Meinung
Krimi ist in der Regel nicht mein Genre aber der Gedanken einen Weihnachtskrimi zu lesen machte mich schlichtweg neugierig und ich würde positiv überrascht. Uli Aechtner gelang eine gelungene Mischung aus Weihnachtsstimmung und Nervenkitzel, welcher durch einen flüssigen Stil der Autorin abgerundet wird. Inhaltlich erwarteten mich liebevolle Figuren, welche man direkt ins Herz schließen wollte. Im Fokus steht Jennifer, in welcher sich eine kleine Detektivin versteckt, welche dem Unrecht auf die Spur gehen möchte. Es war spannend und amüsant zugleich ihre Recherchen zu verfolgen. Dieses Auf und Ab einem Hinweis auf der Spur zu sein, welcher sich dann als Trugschluss entpuppte ließ mich ihre Verzweiflung deutlich spüren und ab und an entfuhr mir auch ein kleiner Seufzer.

Beim Täter hatte sich mein Verdacht bewahrheitet, aber die Hintergründe warum es zu dieser Tat gekommen ist waren interessant und überraschend. Auch das Gefühl von Weihnachten in diesem ganzen Trouble war allgegenwärtig, als Leser wird man mit Traditionen konfrontiert, lernt am Ende des Werkes Rezepte kennen und auch der alljährliche Weihnachtsstress blieb dem Roman nicht fern.

Fazit
Leise rieselt der Tod konnte mich sehr unterhalten. Weihnachtliche Stimmung in Verbindung mit einem Mordfall bot spannende und überraschende Momente. Aus diesem Grund 4.5 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Dieses Buch ist mal wieder nicht typisch Fantasy - es ist anders, aber es lohnt sich auf jeden Fall es genauer unter die Lupe zu nehmen.

Anstelle von Magie steht hier der Fokus auf das abenteuerliche, die tiefgründige Handlung und die Vielseitigkeit der Charaktere. Man lernt diese erstmal kennen und aufgrund der wechselnden Perspektiven werden einem sehr abwechslungsreiche Eigenschaften präsentiert - obwohl diese sich oft änderten hatte ich keine Probleme der Story zu folgen.

Nachdem es sich um einen Auftakt handelt war die Spannung erst gegen Ende vorhanden und es ging eher um das Kennen lernen und den Aufbau eines Verständnis für diese erschaffene Welt. Der Stil ist sehr bildlich und vielschichtig- die Charaktere bekommen nicht nur durch die Eigenschaften ihre persönlichen Züge sondern heben sich auch noch wegen etwas anderem voneinander ab. Auch das Setting wird sehr detailliert beschrieben, sodass man sich gut in die Orte/der Welt hinein versetzen kann. Der Aufbau hinter dem Buch sagte mir sehr zu - es ist kein Wurf ins kalte Wasser sondern langsames Herantasten an die Umstände, sowie das Aufkommen von überraschenden Wendungen und am Ende das leichte aufbrodeln Spannung.

Fazit
Rauer Glanz hatte Höhen und Tiefen, aber vor allem gab es mir als Leser Zeit zu erkunden. Die Protagonisten bestechen durch Gefühl, Abwechslung und interessanten Eigenschaften. Aus diesem Grund 4.5 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Mit dem Debüt Faye konnte mich die Autorin damals nicht gänzlich überzeugen, aber nachdem dieser Roman an einem mega Setting spielt wollte ich es erneut versuchen und wurde nicht enttäuscht.

Dunvegan Castle versprühte auf mich direkt das Flair von mystischen und geheimnisvollen Einflüssen, die es zu erkunden galt. Verbunden mit einer Legende, welche seitens der Autorin eindrucksvoll näher gebracht wurde erweckte so manche Szene auch ein Funken Gänsehaut auf meinem Körper.

Enya war mir als Protagonisten direkt sympathisch. Sie hatte etwas forsches an sich, war tollpatschig und vor allem in gewisser Art und Weise herzlich. Was mir am meisten zusagte, war das es hier mal kein klassisches Bad Boy + Good Girl hin und her gab, sondern Jona zu der guten, aber dennoch geheimnisvollen Art gehörte.

