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Veröffentlicht am 10.04.2024

Dreifacher Mord im idyllischen Friedrichsstadt

Kalte Marsch
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Es handelt sich hier um den 10. Fall der Reihe um Ermittler John Benthien.
Cover und Titel des Buches passen meiner Meinung nach nicht so ganz zur Handlung, muten aber norddeutsch an.

Nach seiner Strafversetzung ...

Es handelt sich hier um den 10. Fall der Reihe um Ermittler John Benthien.
Cover und Titel des Buches passen meiner Meinung nach nicht so ganz zur Handlung, muten aber norddeutsch an.

Nach seiner Strafversetzung leitet John die Polizeiwache von Friedrichsstadt, einem ruhigen Ort mit holländischem Flair. Er ist nicht ausgelastet mit dem Retten von Katzen oder dem Schlichten eines Nachbarschaftsstreites, manchmal sind es auch die Streiche einiger übermütiger Jugendlicher, die seit einiger Zeit ihr Unwesen in Friedrichsstadt treiben. Aber er sieht ein, dass er sich seine Situation mit dem Unterschlagen von Beweisen in einem zurückliegenden Mordfall selbst zuzuschreiben hat. Und überdies hatte er sich auch noch in die Täterin verliebt und seine langjährige Partnerin und Kollegin Lilly Velasco mit ihr betrogen.
Aber die Verbrechen machen auch vor einem malerischen Ort wie Friedrichsstadt nicht Halt.
Ein Ehepaar, Laas und Mette Riewerts, das einer Freikirche angehörte, wird ermordet aufgefunden. Verdächtige gibt es viele und es stellt sich bald heraus, dass die erste Frau des ermordeten Mannes, Eef, vor 10 Jahren ebenfalls spurlos verschwand und nie wieder auftauchte. Ein Unwetter, das den Ahorn im ehemaligen Garten des Ehepaars entwurzelt, bringt ihre Leiche ans Tageslicht. Könnten beide Fälle etwas mit der Sekte zu tun haben, der sie angehörten.
Das Buch ist spannend geschrieben. Wir lernen die Sachverhalte aus der Sicht verschiedener Personen kennen: Da ist John, da ist aber auch seine ehemalige Partnerin Lilly, die jetzt die Ermittlungen leitet und da ist Sanne, eine sehr engagierte Staatsanwältin, die auch persönliche Gründe hat, bei den Ermittlungen gegen die Sekte dabei zu sein. Sie ist die Gegenspielerin von John, denn sie war es, die heimlich in seinem letzten Mordfall intern gegen ihn ermittelte und seine Verfehlungen ans Tageslicht brachte. Sie hat sich die Einmischung von John in den Mordfall verbeten, stellt aber bald fest, dass er einfach die bessere Ortskenntnis hat und lenkt ein, da sie eigentlich auch ihre eigene Befangenheit hätte melden müssen.
Lange misst sie mit zweierlei Maß. Bei anderen geht sie nach dem Wortlaut des Gesetzes, bei sich selbst setzt sie bis fast zum Schluss andere Maßstäbe an.
Wie in Cozy Crimes üblich spielt natürlich auch das Privatleben der Ermittler immer eine gewisse Rolle. So weiß John bisher nicht, dass das Kind seiner ehemaligen Partnerin Lilly auch sein Kind ist. Und irgendwie will sich fast nie die Gelegenheit zu einem Gespräch unter vier Augen ergeben.
Das Buch macht schon neugierig auf die Vorgängerbände, man muss sie zum Verständnis dieses Buches nicht gelesen haben, aber da liegt doch einiges in der Vergangenheit, was ich gerne noch erfahren würde.
Gut fand ich, dass auch Johns kleinere Ermittlungen wegen Vandalismus nicht einfach nur Nebenschauplätze waren, sondern sogar noch zur Klärung des Falles maßgeblich beitragen konnten.

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Vom verlassenen Haus zum Zuhause

Frankie
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Frankie ist ein Kater und auf der Suche nach einem neuen Zuhause, nachdem man Frau Berkowitz, seine langjährige Futtergeberin, mit einem großen weißen Auto und blinkenden Lichtern auf dem Dach weggefahren ...

Frankie ist ein Kater und auf der Suche nach einem neuen Zuhause, nachdem man Frau Berkowitz, seine langjährige Futtergeberin, mit einem großen weißen Auto und blinkenden Lichtern auf dem Dach weggefahren hat.

In seinem Revier befindet sich ein verlassenes Haus, in dem er eines Tages eine merkwürdige Entdeckung macht. Da steht ein Mann in der Nähe des Fensters auf einem Stuhl und bindet sich einen Faden um den Hals. Frankie springt auf die Fensterbank und will sich das näher ansehen, das irritiert den Mann und er lässt von seinen Plänen erstmal ab.

