeinflusst, besonders wenn sie noch sehr jung sind, ist so tiefgründig und kann so viel davon erklären, wie wir unser Leben leben. Jedenfalls blieb bei diesen Passagen bei mir kein Auge trocken.
Priscilla kommt hier nicht wirklich gut weg und wird nicht gerade in einem sympathischen Licht gezeichnet. Nicht nur durch die Tatsache, das sie seinerzeit für ein Kind alles andere als bereit war (das ist selbst in ihrem Buch zu nachzulesen). Daher bin ich mir fast sicher, dass Lisa Marie das Gefühl hatte, ihre Mutter hätte sie in vielerlei Hinsicht im Stich gelassen. Nicht nur was das beklemmende Kapitel mit deren Ex Freund angeht. Sie war vielleicht keine Bilderbuchmutter und Lisa absolut Daddy's Girl, der in ihren Augen nichts falsch machen konnte. Sie idealisiert ihre Kindheit in Graceland und will immer wieder dorthin zurück. Was ich als Leser natürlich nachvollziehen kann. Da sie sich dort ihrem Vater immer noch m nächsten fühlte und dieser Ort zu Hause für sie bedeutete.
Man liest wie gerne sie nach Graceland zurück kommt, im Zimmer ihres Vaters schlief oder später mit der eigenen Familie dort die Feiertage verbrachte. Jedoch erkennt Lisa Marie nie, dass es Graceland ohne Priscilla nicht mehr gegeben hätte. Ebenso wie ihr erhebliches Millionenerbe, von dem sie als auch ihr Familie bis jetzt sehr gut leben konnten. Hier fehlte es mir einfach an etwas mehr Reflektion ihrerseits. Vielleicht sogar an etwas Anerkennung ihrer Mutter und deren Geschäftssinn gegenüber.
Für jemanden wie Lisa Marie, die gerne offen geredet hat, war ich am Ende aber dann doch überrascht, wie im Buch so manche Thematik nur angekratzt oder gar weggelassen wurde. Wenn an dem Konzept bereits mehrere Jahre gearbeitet wurde. Wie z.B. Scientology, Memphis-Mafia, Nicolas Cage, oder wie sie ihr Millionenerbe so gut wie durchgebracht hat).
Fazit:
Mir ist klar, das Riley Keough das Buch nach dem unerwarteten Tod ihrer Mutter aufgearbeitet hat bzw. so gut sie konnte versucht hat, ihre Erinnerungen und Perspektiven mit einfließen zu lassen. Ich kann mir vorstellen, wie schmerzhaft dieser Prozess gewesen sein muss.
Doch nachdem nun die letzten Seiten gelesen sind und ich lange übe diese Rezension nachgedacht habe, hätte ich es doch besser gefunden, wenn hier ein Ghostwriter die Geschichten ausgearbeitet hätte. 'From Here to the Great Unknown' ist für mich keine Biographie, sondern behandelt eher Momentaufnahmen aus dem Leben von Lisa Marie Presley. Teilweise liest es sich so dermaßen abgehackt. Stellenweise hatte ich das Gefühl, die Tonbandaufnahmen wären eins zu eins übernommen worden. Es fühlte sich beim Lesen einfach oft nicht rund an. Und so gut die Idee war, durch Rileys Erinnerungen noch etwas mehr Tiefe aber vor allem auch ein paar Seiten mehr mit einzubringen, hätte ich eigenständige Kapitel aus ihrer Sicht irgendwie mehr bevorzugt.
Schlussendlich ist zu sagen, das hier einige Bereiche wirklich schmerzhaft zu lesen waren. Lisa Maries Buch gibt einen intimen Einblick auf viele Aspekte ihres Lebens, und beantwortet, wenn auch nicht alle Fragen aber mit Sicherheit einige, über die viele Leute spekuliert haben.
Nach Corrupt & Hideaway war ich unfassbar neugierig auf Damons Buch. Doch ich hätte im Leben nicht gedacht, das dieser ernsthaft traumatisierte Charakter mein Herz im Sturm erobern würde.
