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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.05.2022

✎ Marlies Slegers - 16x zum Himmel und zurück

16 x zum Himmel und zurück
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"Der Tod ist nicht das Gegenteil vom Leben, sondern ein Bestandteil dessen.
(Haruki Murakami, Naokos Lächeln)" (S. 5)

"Du bekommst, was alle bekommen - ein Leben.
(Neil Gaiman, Sandman - Präludien und ...

"Der Tod ist nicht das Gegenteil vom Leben, sondern ein Bestandteil dessen.
(Haruki Murakami, Naokos Lächeln)" (S. 5)

"Du bekommst, was alle bekommen - ein Leben.
(Neil Gaiman, Sandman - Präludien und Notturn)" (S. 5)

Schon direkt an den Anfang werden 2 so starke Zitate gestellt, dass man nicht umhin kommt, kurz inne zu halten und nachzudenken. Und genau so geht es in der Geschichte dann auch weiter.

Für mich war es kein Buch, welches ich einmal aufschlug und erst bei der letzten Seite wieder weg legte. Es gab immer wieder Situationen, bei denen ich durchschnaufen musste - sei es, weil ich mega wütend oder tief traurig war.

Das Thema 'Tod' wird hier sehr einfühlsam aufgearbeitet. Die Autorin schafft es, die Atmosphäre nicht zu erdrückend erscheinen zu lassen, obwohl wirklich sehr viele Emotionen auf Pelle eintreffen.

Nur einmal war mir das Geschriebene zu brutal. Wahrscheinlich ist es wahr, was Marlies Slegers auf S. 170 über Möwen schreibt. Dennoch möchte ich bei so einem schweren Hauptthema der Lektüre mit so vielen Nebenthemen - darunter auch Mobbing und die erste Liebe - nicht auch noch mit solch blutigen Details behelligt werden.
Besonders das Ende hat mich emotional sehr berührt - Gänsehaut und Tränchen inklusive.

Ich möchte "16x zum Himmel und zurück" daher gerne all denjenigen empfehlen, die solch ein Werk vielleicht gerade benötigen. Oder einfach auf gefühlvolle Geschichten stehen.

©2022 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 12.05.2022

✎ Sanne Dufft - Tinka 2 Tomatentage mit Tinka

Tomatentage mit Tinka
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Bereits letztes Jahr durften wir Tinka begleiten und haben in "Tinkas Tomaten" den Tomatenpflanzen beim Wachsen zugesehen. Wir haben mit Tinka Spaghetti mit Tomatensoße gemacht, Tomaten auf der Pizza verteilt ...

Bereits letztes Jahr durften wir Tinka begleiten und haben in "Tinkas Tomaten" den Tomatenpflanzen beim Wachsen zugesehen. Wir haben mit Tinka Spaghetti mit Tomatensoße gemacht, Tomaten auf der Pizza verteilt und in die Vesperdose getan.

Privat haben wir unsere Tomaten auch eingekocht, um so fast das ganze Jahr über noch ein bisschen Sommer im Haus zu haben. Mein Kind liebt nämlich pürierte Tomaten. Und wenn wir Pizza machen, muss es immer Extrasoße geben, da sie sonst nicht reicht. lach

Im vorliegenden Werk begleiten wir Tinka, ihren Bruder Jasper und ihren Opa ein ganzes Wochenende lang. Sie legen ein Buch mit Rezepten rund um Tomaten an - Opa schreibt und Tinka malt.

Wir waren sehr gespannt, welche Rezepte Marcello und Enisa beisteuern. Gedanklich waren wir bereits ins Syrien. Und Italien haben wir sowieso den ganzen Tag um uns - schließlich leben wir hier.

Von Marcello gibt es das Rezept für 'Insalata Caprese'. Finde ich als Einsteigerrezept generell gut, da es wenige Zutaten benötigt, nichts gekocht werden muss und super in den Sommer passt - genau dann, wenn die Tomaten reif sind.
Leider verwendet die Autorin Balsamicoessig. Ich habe extra ganz viele verschiedene Leute hier in Italien gefragt und keiner, wirklich niemand, macht an seinen 'Insalata Caprese' Balsamicoessig dran. Der nimmt einfach zu viel Geschmack vom zarten Mozzarella weg. Dafür kommt bei einigen jedoch Oregano dran. Das fehlt im Rezept im Buch. (als 'wer mag')

Die syrische Taboulé eignet sich wunderbar für Picknicks. Zwar kommt es bei den Kindern in der Geschichte geschmacklich nicht ganz so gut weg, doch für Erwachsene ist es sicher eine Alternative zu grünem Salat.

