Ich Liebe diese Reihe. Sie ist voller Witz und Humor, Spannung und unerwarteten Wendungen.
Ich mag die Cover der Reihe sehr, da sie alle gleich und doch so extrem unterschiedlich sind. ein richtiger Blickfang ...
Ich Liebe diese Reihe. Sie ist voller Witz und Humor, Spannung und unerwarteten Wendungen.
Ich mag die Cover der Reihe sehr, da sie alle gleich und doch so extrem unterschiedlich sind. ein richtiger Blickfang im Regal.
In Band 1 durften wir Livie und ihr neues Leben als Banshee schon kennen lernen. Auch einige ihrer neuen Freunde tauchen auf und wir erfahren genaueres aus der Vergangenheit. Da Band 1 mit einem Cliffhanger endet, war klar was uns in Band 2 erwartet. Und somit beginnt es direkt mittendrin, im Grauen. Im wahrsten Sinne. Die Grauen sind los und jagen Livie und ihre Freunde. Wir folgen ihr quer durch London, deren Kräuterläden und Toiletten ;)
Der Humor ist wie gewohnt mega komisch, aber nicht erzwungen oder aufgesetzt. Sondern wohl dosiert und gefühlsnah. Livie ist eine Granate. Endlich einmal nicht eine perfekte Prota, welche ohne Probleme die Welt rettet. Livie ist leicht pummelig und nicht zufrieden mit ihrer Figur oder Frisur. Süß verknallt in Walt, und absolut verplant. Und das macht sie unheimlich sympatisch, nahbar. Das macht sie echter und glaubwürdig. Man nimmt ihr es ab, gerade die Liebe zu ihren Freunden und den ungebrochenen Willen alle zu retten. Die Geschichte ist nicht unglaubwürdig, wenn man mal die Todesboten, Banshees und Druiden außen vor lässt ;)
Ich kann die Geschichte uneingeschränkt empfehlen, wer auf Spannung und Humor steht, kommt
Kann man einen Mörder anhand seiner Tanzschritte überführen?
Ja kann man!
Der Hauptprota ist unglaublich angenehm. Kein junger übersexy Mordermittler. Sondern ein Tanzlehrer im besten Alter. Mit beiden ...
Kann man einen Mörder anhand seiner Tanzschritte überführen?
Ja kann man!
Der Hauptprota ist unglaublich angenehm. Kein junger übersexy Mordermittler. Sondern ein Tanzlehrer im besten Alter. Mit beiden Füßen im Leben, Bodenständig und gefühlsnah. Neu, in einer kleinen gemütlichen Kleinstadt, wird er relativ schnell mit einem heimtückischen Mord konfrontiert. Aber wer war der Mörder? Und was war der Grund hierfür? Es werden durch die Polizei unterschiedliche mögliche Täter geliefert. Aber auch die Freunde rund um den Tanzlehrer stellen Ermittlungen an um dem Täter auf die Schliche zu kommen. Ja, und warum tut man dies nicht einmal mit ein paar Tanzstunden mit allen Nachbarn? Die Idee hierzu ist so einfach und klasse. Hierbei erfährt man unterschiedlichstes über alle betroffenen Personen. Viel privates und komisches. Einiges trägt zum finden des Mörders bei, anderes um die handelnden Personen besser kennen zu lernen. Dies wird sehr subtil gemacht, nicht aufdrängend. Aber umso einprägsamer. Aufgrund dessen kann man sich in viele hineinversetzten, die Handlungen bleiben nachvollziehbar.
Die Spannung bleibt konstant hoch und man fiebert mit. Dann wenn dem Leser klar wird wer es war und warum, kommen auch die Protagonisten darauf und es beginnt eine spannende Jagd. Aber wer ist der Mörder? Lest selbst, denn es lohnt sich sehr!
Ich empfand die Art und Weise wie die Geschichte erzählt wurde durchaus spannend.