Inhaltlich begegnete mir viel Liebe zum Detail, ein eindrucksvolles Setting, dem ich voll und ganz verfallen war und eine Story, die es schaffte mich zu überraschen. Zudem wurde sehr viel Wert auf die Züge der Charaktere begegnet, sodass auch die Nebenrollen ihre Züge besaßen und keinen falls blass dastanden. Dieser bildliche Stil machte für mich dieses Abenteuer zu etwas besonderen, denn auf jeder Seite wurde ich mit etwas anderen konfrontiert, was Nebel von Skye lebendig werden ließ. Einziger Kritikpunkt war für mich das Ende, welches mich persönlich nicht ganz so sehr überzeugen konnte.

Fazit
Die Nebel von Syke ist ein mystischer, romantischer und spielt in einem meiner liebsten Settings - Schottland. Von der ersten Seite an hatte mich die Autorin an der Strippe, lediglich die letzten Seiten konnten sich nicht in mein Herz kämpfen. Aus diesem Grund 4.5 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Hach ja meine Leidenschaft für diese Reihe ist ungebrochen und voller Elan konnte ich mich auch diesem Band widmen.

Im vierten Teil spielt Macht eine sehr große Rolle und als Leser war es nicht nur spannend die Auseinandersetzungen zu erfolgen sondern auch lehrreich. Denn in Verlauf machten die Drachen wieder deutlich, dass Vorurteile sich auch in der Welt der Fantasie meistens nicht bestätigen.

Starflight steht in Fokus ein Geschöpf, welches in den ersten Titeln schon oft immer ein Stück in den Vordergrund stand und nun hier vollnund ganz beweisen und zeigen kann was in ihm steckt. Die Emotionen und die menschlichen Züge wurden auch hier wieder sehr bildlich rüber gebracht, sodass ich mich innerhalb der Zeilen verlor. Auch die Gestaltung der einzelnen Passagen gefiel mir wieder sehr. Inmitten der Intrigen und der Klärung wer Freund oder Feind ist kam für mich die Spannung und die Entwicklung ein klein wenig zu kurz.

Diese Idee unterschiedliche Arten von Drachen mittels einer Prophezeiung miteinander zu verbinden und somit die erschaffene Welt auf den Kopf zu stellen erreichte aber wieder voll und ganz meinen Nerv.

Fazit
Wings of Fire Band 4 ist eine gelungene Fortsetzung und spiegelt insbesondere das Weltengefüge wieder. Auch hier stehen geglaubte Feinde, Freundschaften und interessante Wendungen im Mitttelpunkt. 4.5 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Dies ist der erste Band der Trilogie des Illustrator Falk Holzapfel. Zu Beginn des Titels scheint alles normal, eine Flucht aus dem Alltag in eine triste Stadt um Abstand zu gewinnen, doch plötzlich stolpert Adrian in das größte Abenteuer seines Lebens.

Zunächst aber zur Gestaltung des Buches. Zunächst erhält man eine Karte als Einblick und zu Anfang jedes Kapitels besticht eine Charakterillustration die Augen. Das Buch ist was das Farbschema angeht im inneren sehr prägnant und genau das hat mir gefallen. Es ist nicht bunt, sondern spiegelt im gesamten 2 Farben wieder, welche sich gut ergänzen und für mich auch zur Story gepasst haben.

Die Handlung geht relativ schnell von statten. Ebenso wie der Protagonist stolpert man ohne Vorbereitung in das Obszöne und versucht sich langsam gemeinsam mit diesen an die Hintergründe zu tasten. Es gab Szenen, welche sehr detailliert beschrieben wurden und dem Geschehen so ein wenig die Luft nahmen. Manche Textstellen sind gruselig, gewaltreich oder emotional, sodass für mich alles dabei war, was ich mir bei diesem Titel erhofft hatte. Lediglich der zeitliche Ablauf, das alles an einem Tag passiert löste in mir etwas Ernüchterung aus. Dafür geschah für mich persönlich einfach zu viel, zu viele Eindrücke, zu viele neue Charaktere und Wesen die man zwischen Freund und Feind kaum unterscheiden konnte.

Fazit
Millenia Magika - Der Schleier von Arken konnte bei mir vor allem wegen der Optik punkten. Inhaltlich kam ich auf meine Kosten, aber innerhalb eines Tages passierte mir einfach zu viel. Aus diesem Grund vergebe ich 4.5 von 5 Sternen ❤

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