Zitat:
"Die ...
Nach Corrupt & Hideaway war ich unfassbar neugierig auf Damons Buch. Doch ich hätte im Leben nicht gedacht, das dieser ernsthaft traumatisierte Charakter mein Herz im Sturm erobern würde.
Zitat:
"Die Schönheit im Leben ist das, wofür wir leben, und sie ist überall. Man muss nur genauer hinschauen."
Meine Meinung:
Ich habe Damon Torrance in den vorherigen Bänden regelrecht gehasst, aber was soll ich beschönigen, mein Herz brach hier für ihn. Er war ein echt beschissener Kerl. Böse, gefährlich und er hat so viele unverzeihliche Dinge getan. Und obwohl ich ihn für all diese Dinge teilweise die Pest an den Hals gewünscht habe, verstehe ich dennoch, warum er es getan hat. Ich verstehe ihn nun letztendlich und vor allem, warum er Menschen dazu gebracht hat, ebenfalls Schmerzen zu empfinden. Es war keineswegs richtig, aber es war sein Weg, der einzige Weg den er kannte, damit seine eigener verdammter Schmerz aufhören konnte.
Die Romanze zwischen ihm und Winter als Teenager war überaus süß. Mein Herz schmolz regelrecht dahin, als ich las, wie beschützend er ihr gegenüber war. Ich liebte die Art und Weise, wie er ihr dabei half, neue Dinge zu erleben und entdecken.
Winter ist eine weitere Figur, die mich fasziniert hat. Sie verlor in jungen Jahren ihr Augenlicht und wurde so oft ausgenutzt. Ich denke, sie ist mein Lieblings FMC in dieser Serie ist. Die einzige, die mir nicht das Gefühl gibt, dass ich sie wegen ihrer Dummheit ständig ohrfeigen will. Ich mochte es, wie sie für sich selbst einsteht. Sie ist entschlossen und weiß definitiv was sie will. Außerdem gibt sich Winter nicht mit dem zufrieden, was Damon ihr ständig an den Kopf wirft. Nein, sie dreht ganz einfach den Spieß um und lässt ihn die Kontrolle verlieren, und seine eigene Medizin kosten.
Allerdings gibt es auch ein paar Punkte die ich in Kill Switch nicht so dolle fand, und schlussendlich den Ausschlag dafür gaben, nicht die volle Punktzahl zu vergeben.
-Unnötiges Drama des Dramas wegen (irgendwelche seltsamen Entführungen).
-Rika, wer? Hände hoch, wer bei ihrem Namen mittlerweile auch nur noch die Augenrollen kann! Also wirklich, warum gab es bloß wieder so viele Szenen mit ihr? Klar platzt hier die Bombe und ein großes Geheimnis wird gelüftet. Doch ihre Figur nimmt mir einfach zu viel Platz ein. Und diese Bürgermeisterkandidatur soll doch wohl ein Scherz sein.
-Und natürlich ist da noch die Sache mit den dem Dreier. Als wenn es nicht bereits eine M/F/M Szene in Corrupt gegeben hätte. Ich lese gerne SMUT, empfinde jedoch dieses ewig gleiche Muster dessen sich die Autorin hier bedient als unnötig und teilweise auch ausgelutscht. Denn ehrlich gesagt weiß ich nicht, warum PD es für nötig erachtet diese Art von "Heilungsszenen" zu verwursten. Zum einen, da Will und Winter sich kaum kennen, und zum anderen sie auch keinerlei Chemie haben. Für mich tragen diese Konstellationen leider gar nichts zur Handlung bei.
Abgesehen davon habe ich den Roman doch schon sehr genossen.
Fazit:
Penelope Douglas Schreibstil überrascht mich immer wieder. Sie schafft es Ereignisse einer einzigen Nacht aus verschiedenen Perspektiven und Blickwickeln so spannend zu erzählen, das man als Leser förmlich an den Seiten klebt. Ihre einzigartigen Dark Heros nicht zu vergessen, die einen in schöner Regelmäßigkeit das Herz herausreißen, nur um es schließlich wieder zu heilen.