Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und liest sich angenehm. Das Buch flog geradezu von Seite zu Seite, weil es mega spannend ist und ich es kaum aus der Hand legen konnte. Dieser Band knüpft direkt an den ersten an, somit ist man direkt wieder im Geschehen. Maika muss sich zunächst erstmal mit dem Schatten beschäftigen, der ihr anscheinend folgt und sie beschützt. Wer der geheimnisvolle Schatten ist und wie er zu Maika steht, hat mich im ersten Moment überrascht. Ismael hingegen gerät ganz schön unter Druck und dann geht sein Plan schief und er wird beurlaubt. Viele Soldaten sind gestorben und auch der König der Kanalratten ist entkommen. Nun hat er auch noch diese Bande gegen sich, was er dann auch bald zu spüren bekommt. Seine Familie wird entführt und er braucht dringend Hilfe. Diese findet er unerwartet bei Maika. Als wäre dies noch nicht genug, taucht auch noch ein Wolfswesen auf, welches Schrecken verbreitet. Spannend steuert das Buch auf ein fulminantes Finale zu. Das Ende hat mich ein bisschen traurig gestimmt, war aber absolut passend. Ich kann euch das Buch nur empfehlen.

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Der Schreibstil war nicht so meiner, irgendwie konnte er mich nicht fesseln und mir war es recht egal, ob der Protagonist mit seinen Taten davonkommt oder eben nicht. Für mich hat sich leider kaum Spannung aufgebaut und ich habe doch ganz schön lange gebraucht. Bernd war mir ziemlich egal und ich konnte keine Verbindung zu ihm aufbauen. Die Geschichte hätte vielmehr Potenzial gehabt. Für mich ging alles zu reibungslos von statten und dann noch eine Ziehtochter, die mit ermittelt. Alles klang sehr konstruiert und als ob alles passen muss. Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.

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Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Jakob Krogh und Mila Weiss sollen die neue Einheit 4 leiten. Ihr Team besteht aus 4 weiteren Personen, die alle unterschiedlicher nicht sein können. Gleich zu Beginn geht es mit einer Reihe Überfälle los und schon kurz darauf haben sie es auch noch mit einem Mord an einer älteren Frau zu tun. Das besondere ist, dass Frau Nowak nach ihrem Tod noch lebend gesehen worden ist. Nur wie ist das möglich? Als dann auch noch ein junger Student Tod aufgefunden wird, der ebenfalls noch lebend gesehen wurde, obwohl er laut Todeszeitpunkt, da nicht mehr am Leben war, ist den Ermittlern klar, dass sie schnell handeln müssen. Die Überfälle geraten so in den Hintergrund und deren Auflösung ging ziemlich unter und wirkte dadurch nicht ganz rund. Jakob und Mila haben ebenfalls ein Geheimnis, wobei nur das von Jakob am Ende geklärt wird. So richtig überzeugen konnte mich das Ende nicht. Trotzdem hat mir das Buch spannende Lesestunden beschert.

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Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Das Buch ist in drei Zeitebenen eingeteilt. 2024, 1998 und 1984, dadurch lernt der Leser Gudelia gut kennen. 1984 kommt ihr 15 jähriger Sohn ums Leben und ihr Leben gerät aus den Fugen. Ihr Mann Heinz trinkt immer mehr und die beiden Leben sich auseinander. In der Perspektive aus 1998 kommt es zur Trennung und Gudelia blüht etwas auf. Allerdings belastet sie ein großes Geheimnis, welches erst zum Ende gelüftet wird. In der Gegenwart hat ein großes Unwetter ihr Haus beschädigt und sie müsste eigentlich evakuiert werden. Dies will sie um jeden Preis verhindern. Das Buch hat sich gut weg lesen lassen und hat mir spannende Lesestunden beschert.

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Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm leicht. Marnie und Michael könnten unterschiedlicher nicht sein und doch verbindet sie die Einsamkeit und das Alleinsein. Marnie versucht es sich schön zu reden und doch vermisst sie die Zweisamkeit. Als ihre gemeinsame Freundin die Idee hat gemeinsam wandern zu gehen, sind weder Marnie noch Michael sonderlich begeistert. Michael wandert lieber allein, denkt er zumindest. So geht es erstmal zu fünft los. Zuerst verabschiedet sich Conrad und auch Cleo und ihr Sohn fahren früher als geplant wieder nach Hause. Nur Marnie hält noch länger mit Michael durch. So entstehen schöne und intime Momente zwischen den beiden ohne kitschig zu wirken. Beide tragen ihre Altlasten noch mit sich rum. Letztendlich reist Marnie wütend und traurig nach Hause zurück und es dauert ziemlich lange bis die beiden sich Wiedersehen. Das Ende lässt Raum für eigene Überlegungen und Interpretationen. Mich hat das Buch berührt und mir schöne Lesestunden beschert.

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