So lernen Richard Gold und Frankie sich kennen. Gold ist lebensmüde, weil seine Frau Linda viel zu früh gestorben ist und er ohne sie keinen Sinn mehr im Leben sieht. Für Frankie würde es schon reichen, wenn er für Gold der Lebenssinn wäre, denn das würde ihm ein weiches Bett und gutes Essen garantieren.

Das Buch ist aus der Sicht des Katers geschrieben und naturgemäß ist seine Sicht der Dinge oft eine ganz andere als die der Menschen. Aber manchmal ist es auch eine Sicht, der man sich nicht ganz verschließen kann.

Frankies Sprache ist so ein wenig nachlässig, salopp, scheint manchmal Anleihen bei der Jugendsprache genommen zu haben. Das macht seine Kommentare aber auch locker und passend.

Die beiden Autoren spielen gerne mit Worten und Redewendungen. Daraus ergeben sich herrliche Doppeldeutigkeiten, z. B. als Gold seinen zweiten Selbstmordversuch startet:“ Gold spielt gern mit dem Faden. Das is‘ genau sein Ding“. „Find ich trotzdem nicht in Ordnung von ihm, dass er dich da so hängen lässt. Schließlich ging es um Leben und Tod“

Ein Tier kann eben nicht verstehen, dass ein Mensch seinem Leben ein Ende machen will. Einem Tier kann es passieren, überfahren zu werden, gefressen zu werden, aber freiwillig: nie und nimmer.

Frankie uns seine Freunde sind so klug, sich Hilfe unter den Menschen zu suchen, um Gold aus seiner Depression zu befreien.

Und so färbt der Lebenswille des Katers doch so langsam auf seine Umgebung ab, frei nach dem Motto:

Ich bin Frankie. Von mir hört ihr hier kein schlechtes Wort übers Leben. Is‘ so.

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Veröffentlicht am 29.03.2024

Am sagenumwobenen Loreley-Felsen nimmt das Schicksal seinen Lauf

Loreley - Die Frau am Fluss
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Ein sehr schönes Cover, das den Blick vom Loreley-Felsen bei St. Goarshausen auf die Burg Rheinfels auf der anderen Rheinseite lenkt, ebnet uns den Zugang in die Geschichte von Julie und ihrer Familie.

Die ...

Ein sehr schönes Cover, das den Blick vom Loreley-Felsen bei St. Goarshausen auf die Burg Rheinfels auf der anderen Rheinseite lenkt, ebnet uns den Zugang in die Geschichte von Julie und ihrer Familie.

Die Geschichte spielt ab 1817 an verschiedenen Schauplätzen am Rhein, einmal im Mittelrheintal in Bacharach und St. Goar und zum anderen aber auch in Knielingen bei Karlsruhe.

Julie arbeitet als Vollwaise im Gasthof ihres Vormunds in Bacharach, sie hat eine Zwillingsschwester, die blind in den Ruinen von Burg Stahleck lebt.

Julie lernt eines Tages beim Besuch ihrer Schwester auf der Burg eine frühe „Touristin“ kennen, eine Dame aus Köln, Elisabeth, die die mittelalterliche Stadt ein bisschen näher kennenlernen will. Mit ihr wird sie eine lebenslange Freundschaft verbinden.

In Knielingen hat derweil Johann fast alles verloren. Als auch noch seine kleine Schwester stirbt und die ständigen Rheinüberschwemmungen seinen Acker überspült haben, entschließt er sich, dem Dorf den Rücken zu kehren und verdingt sich zunächst bei der Rheinbegradigung des Ingenieurs Tulla. Dort lernt er Xaver Freigang kennen, einen etwas zwielichtigen, vor allem aber sehr impulsiven jungen Mann, der seine Aggressionen nicht im Griff hat. Von Xaver hört er das erste Mal von Bacharach, dem kleinen Ort im engen Mittelrheintal.

Julie kommt einem vor wie das Aschenputtel im Märchen, obwohl sie ein Geheimnis zu umwehen scheint. Ihr Vormund nutzt sie aus, seine Frau schiebt ihr die Schuld an jeder ihrer eigenen Fauxpas in die Schuhe und es gibt wenig Aussicht auf Besserung. Der Wirtssohn ist zwar in die sehr schöne junge Frau verliebt, die Ehe mit einer anderen haben die Eltern allerdings bereits in die Wege geleitet.

