Geschichten aus dem alten Orient. Ein Geschichtenweberprojekt
Marianne Labisch (Herausgeber)
In den alten Märchen aus Tausendundeiner Nacht ging es um fliegende Teppiche, Wunderlampen, Dschinns und viele andere magische Dinge.
Diese Welt lassen die zehn Autoren dieser Anthologie auferstehen und in neuem Gewand erstrahlen. Sie verbinden Authentizität mit »geschöntem« Frauenbild und malen so ganz neue Zauberwelten. Eine Entführung in einen anderen Orient – und das Erlebnis verschiedenster Abenteuer.
Mit einem Titelbild und Illustrationen von Gerd Scherm.
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Lesejury-Facts
reni74 und
Jenlin haben dieses Buch in einem Regal.
Der Sammelband "Die goldene Feder" weißt zehn Geschichten mit dem Thema Orient auf.
Innerhalb dieser zehn Geschichten finden sich alle typischen Erscheinungen, wie Dschinns, verzauberte Menschen oder ...
Der Sammelband "Die goldene Feder" weißt zehn Geschichten mit dem Thema Orient auf.
Innerhalb dieser zehn Geschichten finden sich alle typischen Erscheinungen, wie Dschinns, verzauberte Menschen oder Gegenstände, fliegende Teppiche und und und.
Die Geschichten stammen von verschiedenen Autoren, sodass man sich mit verschiedenen Schreibstilen auseinandersetzen muss. Das macht jede Geschichte zu einem neuen Erlebnis. Für jeden ist also etwas passendes dabei.
In dieser Anthologie schicken zehn verschiedene Autoren und Autorinnen junge Mädchen und Jungen auf Reisen durch 1001 Nacht.
Jeder Schreibende hat dabei seinen eigenen Stil und setzt andere Akzente. Dennoch ...
In dieser Anthologie schicken zehn verschiedene Autoren und Autorinnen junge Mädchen und Jungen auf Reisen durch 1001 Nacht.
Jeder Schreibende hat dabei seinen eigenen Stil und setzt andere Akzente. Dennoch ist allen Geschichten gemein, dass die Protagonisten jeweils auf unterschiedliche Weise Abenteuer bestehen, sich mit klassischen Elementen wie Dschinns, Fliegenden Teppichen oder Flüchen auseinandersetzen müssen und dabei meist über sich hinauswachsen.
Insofern sind die Geschichten lehrreich und senden mitunter auch wichtige Botschaften.
Jedem Werk ist eine passende schöne Illustration vorangestellt, was den märchenhaften Charakter dieser Sammlung unterstreicht.
Diese kleine Anthologie enthält zehn orientalische Märchen von verschiedenen Autoren. Die Länge der einzelnen Geschichten ist ähnlich. Ob das beabsichtigt war für die Zusammenstellung weiß ich allerdings ...
Diese kleine Anthologie enthält zehn orientalische Märchen von verschiedenen Autoren. Die Länge der einzelnen Geschichten ist ähnlich. Ob das beabsichtigt war für die Zusammenstellung weiß ich allerdings nicht. Zu Beginn des Buches gibt es ein Vorwort, am Ende werden die Autoren und Autorinnen kurz vorgestellt. Zu den Märchen gibt es auch einige schöne farbige Illustrationen.
Der Schreibstil der verschiedenen Beiträge ist natürlich sehr unterschiedlich, manchmal sehr blumig und üppig, manchmal eher knapp und reduziert. Naturgemäß gefällt nicht unbedingt Alles gleichermaßen. Ich persönlich habe zwei absolute Lieblinge, aber auch die anderen Geschichten haben mir gut gefallen. Man muss sich allerdings auch auf das Thema orientalische Märchen einlassen, wer da nur wenig mit anfangen kann ist hier falsch.
Die Märchen greifen Themen auf, die man vielleicht schon aus Tausenden und einer Nacht kennt und liebt. Es gibt gleich mehrere Versionen der Dschinn - Thematik und auch die altbekannte Wunderlampe kommt zum Einsatz. Jede Interpretation ist dabei aber verschieden. Oft sind Mädchen, oder junge Frauen die Helden, unfreiwillig, oder aus der Not heraus, ihrem vorbestimmten Lebensplan zu entfliehen.
Anthologien sind immer eine kleine Wunderkiste, man lernt oft neue Autoren kennen und hat die Möglichkeit über den Tellerrand hinaus zu schauen. Ich habe schon mehrere Zusammenstellungen der Herausgeberin, Marianne Labisch, gelesen und wurde immer gut unterhalten. Sie hat ein Händchen bei der Auswahl ihrer Themen und der beteiligten Autoren und Autorinnen.