Direkt zu Beginn trafen wir auf zwei Figuren. Ein Gefangener und dessen Wächter. aber wir kommt es zur Gefangennahme? ...
Ich empfand die Art und Weise wie die Geschichte erzählt wurde durchaus spannend.
Direkt zu Beginn trafen wir auf zwei Figuren. Ein Gefangener und dessen Wächter. aber wir kommt es zur Gefangennahme? Dies erzählen uns beide immer abwechselnd. Man erfährt so viel über alle handelnden Charaktere und deren Werdegang und Abenteuer.
Und hier ist auch schon der Kritikpunkt. Es werden unglaublich viele Charaktere eingeführt. Dies hätte ich mir unmöglich merken können. Eine wahre Flut an vielen Namen, welche nicht immer einfach waren, bekommt man um die Ohren geknallt. Und nicht jeder bringt die Geschichte unbedingt weiter. Oftmals war ich verwirrt. Und dachte mir "Warum der jetzt mit dem?" "Was hab ich verpasst?". Bis ich merkte das es sich um jemand völlig anderen handelte, welcher nur ähnlich klingt. Das wurde doch zunehmend anstrengend. Auch die einzelnen Erzählstränge liefen nicht chronologisch ab. Sondern schwirrten quer durch die Zeit und das Leben der Protas. auch hier kam ich nicht immer mit. Wann passierte was? Waren die nicht gerade noch Freunde? Vielleicht wäre dies beim lesen weniger auffällig gewesen. Eventuell gab es hier bei den einzelnen Kapiteln Zeitangaben? Dies kann ich leider nicht überprüfen. Im Hörbuch kam dies nicht vor. Somit konnte ich nur mit Vermutungen anstellen. Einen ununterbrochenen Lese- / Hörfluss gab es somit nicht. Deswegen auch den Sternabzug. Die Geschichte hat durchaus Potenzial, auch wenn sie noch ausbaufähig ist.
Wie gewohnt kommt das Buch mit einem schönen Schreibstil daher. Schön flüssig zu lesen ohne unnötige Ausschmückungen.
Über das wieder wunderschöne Kleidchen müssen ...
Achtung Rezi könnte Spoiler enthalten.
Wie gewohnt kommt das Buch mit einem schönen Schreibstil daher. Schön flüssig zu lesen ohne unnötige Ausschmückungen.
Über das wieder wunderschöne Kleidchen müssen wir nicht reden, es ist wie immer ein Traum.
Zu Beginn der Geschichte treffen wir auf Autumn und Leaf. Produkte welche in einem Labor künstlich erschaffen worden sind. Wir treffen sie nicht vor Beginn ihrer Liebe, sondern mittendrin. Dies empfand ich als sehr angenehm. So ging die Autorin unnötigen Erklärungen aus dem Weg. Ihre Geschichte wird später immer einmal wieder kurz angesprochen, aber nicht unnötig ausgeschlachtet. Sehr angenehm. Die wichtigsten Charaktere werden zu Anfang eingeführt und erklärt. Für mich bleibt Leaf leider ein wenig blass, unnahbar und manchmal auch naiv. Einige ihrer Gedankengänge sind für mich nicht nachvollziehbar. Autumn hingegen gefällt mir sehr gut.
Achtung! Aber hier wird gespoilert!
Im ersten Drittel wird der Inhalt vom Klappentext wiedergegeben. Man lernt die Produkte und das Institut kennen, sowie die Liebe der beiden Hauptprotas und deren Trennung. Sowie Leafs Aufeinandertreffen mit ihrem Peiniger. Für ein Jugendbuch wurde die Vergewaltigung zu deutlich beschrieben. Und dann wurde dies für mich zu schnell abgehackt. Mir hat die Zeitspanne zwischen ihrem Koma und dem aufwachen gefehlt. Warum hat Adam sie nicht gefoltert und getötet, so wie alle Opfer davor und danach? Autumns Unfall, Rettung und Aufstieg in einer Partei ging auch recht schnell vonstatten. Hier hätte ich mehr Hintergrundwissen gern gesehen. Der Aufbau der Regierung, die Parteien und deren Kampf gegen die Ungerechtigkeit. Man erfährt ja sonst recht wenig vom Weltenaufbau und den Handlungsweisen der Regierung.