Der Pfarrer spielt im Dorf eine seltsame Rolle, Julie hat ihn dabei ertappt, wie er sich selbst geißelte. Der Leser weiß bereits, dass er der Beichtvater einer jungen Frau auf Burg Stahleck war, die kurz nach der Beichte verstorben ist. Diese Zusammenhänge kennt Julie noch nicht. Seinen Hass auf sich selbst und die Welt lässt er an Julie aus und sorgt dafür, dass sie Bacharach verlassen muss und die Ehe mit einem sehr viel älteren und gewalttätigen Mann, dem Fährmann von St. Goar, eingehen muss. Mit ihm zusammen hat sie eine Tochter Mathilde. Dank des reichlichen Genusses an Alkohol stirbt er früh und Julie ist nicht sehr traurig darüber. Sie liebt die Arbeit auf dem Fluss, nur leider kann sie als Frau zwar die Arbeit, aber nicht die Geschäfte übernehmen.

In St. Goar vereinen sich die bisher getrennt verlaufenden Handlungsstränge, denn Johann legt dort eines Tages an und lernt zufällig zunächst Mathilde und dann auch ihre Mutter kennen. Allerdings ist auch Xaver bereits vor Ort und das Unheil nimmt seinen Lauf.

Das Buch ist spannend geschrieben, die Ungerechtigkeiten nehmen den Leser mit, die Schilderungen von der Rheinbegradigung am Oberrhein bei Karlsruhe und die Bemühungen am Mittelrhein, dort mithilfe der Dampfschiffe erste Touristen anzulocken, geben Einblicke in die Arbeit am Fluss zu dieser Zeit. Immer wieder werden auch die gerade überstandenen Befreiungskriege und die Zeit Napoleons thematisiert.

Von der Geisteshaltung her ist es die Zeit der Romantik, Clemens Brentano hat zusammen mit seinem Freund Achim von Arnim das gesamte Mittelrheintal durchwandert und Sagen und Legenden gesammelt und viele wohlhabende Bürger und Bürgerinnen sehen sich ebenfalls als zukünftige Schriftsteller und schreiben zahlreiche Briefe, auf deren Veröffentlichung sie insgeheim hoffen. Mit ihm und seiner Schwester Bettine ist Elisabeth in enger Freundschaft verbunden und Elisabeth vermutet auch eine Verbindung Brentanos nach Bacharach.

Das Schicksal der armen Bevölkerung ist allerdings von schwerer Arbeit geprägt, umso besser, wenn man diese Arbeit dann wenigstens gerne macht.

Sabine Popp beendet den ersten Teil der Saga nicht mit einem Happy End, ganz im Gegenteil. Und so müssen wir wohl bis in den Herbst hinein mit der Auflösung der Geschichte warten. Ich gehöre zu denen, die immer noch auf ein Happy End hoffen, obwohl es eigentlich eher unwahrscheinlich ist, wenn man die Gegebenheiten in St. Goarshausen kennt.


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Veröffentlicht am 27.02.2024

Rimini ist out! Camaiore ist in!

Toskanaträume im Weingut Monte Rosso (Verliebt in Italien)
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Das war mein erstes Buch von Hanna Holmgren, ich habe erst beim Recherchieren festgestellt, dass es bereits drei Vorgänger gibt, die ebenfalls im schönen Camaiore in der Toskana spielen. Die drei Vorgängerbände ...

Das war mein erstes Buch von Hanna Holmgren, ich habe erst beim Recherchieren festgestellt, dass es bereits drei Vorgänger gibt, die ebenfalls im schönen Camaiore in der Toskana spielen. Die drei Vorgängerbände widmen sich Personen, die auch im 4. Band wieder auftauchen, aber man muss sie zum Verständnis nicht gelesen haben.

Das Cover mit einer Weinflasche und zwei Gläsern im Vordergrund, einer Cascina im Hintergrund und einem traumhaften Blick auf die etwas tiefer liegende Landschaft stimmt schon mal ins Geschehen ein.

Das Buch startete mit lustigen Szenen und viel Humor. Es hatte schon etwas, wie Cecilia die High Society Roms und die erfolgreichen Manager dort beschrieb.

Cecilia ist Journalistin und soll in Camaiore eine Restaurantbesitzerin interviewen. Sie hat sich in einem kleinen schicken Hotel eingemietet und lernt dort auch die ersten Dorfbewohner kennen. Obwohl sie sich immer für einen Stadtmenschen gehalten hätte, merkt sie schon am ersten Tag, dass die Toskana ihr gut tut.

Per Zufall liest sie in einer alten Zeitschrift über den Monte Rosso, ein zauberhaft gelegenes Weingut, etwas heruntergewirtschaftet, aber mit alten Rebstöcken und guten Anlagen für hervorragende Weine. Passenderweise hatte sie Stefano, den neuen Besitzer des Weinguts bereits kennengelernt, sie erzählt ihm aber zunächst nichts von ihren Nachforschungen.