Die Tomatensoße und den Ketchup werden wir ausprobieren, sobald unsere eigenen Tomaten reif sind. Meine 4-Jährige möchte dafür keine Tomaten kaufen, sondern "wie Tinka mit einer Schüssel die Tomaten holen". Derzeit beobachten wir sie noch beim Wachsen und sind fasziniert davon, wie schnell das auf einmal alles geht.

Falls es weitere Bände von Tinka geben sollte, könnte ich mir gut eins über verschiedene Sorten vorstellen. Auch in unserem Garten haben wir rote (San Marzano) und gelbe (Gelbe Birne) Tomaten angebaut.

Außerdem könnte Tinka eine Weltreise über den Globus (mit dem Finger) machen und versuchen, herauszufinden, was man Typisches mit Tomaten im jeweiligen Land macht. (und dazu gibt es ebenfalls Rezepte)

Oder Tinka könnte aus einem Samenkorn eine Pflanze wachsen lassen. (im ersten Band bekam sie direkt die Pflanzen) Das stelle ich mir schön als Kindergartenprojekt vor.

Auf alle Fälle würden wir uns freuen, Tinka noch länger begleiten zu können. Uns gefällt ihre aufgeschlossene, mit Ecken und Kanten versehene Art.

©2022 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 11.05.2022

✎ Nico Sternbaum - Blaukäppchen und der gute Wolf

Blaukäppchen und der gute Wolf
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Als ich den Klappentext des Buches sah, fand ich interessant, dass der Mythos vom bösen Wolf hier quasi widerlegt werden soll.

Mein Kind mag es, wenn der Opa ihr zum Einschlafen 'Rotkäppchen' erzählt. ...

Als ich den Klappentext des Buches sah, fand ich interessant, dass der Mythos vom bösen Wolf hier quasi widerlegt werden soll.

Mein Kind mag es, wenn der Opa ihr zum Einschlafen 'Rotkäppchen' erzählt. Noch mehr liebt es jedoch, das Märchen nachzuspielen. Auch wenn der Wolf die Großmutter und anschließend das Mädchen verschlingt, ist mein Kind mit Feuereifer dabei, wenn es darum geht, den Bauch aufzuschlitzen und die beiden zu retten.

Sie hat auch tatsächlich keine Angst vorm Wolf. Sie geht manchmal abends mit ihrem Papa noch eine Runde in ein Waldstück, um zu schauen, ob der Wolf vielleicht irgendwo zu sehen ist. Sie ist eher fasziniert von ihm.

Dennoch gibt es natürlich die ganzen Vorurteile: das Maul zum Fressen, die Tatzen zum Festhalten. Und daher war ich gespannt, wie Nico Sternbaum unseren Kindern die Vorzüge dessen darlegen möchte.

Die Illustrationen sind ein Traum! Detailreich, großflächig, farbenfroh, lustig. Genau so lassen sie ein Kinderherz höher schlagen. Meine 4-Jährige liebt es einfach, beim Vorlesen Bilder anschauen zu können.
Doch Nico Sternbaum hat hier etwas Besonderes geschaffen: Man benötigt fast gar keinen Text, um die jeweiligen Szenen zu verstehen. Lediglich das Fell und das Geheule sollten erwähnt werden, damit Kinder die Abbildung erkennen. Ansonsten sprechen die Zeichnungen ihre eigene Sprache. Bereits nach dem 1. Vorlesen hat sich mein Kind das Buch geschnappt und anhand der Bilder ihrem Hasi die Geschichte erzählt.

Auch das einige Satzteile auf fast jeder Seite wiederholt werden, hilft dem Nachwuchs enorm, sich an das Geschriebene zu erinnern.

Was mir hingegen sauer aufstößt, ist die Tatsache, dass Blaukäppchen die Ängste der Waldbewohner mit "Ach Quatsch" herunterspielt. Ich erkläre meinem Kind immer, dass ALLE Gefühle sein dürfen und wir schauen hinter die Fassade, woher die kommen. Wenn es ein Gefühl gibt, welches sich nicht so gut anfühlt - zum Beispiel Angst -, dann versuchen wir zu gucken, woher diese Angst kommt und wie wir diese eventuell überwinden können. Oder eben, ob es gut ist, dass man Angst hat, weil sie uns vor Gefahren schützt.
Dass einige Tiere - allen voran das Reh - berechtigte Angst vor dem Wolf haben, wird hier jedoch einfach unter den Tisch gekehrt.

Dennoch empfinde ich dieses Werk als guten Ansatz, um über Vorurteile ins Gespräch zu kommen.
Es gibt auch uns Erwachsenen die Möglichkeit, mal wieder in uns zu gehen und mit Vorurteilen aufzuräumen. Denn unsere Kinder kommen vorurteilsfrei auf die Welt. Sie geben wieder, was sie sehen - ohne zu interpretieren.