Die Geschichte macht nun einen Sprung von 8 Jahren. Jeder ist in seiner Welt aufgenommen worden und so zu mehr oder minder Ansehen gekommen. Autumns Tätigkeit führt ihn durch Zufall in die Nähe von Leaf. Ihre Liebe erblüht, nach einigen Unwägbarkeiten erneut. Kein großes Wunder, denn wir alle erhoffen uns ein Happy End der beiden. Hier erfährt Autumn auch das er Vater einer Tochter ist, Helena. Süßes Kind. Leaf hat sie abgegeben, da sie aufgrund ihres Traumas sich nicht ausreichend um sie kümmern konnte. Hierbei finde ich es befremdlich das Helena mMn für ihre "Tante" mehr Gefühle aufbringt, obwohl diese manchmal Wochenlang weg ist, als für ihre Mutter. Auch akzeptiert sie es ohne viel Federlesen, das sie nun zwei Mütter hat. Sie fragt nicht nach, oder ist irgendwie bestürzt über diese Erkenntnis. Viele Kinder in diesem Alter würde es arg schockieren, wenn sie erführen das ihre Eltern nicht ihre Eltern sind.
Natürlich muss Leaf ihrem früheren Peiniger erneut über den Weg laufen, bis es zum großen Showdown kommt. Bis dahin entdecken Autumn, sowie Leaf, immer im richtigen Moment Superkräfte welche sie aus unwägbaren Situationen retten. Spannung war trotz allem vorhanden, auch wenn das Ende dadurch erahnbar wurde.
Das Ende war dann ein gewohntes Happy Ending. Hier hätte ich mir wiederum mehr Infos zur Weltenentwicklung und der Handlungsweise der Regierung und Bevölkerung gewünscht. Denn nur mit dem Tod eines einzelnen Menschen verschwindet kein verwurzeltes Gedankengut so vieler. Denn diese Geschichte lebte ja davon dass es viele Produkte gab, welche durch andere gekauft und misshandelt wurden. Wenn durch den Tod eines einzelnen, die Diskriminierung einer ganzen Bevölkerungsgruppe beendet werden könnte, müssten wir heutzutage nicht die Gleichbehandlung aller kämpfen und eintreten. Schön wäre es, aber leider nicht möglich.
Im Großen und Ganzen war ich von der Story schon fasziniert und kann sie uneingeschränkt empfehlen. Auch wenn ich mir mehr Weltenbildung gewünscht hätte. Die Geschichte lässt sich durch den klasse Schreibstil schön schnell und flüssig lesen. Man ist gut unterhalten, wenn man mit den oben genannten Punkten keine Probleme hat, verspricht diese Geschichte viele vergnügte Lesestunden.
Auch ich habe mich durch das geniale Cover und die guten Meinungen hinreißen lassen.
!!!Achtung Spoiler!!!
Ohne zu Spoilern kann man seine Meinung gar nicht groß erklären. ...
nur an der Umsetzung haberte es.
Auch ich habe mich durch das geniale Cover und die guten Meinungen hinreißen lassen.
!!!Achtung Spoiler!!!
Ohne zu Spoilern kann man seine Meinung gar nicht groß erklären. Da der Klappentext wenig bis gar nix über die Handlung verrät.