Das Buch lässt die sanften und manchmal auch etwas steileren Hügel der Toskana vor unseren Augen erscheinen, die Vögel zwitschern und zirpen, der Wind weht lau. Dazu spielt die Geschichte ja zum Teil in einem Hotel mit guter Küche, wunderbare Aromen treffen unsere Nase, der warme Duft von frischgebackenem Brot kommt aus dem Backofen, buntes Gemüse wird auf Tellern angerichtet. Alle Sinne sind also beim Lesen mit beteiligt.

Ich würde das Buch als Cozy Romance bezeichnen, denn natürlich geht es auch um die Liebe und um die Verwirrungen, die entstehen, wenn zwei sich finden, aber noch nicht gut kennen. Es liest sich gut, ich war an einem Nachmittag und Abend durch und kann es als Vorgeschmack auf den Urlaub in Italien und als kleine Liebesgeschichte gerne weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 14.02.2024

Es gibt mehr gute Menschen als schlechte

Atlas - Die Geschichte von Pa Salt
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Eigentlich kommt man, wenn man die anderen Bände gelesen hat, gar nicht umhin, auch den letzten Band zu lesen. Der Band, indem sich das Geheimnis um Pa Salt nun endlich lösen soll. Zunächst beginnt es ...

Eigentlich kommt man, wenn man die anderen Bände gelesen hat, gar nicht umhin, auch den letzten Band zu lesen. Der Band, indem sich das Geheimnis um Pa Salt nun endlich lösen soll. Zunächst beginnt es natürlich anders als die vorangegangenen Bände, denn Pa Salt ist vor einem Jahr gestorben. Endlich ist auch die verschwundene Schwester Merope oder Merry identifiziert und tatsächlich auf dem Weg zur Titan, der Yacht ihres Vaters.

Schon auf dem Weg stellt sich heraus, dass es einen gewichtigen Unterschied zwischen den adoptierten Schwestern und Merry gibt. Merry ist tatsächlich die leibliche Tochter und Pa Salt (Atlas) hat sein halbes Leben damit verbracht, sie und ihre Mutter zu suchen. Anhand seines Tagebuchs erhalten die Töchter nun endlich Einblick in sein Leben.

Ursprünglich kam der Junge schweizerischer Abstammung aus Russland, seine Familie war mit der Zarenfamilie eng verknüpft und mit der russischen Revolution brachen für sie schwere Zeiten an. In Russland war die Familie Atlas eng mit der Familie Eszu, ebenfalls Angestellten der Zarenfamilie, befreundet, durch ein Missverständnis verwandelt sich diese Freundschaft zwischen den beiden Jungen Atlas und Kreeg in lebenslangen Hass. Wir erfahren, dass Bo (wie Atlas sich damals nannte) offenbar aus Russland geflüchtet war und den langen Weg nach Frankreich zu Fuß zurückgelegt hatte. Bo öffnet sich seiner Umgebung sehr langsam und vorsichtig. Zunächst spricht er nicht, sondern antwortet nur schriftlich auf an ihn gerichtete Fragen. Aber immer wieder stellt er fest, dass es zwar schlechte Menschen gibt, aber glücklicherweise sehr viel mehr gute Menschen, die sich seiner annehmen. Durch die Musik lernt er Elle kennen und sie wird zur Liebe seines Lebens.

Das Buch ist wie ein Puzzle. Nach und nach versteht der Leser anhand der Lebensgeschichte von Atlas die Zusammenhänge und wie es dazu kam, dass er als Pa Salt Adoptivvater von sechs Töchtern wurde. Und man versteht auch die lebenslange Suche nach Elle, die ihm, wie Angelina ihm in Spanien anvertraut, eine Tochter geschenkt hat: die verschwundene Tochter.

Ein wenig unglaubwürdig fand ich die esoterischen Einlagen bei den Aborigines und Angelina in Spanien. Es ist nicht so, dass ich Menschen mit diesen besonderen Begabungen ablehnen oder ihnen nicht glauben würde, aber so weitgehend, wie es in dem Buch geschehen ist, zweifle ich es zumindest an. Aber es ist ja Fiktion und warum sollte der Autor nicht auch mal ein wenig Fantasy mit hineinbringen.

Harry Whittaker scheint das Erzähltalent seiner Mutter geerbt zu haben. Aber es kann natürlich auch an den Übersetzungen liegen, dass man zwischen den Schreibstilen keine gravierenden Unterschiede erkennen konnte.

Für mich war auch die Geschichte von Pa Salt ein emotionales Buch, das mich trauern ließ, mir aber auch oft viel Freude gemacht hat.

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