Sky, Dan und sechs weitere Jugendliche finden sich plötzlich nicht mehr in ihrer eigenen Welt wieder, sondern in einer Welt voller Magie, Wunder und Fabelwesen. Auch wenn diese Welt noch so wunderbar erscheint birgt sie doch einige dunkle Geheimnisse und ihr Schicksal steht unter einem dunklen Stern. Die acht Jugendlichen sollen als Reisende diese neue Welt vor dem Untergang bewahren. Zum Glück steht ihnen ein Team von Fabelwesen zur Seite: die Wächter.

Die Idee hinter der Geschichte hat mich sehr fasziniert, es ist nicht unbedingt üblich mehr als zwei Hauptprotagonisten in einer Geschichte zu vereinigen. Leider liegt hier wohl auch die größte Schwäche des Buchs: Es sind einfach zu viele als das der Aufbau zu jedem einzelnen Charakter gelingen könnte.

Dennoch ist die Geschichte interessant und spannend und man fiebert regelrecht mit. Auch das die Beweggründe der einzelnen Parteien im Unklaren bleiben lässt den Leser den zweiten Band sehnsüchtig herbei wünschen.

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Judith und ihr Bruder Abro sind auf der Suche nach Hoparion. Ein Ort, der nicht so zerstört ist wie der Rest der Welt. Ein Ort, an dem es Nahrung gibt und an dem man keine Angst mehr vor anderen Menschen oder Hunden haben muss.

Auf ihrer Suche begegnen sie der Kriegerin Bilkis, sowie dem Rudel um Nipper, Dash und Stubby. Gemeinsam machen sich die sechs auf, um ihr gemeinsames Ziel zu erreichen.

Jedoch müssen sie sich vielen Gefahren stellen. Nicht nur die knappen Nahrungsquellen oder die Hunde verfolgen sie, sondern auch Bilkis Vergangenheit.

Eine wunderschöne Geschichte über die Bande der Freundschaft wider vielen Vorurteilen. Die Gruppe um Judith wächst zu einer richtigen Familie zusammen, in der jeder für den anderen einsteht und alle aufeinander aufpassen.

Die Geschichte ist teilweise aus Judiths, aber auch aus Nippers Sicht erzählt, was noch einmal einen ganz anderen Einblick in die Gruppendynamik bringt.

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Rita, Kellnerin in Prag, kämpft sich durch ihr Leben. Immer wieder wird sie bei der Arbeit, in der Öffentlichkeit oder auf Partys mit Situationen konfrontiert, in denen Männer sich ihr gegenüber übergriffig verhalten. Dies können dumme Sprüche sein, regelrechtes Stalking oder eine ungewollte Berührung. Leider weiß Rita sich nicht zu wehren und fühlt sich in ihrer Wut alleingelassen und verzweifelt, bis zu dem Moment als Erika in ihr Leben tritt und ihr einen Weg aufzeigt, wie sie sich gegen aufdringliche Männer zur Wehr setzen kann.


Rita muss sich bei den folgenden Ereignissen im Klaren werden, was für eine Art Mensch sie sein möchte und auch welche Bedeutung Gerechtigkeit für sie hat.


Ein gelungenes Buch, welches zum Nachdenken anregt und viele spannende Elemente aufweist.

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Der Sammelband "Die goldene Feder" weißt zehn Geschichten mit dem Thema Orient auf.

Innerhalb dieser zehn Geschichten finden sich alle typischen Erscheinungen, wie Dschinns, verzauberte Menschen oder Gegenstände, fliegende Teppiche und und und.

Die Geschichten stammen von verschiedenen Autoren, sodass man sich mit verschiedenen Schreibstilen auseinandersetzen muss. Das macht jede Geschichte zu einem neuen Erlebnis. Für jeden ist also etwas passendes dabei.

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Aelys ist eine Gefallene, ein Wesen, welches nicht den selben Wert wie ein Mensch hat, weil sie eben nicht wie jeder normale Mensch ist. In ihrem Leben als Gefallene ist es ihre Aufgabe das Leben der Menschen zu unterstützen, im Verborgenen und verstoßen von ihrer Familie.

Nach einem tragischen Vorfall kann sie jedoch nicht mehr in ihr bisheriges Leben zurück und sieht sich einer anderen Form von Realität gegenüber, als sie schwer verletzt von einer Gruppe gerettet wird, die in der Natur lebt.

Hier entscheidet sich, was für ein Mensch Aelys sein will, wen sie beschützen will und wen bekämpfen. Dabei ist nicht unbedingt jeder Freund auch tatsächlich ein Freund oder aber ein Feind ein Feind.

Ein unglaublich spannender Einstieg in eine dystopische Welt, die einen zum Nachdenken anregt. Die Hauptfigur Aelys wächst einem sehr schnell ans Herz und man fühlt bei jedem Schicksalsschlag mit. Absolut süchtigmachend!

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