Das Originalcover finde ich viel ansprechender als dieses.
Ich finde den Schreibstil der Autorin gut, guter Sinn für Humor.
Anfänglich hatte ich das Gefühl mir würde Wissen zu der Story fehlen. Weil man ...
Das Originalcover finde ich viel ansprechender als dieses.
Ich finde den Schreibstil der Autorin gut, guter Sinn für Humor.
Anfänglich hatte ich das Gefühl mir würde Wissen zu der Story fehlen. Weil man die Reise zum König nicht mitmacht und nur beim enthaupten einsteigt.
Da brauchte ich tatsächlich ein bisschen.
Bethany, Sionna und Lila sind tatsächlich mit am präsentesten, so mit Arek und Matt natürlich. Rion kommt mir da doch etwas zu kurz.
Man merkt aber wie fest die Freundschaft aller ist, sie sind eine Familie.
Die Pläne die Arek ausheckt gehen alle irgendwie schief und doch versucht das Schicksal eigentlich die zwei richtigen zusammen zubringen, nur merken die beiden Sturköpfe es nicht.
Im mittlereteil hat es sich ein bisschen gezogen, aber zum Ende hin kam der große Showdown.
Meiner Meinung nach sollte man A Touch of Darkness kennen. Da fügt sich vieles ineinander und es gibt eben auch ein paar Szenen die genauso sind wie in A Touch of Darkness, aber eben nur aus Hades Perspektive.
Aber ...
Meiner Meinung nach sollte man A Touch of Darkness kennen. Da fügt sich vieles ineinander und es gibt eben auch ein paar Szenen die genauso sind wie in A Touch of Darkness, aber eben nur aus Hades Perspektive.
Aber das ich bei weiten weniger als ich gedacht hatte.
Mit einem gewissen Vorwissen ist die Geschichte noch besser.
Hekate und Hermes und Hephaistos sind auch meine Favoriten, hier hat man noch mehr Einsicht auf ihre Persönlichkeiten.
Hades hat hier endlich eine Tiefe und man versteht ihn besser. Er macht so viel für seine Freunde und Lieben.
Klar, er hat seine Dunkleseite, aber er will und macht vieles wieder gut.
Diese Persephone hat ihn nicht verdient. Zum Glück hat man die hier wirklich nur sehr oberflächlich.
Das Cover hatte als erstes meine Aufmerksamkeit und ich mag es immer noch.
Dort sieht man übrigens Jo.
Die Story wird im ersten Teil aus der Sicht von Winnie geschildert oder eher erlebt man die Geschichte ...
Das Cover hatte als erstes meine Aufmerksamkeit und ich mag es immer noch.
Dort sieht man übrigens Jo.
Die Story wird im ersten Teil aus der Sicht von Winnie geschildert oder eher erlebt man die Geschichte aus ihrer Sicht und der zweite Teil wird dann quasi durch die Sicht von Jo abgelöst. Diese fand ich teilweise etwas spannender.
Soviele Bücher der Autorin habe ich bis jetzt noch nicht gelesen. Aber bis jetzt finde ich ihren Schreibstil ganz gut.
Diese Geschichte zwischen Winnie und Jo entwickelt sich wirklich langsam, man macht endlich einen Schritt voran und dann machen wir leider auch einen wieder zurück.
Bin da wirklich gespannt wie das im zweiten Teil weitergeht.
Sasha und Winnie, es sind die Geschwister, haben ein etwas komplizierteres Verhältnis zueinander. Sie wollen beide im Grunde das selbe, die Liebe der jeweils anderen und dafür verbiegen sich beide etwas.
Und öffnen sich Jo.
Bei den letzten Kapiteln habe ich mir ab und an etwas schwer getan.
Fand diese Geschichte sehr toll und freue mich auf nochmehr Abenteuer von Holly, Jenny, Percy und Dr. Watson.
Man kann sehr gut in die Geschichte rein.
Besonders gefielen mir die kleinen Steckbriefe einiger ...
Fand diese Geschichte sehr toll und freue mich auf nochmehr Abenteuer von Holly, Jenny, Percy und Dr. Watson.
Man kann sehr gut in die Geschichte rein.
Besonders gefielen mir die kleinen Steckbriefe einiger wichtiger Personen der Geschichte. Aber ebenso schön sind die Illustrationen. Auch die Karte von Marville vorne und hinten im Buch ist super und führt einen das Städtchen/Dorf nochmal mehr vor Augen.
Besonders da wir mit Holly zuerst das neue Zuhause von Jenny und Percy erkunden.
Die Rätsel hinten im Buch sind auch ein toller Bonus.
Coldtown Stadt der Unsterblichkeit von Holly Black ist im Oktober 2020 erschienen. Im CBJ Verlag.
Es geht um ein junges Mädchen namens Tana und deren Freund, Ex-Freund um genauer zu sein, Aiden. Beide ...
Coldtown Stadt der Unsterblichkeit von Holly Black ist im Oktober 2020 erschienen. Im CBJ Verlag.
Es geht um ein junges Mädchen namens Tana und deren Freund, Ex-Freund um genauer zu sein, Aiden. Beide waren auf einer Party.
Vampire treiben ihre Unwesen auf der Erde, normalerweise leben diese aber in sogenannten Coldtowns.
Das sind Städte, insgesamt fünf oder sechs, die hinter Mauern liegen, weggesperrt und hochgezogen als die Vampire auftauchten.
Jetzt zu meiner kleinen, aber feinen Meinung. Ich musste am Anfang irgendwie an diese Zombie Serie denken. I Zombie!?
So vom Start her. Ansonsten sind da die parallelen eher gering, bis gar nicht vorhanden.
Es ist meistens aus der Perspektive von oder rund um Tana gehalten.
Man liest etwas über ihre Vergangenheit. Über ihre Familie und Freunde.
Ihre Schwester Pearl ist Tana überaus wichtig.
Tanas Vater ist jemand der aufgegeben hat. Selbst irgendwie seine Kinder.
Aiden hat irgendwie einen vorwitzigen Charme. Aber das unreife kommt halt noch durch. Aiden wird aber auch noch Retter in der Not.
Hier in der ganzen Story dreht es sich nicht um die Anziehung von Tana und einem gewissen Vampir, das wird angeschnitten und hat schon eine wichtige Rolle, aber trotzdem verliert es sich nicht darin. Tana zieht ihr Ding durch.
Die Charaktere sind an sich alle gut gelungen. Sie haben alle Ecken und Kanten. Haben ihre Vergangenheit und Geschichten.
Tana lernt gute und eben weniger gute Menschen kennen. Menschen/Vampire die nicht immer genau das wollen was sie Tana vormachen und sie lernt es auf die harte Art.
Hier werden die Vampire nicht beglitzert, es geht eine Faszination von ihnen aus, aber Tana lässt sich nicht von ihrem Ziel anbringen.
Auch wenn sie mal einen kleinen Schlenker macht, anstatt den direkten Weg weiter zu verfolgen. Aber im Endeffekt zielt alles auf das eine wahre Ziel hinaus.
Das Ende ist ein schaurig schönes Ende. Es ist ein klitzekleines offenes Ende.
Ich kann das Buch nur empfehlen und es gefiel mir.