Auch der Beginn des Buches bis knapp vor die Hälfte verrät nicht viel. Es plätscherte so dahin. Man erfährt einiges aus der Gedankenwelt von Willow, hier werddn innerhalb von Gedanken Gedanken geäußert welche durch () markiert sind. Meiner Meinung nach wurde dies zu häufig gemacht. Ich bin mit ihr micht warm geworden. Sie ist mir zu naiv und sprunghaft. Sie vergleicht sich selber ständig mit Carry von Wex in the City, Mr Big in Form von Noah darf natürlich nicht fehlen. Sie ist unsterblich in ihn verliebt, was auch sonst, obwohl er bis dato kein richtiges Interesse gezeigt hat. Und ständig neue andere Frauen trifft. Natürlich ist sie sich auch sicher das sid ohne ihn nicht weiterleben kann und das obwohl woe sie selber in einer ihrer unnötigen Gedanken-Erklärungen zugibt nichts, aber auch rein gar nichts über ihn weiß.
Dann, wie soll es auch hier wieder anders sein man muss da diverse Klischees erfüllen, taucht der merkwürdige Typ an ihrer Uni auf. Denn Willow studiert und muss um die 18 Jahre alt sein, aufgrund ihrer Gedanken und ihres Verhaltens hätte ich auf +/- 12 getippt. Der mysteriöse Typ namens Bo erzählt ihr was von einer anderen Welt. Da wir nur das erfahren was sie sich erfragen kann, wenn sie denn einmal eine Antwort erhält, erfahren wir somit so gut wie gar nichts. Mich hätte der Aufbau der Welten, der Rebellen und des Regimes sehr interessiert. allerdings scheint dies Willow nicht so zu gehen, denn wenn sid nur angeknurrt wird belässt sie es auch gern dabei, lieber verliert sie sich wieder in ihrer ausschweifenden Gedankenwelt. Oft begleitet von unzähligen Erklärungen des Aussehens anderer, oder ihres blauen Tüllkleides.
Ab der Hälfte wird es etwas spannender und actionreicher, aber auch hier bekommt man wieder einmal keine näheren Details oder Erklärungen. Willow soll Bo auf eine äußerst gefährliche Mission begleiten da sie der Schlüssel zum Erfolg sein könnte, weil... Bodennebel. Keine Ahnung was sie kann, oder tun soll und warum überhaupt. Sie weiß es auch nicht, fragt aber auch nicht nach. Dafür bekommen wir wieder eine Beschreibung der aktuellen Kleidung. Oder sie macht sich Gedanken zu Bo und dessen Auftreten und Verhalten ihr gegenüber. Natürlich bemerkt sie irgendwann das sie ihn doch mag. Warum? Das hab ich leider nicht verstanden oder ansatzweise nachvollziehen können.
Denn Bo ist zwar ein unglaublich faszinierender Charakter, der bestimmt einige interessante Geheimnisse verbirgt, zu Willow aber alles andere als nett ist. Er antwortet auf 90% ihrer Fragen mit knurren, sieht sie nur als Belastung an. Im letzten Kapitel erhalten wir einen kurzen Einblick in seine Gedankenwelt, welche aber auch keine neuen Erkenntnisse bringen. Natürlich empfindet auch er eine Anziehungskraft zu Willow. Verständlich, nachdem er gerade eine ihm sehr wichtige Persin verloren hat... nicht.
Die Grundidee war sehr spannend. Die zwri getrennten und doch verbundenen Welten. Der Übertritt von der einen in die andere. Wie alles zusammenhängt usw. Viel Potential, viele spannende Geschichten. Aber die Umsetzung war den größtenteil sehr ermüdend. Man hatte nur knapp 260 Seiten Zeit eine Welt aufzubauen, dies wurde leider nicht genutzt. Wenn auf den ersten 40% einfach nichts passiert ist außer die Vorstellung diverser Äußerlichkeiten wurde es dann zunehmend actionreicher. Aber auch das verpuffte schnell wieder durch unlogisches Handeln und denken.
Ich persönlich werde die weiteren Teile nicht lesen, da mich die Grundidee zwar fasziniert hatte, did Geschichte und vor allem Willow mich aber nicht packen konnte und stellenweise sogar genervt hat.