Das Nachwort ist interessant für uns Erwachsene. Oder etwas ältere Kinder. (Grundschulzeit) Martin Rütter geht darin nämlich ganz, ganz kurz auf die Wiederkehr des Wolfes in Deutschland ein und welche Sorgen dies einigen bereitet. Ich hätte mir dahingehend noch weitere Informationen gewünscht. Wir haben es zumindest zum Anlass genommen, uns die Geschichte des Wolfes anzuschauen und warum er überhaupt aus Deutschland verschwunden war.

So ganz zufrieden bin ich mit Sternbaums Erzählung nicht. Sie ist zu einfach gehalten. Zu sehr schwarz-weiß. Ich finde, man kann 4-Jährigen eine Menge mehr zutrauen.

Meine Tochter hingegen liebt das Buch.

©2022 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 10.05.2022

✎ Inés María Jiménez - Gustav glotzt

Gustav glotzt
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Mit dem Wort 'glotzen' verbinde ich eher schlechte Erinnerungen - in Form von Beleidigungen zum Beispiel. ("Glotz nicht so!") Dennoch war ich neugierig auf das Buch, weil ich gehofft habe, dass es hier ...

Mit dem Wort 'glotzen' verbinde ich eher schlechte Erinnerungen - in Form von Beleidigungen zum Beispiel. ("Glotz nicht so!") Dennoch war ich neugierig auf das Buch, weil ich gehofft habe, dass es hier eine amüsante Herangehensweise an dieses Wort gibt.

Tatsächlich steht dieses Wort dann gar nicht im Vordergrund, obwohl es immer wieder erwähnt wird.

Es geht darum, den Kindern auf spielerische Art und Weise die verschiedenen Formen näher zu bringen. Vierecke, Dreiecke, runde Sachen - all das (er)kennt Gustav auf seinem Weg draußen. Ob es wohl ebenso Zwei- und Einecke gibt?

Bei uns ist zu viel Fernsehschauen kein Thema - mein Kind hat einfach andere Interessen.
Auch würde ich die Androhung der Mutter niemals nutzen, um mein Kind vom TV wegbekommen zu wollen. Das ist einfach nicht kindgerecht. Die Mutter gibt ihre Verantwortung ans Kind ab, welches diese jedoch noch nicht tragen kann.

Dennoch finde ich es eine lustige Geschichte für Kinder ab 4 oder 5 Jahren. Diese verstehen bereits, dass es nur ausgedacht ist und niemals so geschehen wird und verstehen den Witz hinter den Worten. Kleinere könnten eher Angst bekommen, da sie alles, was ihnen erzählt wird, (erstmal) als wahr betrachten. Meine (frisch) 4-Jährige zumindest hat über die amüsanten Stellen im Buch gelacht.

Irgendwann bekommt sogar Gustav Angst. Er möchte wieder normale Augen haben, doch nichts scheint zu klappen. Wodurch es dann endgültig funktioniert, bleibt ein wenig offen bzw. der (vor)lesenden oder zuhörenden Person überlassen.

Es ist kein offenes Ende, doch wird einem auch nicht kleinlich vorgekaut, was genau man denn nun machen soll / kann, damit die Kinder nicht zu viel in die Glotze glotzen.
Trotzdem findet sich am Ende des Buches ein QR-Code, der zu Memoryspielen und didaktischen Informationen führt.

Die Illustrationen sind ok.
Mir, einer Erwachsenen, gefallen sie leider nicht so gut. Man sieht, dass alles einzelne Elemente sind und erst am Schluss mit dem PC zusammengefügt wurden. Das sieht für mich sehr holprig aus. Sie bilden keine (richtige) Einheit.
Meine 4-Jährige hingegen findet sie toll. Sie sind großflächig und es gibt viel zu entdecken. Durch die Zeichnungen bin ich super gut mit meinem Kind ins Gespräch gekommen. Sie hat von sich aus erzählt, was bei uns alles rund oder eckig ist. Wir haben festgestellt, dass es nichts Zweieckiges oder Eineckiges bei uns Zuhause gibt. Und wir haben sogar ein paar Mal zusammen über die Bilder gelacht.

An der Geschichte hat mir am besten gefallen, dass die Mutter zwar anfangs ständig sagt, dass Gustavs Augen 4-eckig werden, aber zum Schluss nicht mit dem Zeigefinger kommt und sagt: "Ich habe es dir doch gesagt!" Kinder wissen, wenn / dass sie etwas falsch gemacht haben. Man muss sie nicht ewig daran erinnern. Das ist uns schließlich ebenfalls unangenehm.

©2022 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 09.05.2022

✎ Sjoerd Kuyper - Robin ist verliebt

Robin ist verliebt
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Als ich den Klappentext gelesen hatte, rechnete ich mit vielen kleinen heiteren Geschichten rund um Robin und sein Verliebtsein. Ich wollte ein Buch, welches ich meiner 4-Jährigen vorlesen kann und bei ...

Als ich den Klappentext gelesen hatte, rechnete ich mit vielen kleinen heiteren Geschichten rund um Robin und sein Verliebtsein. Ich wollte ein Buch, welches ich meiner 4-Jährigen vorlesen kann und bei dem wir beide oft lachen - sie vielleicht ein bisschen weniger als ich, da sie die verschiedenen Situationen eventuell noch nicht kennt.

Doch irgendwie bin ich nicht so ganz warm geworden mit dem kleinen Jungen ...

Bereits auf den ersten ist da ein Humor, der leider nicht so ganz den meinen trifft. Auch kommen da Schimpfwörter vor, die ich meinem Kind nicht vorlesen möchte. Sie kennt diese Art des Beschimpfens (noch) nicht und ich möchte sie ihr nicht beibringen.

Und dann? Dann stirbt die Uroma.

Es folgen einige traurige Seiten, die meine Tochter nicht hören wollte. Sie wollte sich mit so einem schweren Thema nicht auseinander setzen. Auch durfte ich oft mit Ach und Krach gerade so 1 Geschichte vorlesen, bevor sie ein anderes Buch holte. Man merkte richtig, dass dieses Werk ihr so gar nicht zusagte.

Einige Szenen sind mir als Erwachsene dann noch im Gedächtnis geblieben:

Als Robin einen Freund zu Besuch hat und sie Kasperle-Theater spielen, wählt Robin die Prinzessin. Ein Statement, welches der Verfasser setzt.

Einmal fragt Opa Robin: »"Welche (s Mädchen) gefällt dir am besten? Das kleine Pummelchen?" (S. 118) Robin antwortet: "Alle", [...] (S. 118)«
Ich bin froh, dass Robin über die Aussage seines Opas einfach hinweg geht. Ich finde es jedoch sehr bedenklich, solch eine Äußerung überhaupt in einem (Kinder)Buch zu finden! Bodyshaming in seiner reinsten Form!

Ebenso eine Unterhaltung zwischen Oma und Robin lief ähnlich ab.
»"Schnuff ist verliebt", sagte Robin. [...] "In ein Mädchen", sagte Robin. "Ein hübsches Mädchen?" "Schnuff war noch nie so verliebt", sagte Robin.« (S. 132)
Was spielt es für eine Rolle, ob das Mädchen hübsch ist oder nicht? Und wer definiert 'hübsch'? Robin hat scheinbar mehr verstanden als die Oma, denn er geht gar nicht auf ihre Frage ein.

Am Strand steht ein Junge, der eine Qualle in der Hand hält.
"Er (Robin) würde sich auch gern trauen, eine Qualle mit bloßen Händen anzufassen." (S. 118)
Natürlich fragte mich meine Tochter direkt, warum wir letztes Jahr, als eine Qualle an den Strand gespült worden war, nicht ebenfalls das Tier in die Hand genommen haben. Weil es nicht geht!? Weil ihr Gift trotzdem noch gefährlich ist und / oder weh tun kann?! Wie soll ich diese Szene einer 4-Jährigen erklären?

Wie gesagt, ich bin nicht ganz grün mit "Robin ist verliebt" ...
Es gibt Szenen, die sehr deutlich zeigen, was Kinder wirklich denken, wenn man ihnen nicht irgendetwas in den Mund legt. Aber warum muss man solche Negativszenen überhaupt erst schaffen?
Ich möchte nicht, dass meine Tochter das Wort 'Pummelchen' mit einem Kind verbindet, welches scheinbar nicht der Norm (wer definiert diese?) entspricht.
Ich möchte nicht, dass jemand anderes beurteilt, was 'hübsch' ist.

Meine Erwartungen an Robin waren leider ganz andere. Heiter, lustig, mitunter auch mal traurig, weil er sich in die falsche Person verliebt hat - so habe ich mir die Geschichte(n) vorgestellt.
Was wir bekamen, war hingegen oft geprägt vom Tod und unterschwellig ständig etwas Negatives mitschwingend. Das hat uns bedauerlicherweise nicht gefallen.

Ich möchte nicht generell sagen, dass das Buch schlecht ist. Das ist es nicht. Aber in meinen Augen - und das hat mir mein Kind auch deutlich zu verstehen gegeben - ist 4 vielleicht nicht das richtige Alter. Meine Empfehlung geht eher in Richtung 6 Jahre. Und dann intensiv begleitet. Denn es gibt nun mal ein paar Aussagen, die man so nicht im Raum stehen lassen kann.

©2022 Mademoiselle Cake