Meinung
Stefanie Hasse ist eine der Autorinnen bei denen ich einfach jedes Werk lesen muss. Auf diese ungewöhnliche Cinderella Story war meine Neugier somit mehr als groß 😄

Anders wie im Original übernimmt hier eine männliche Cinderella die Hauptrolle. Zunächst sicher etwas ungewohnt, aber aufgrund der Einschübe, welche klassisch für das Märchen sind gelingt das umdenken doch schnell. Was mir bei dieser Adaption jedoch gefallen hat ist die Einfluss von Magie. Sicher im Original kommt eine gute Fee zum tragen, aber hier stehen die Hexwn im Vordergrund. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und besitzen für allem eine Vielzahl an Sympathiepunkten. Ela ist die gute Seele des Buches und bildet gemeinsam mit dem Tristan ein tolles und vor allem herzensgutes Gespann.

Der Schreibstil ist typisch für die Autorin und entführte mich als Leser in die die Welt zwischen magischen Bällen und Überraschungen. Sie versteht es auch in ihren neuen Werk auf eine falsche Fährte zu führen und fädelt am Ende alles geschickt zu einem Kunstwerk zusammen. Die Story mag auf den ersten Blick absurd wirken, aber ist sehr gut durchdacht und sorgt vor allem mit der Mischung aus Spannung, Setting und Zauber für Spaß. Man bekommt das Gefühl als würde man mystische Wälder durchschreiten, teilt die Emotionen der Protagonisten und erlernt die Kunst des Zauberns.

Fazit
Einem Märchen das relativ beliebt ist eine derartige Abwandlung zu geben ist vor allem mutig. Mich konnte Magic Tales inhaltlich fesseln und überzeugen. Aus diesem Grund gibt es von mir 4.5 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Als ich den Klappentext damals bei der Vorschau durchgelesen hatte zauberte mir dieser zugleich ein Lächeln auf die Lippen. Schon allein diese wenigen Zeilen waren geprägt von einer großen Portion Humor.
Der Schreibstil ist geprägt von kurzen Sätzen und insgesamt sehr kindgerecht gehalten. Inhaltlich konnte der Humor hervorstechen und auch die Eindrücke der fantasievollen Elemente mich überzeugen. Lediglich die Zeichnungen trafen leider nicht so ganz meinen Nerv und ich hätte es in diesem Zusammenhang schöner empfunden, wenn keine vorhanden gewesen wären. Die Charaktere allen voran Will sind sehr vielfältig, aber im großen und ganzen sickert nur sehr wenig von ihnen durch. Hauptperson ist Charlie der Bus, der so manchen amüsanten Dialog von Eis bricht und für allerhand Action sorgt.
Fazit
Für das empfohlene Alter (8) ist es eine schöne Story mit einer guten Portion an Humor und Fantasie. Mir fehlten jedoch die Eindrücke hinsichtlich der anderen Charaktere und auch die Illustrationen trafen nicht gänzlich meinen Nerv. Aus diesem Grund 3.5 von 5 Sternen

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Meinung

Sturmwächter – Das Geheimnis von Arranmore ist eine Geschichte über Mut und Freundschaft verbunden mit einem melancholischen Stil, welcher mich zunächst dezent abschreckte. Fionn ist der Hauptcharakter in diesem ungewöhnlichen Werk und ihn zeichnet zu Beginn zunächst Verschlossenheit aus. Nach und nach schlüpft er jedoch aus seinen Kokon und man bekommt als Leser die Möglichkeit den Charakter von einer anderen Seite kennen zu lernen .



Die Magie kommt hier sehr deutlich rüber. Die Verbindung mit dem Schreibstil, den Einflüssen der Mythen und Legenden, sowie der etwas düsteren Stimmung geben den Buch einen besonderen Tocuh. Als Leser spürt man die Funken des Zaubers und macht sich gemeinsam mit Fionn auf die Suche nach den Hintergründen um nach und nach das Geheimnis zu lüften. Das Setting wirkt ebenso wie das Cover rau um nicht zu sagen mystisch. Einziger Kritikpunkt ist, dass mir die Protagonisten teilweise zu oberflächlich angeschnitten wurden. Man erfährt leider sehr wenig zu deren Hintergründe und tappt bis zum Ende im Dunkeln.



Fazit

Sturmwächter war interessant, kindgerecht und faszinierte mich auf seine ganz eigene Art. Den Zauber, diese Düsternis, welche ich vor allem inhaltlich hinsichtlich der Story und dem Setting gefühlt habe, hat mir bei den Personen innerhalb der Handlung leider etwas gefehlt. Aus diesem Grund gebe ich 4 von 5 Sternen

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Meinung

Seelensucher ist eines dieser Bücher auf die ich durch Zufall gestoßen bin und bei dem ich mir um ehrlich zu sein nicht wirklich Gedanken gemacht habe, was mich inhaltlich erwarten würde. Sicher hatte ich eine ungefähre Ahnung, aber der Klappentext lässt viel Spielraum was die Ideen angeht.



Der Schreibstil von Sophie HIlger ist vor allem eines - fesselnd. Auch wenn das Buch relativ kurz ist und wenige Seiten umfasst hatte ich das Gefühl, dass mir nichts fehlen würde. Im Gegenteil inmitten der Seiten erwartete mich ein geniales Setting, eine spannende Story, Tiefe und Gefühl. Alles, was ein gutes Buch in meinen Augen benötigt. Aber eine gute Handlung lebt von deren Charaketeren und mit Amber Woods wurde ein interessanter Charakter entwickelt, welcher sehr gut in die Story hineinpasst. Sie wirkte auf eine eigenwillige Art abwesend, aber schaffte es dennoch mich in gewisser Weise zu erreichen.



Es war faszinierend die gruseligen Elemente zu erfolgen und auch, wenn es sicher gruseligere Titel auf den Markt gibt haben mir hier die Bilder das Fürchten auf ihre ganz eigene Art gelehrt.



Fazit

Seelensucher ist eine interessante Mischung, welche mir sehr gefallen hat. Der Stil der Autorin ist einprägend, spannend und fesselnd, aber vor allem konnte mich das Werk inhaltlich von Anfang bis Ende faszinieren. 5 von 5 Sternen

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Meinung

Nach dem Auftakt Awakening der Terra- Tetralogie wollte ich unbedingt erfahren wie es weiter geht. In der Fortsetzung erwartete mich im Vergleich zum Auftakt zumindest ein wenig mehr Spannung. Insbesondere die Kombination aus fantasievollen Elementen und realistischen Zügen wird hier deutlich. Die Kreativität der Autorin bewunderte ich hier sehr, da mir ein völlig neuer Aspekt in Zuge der Natur aufgezeigt wurde. Nachdem der Einstieg eher etwas schleppend von statten ging erwartete mich dann final doch jede Menge Spannung und vor allem große Überraschungen mit denen ich nicht gerechnet hatte.

Die Erzählperspektiven sind sehr vielseitig, sodass man als Leser verschiedene Sichtweisen erfahren darf. Man erfährt vielerlei Informationen hinsichtlich der aktuellen Ereignisse und erkennt vor allem, dass diese nicht nur einem Ort präsent sind sondern ein weltweites Problem zu sein scheinen. Dennoch blieb bis zum Ende das Gefühl etwas würde fehlen. Die Titel sind relativ kurz gehalten was die Seiten angeht und es war ein wenig Schade, dass kaum ist man in der Story richtig angekommen gingen die Seiten bereits zu Ende.


Fazit

Rising ist eine gute Fortsetzung, welche die Neugier weiter ankurbelt. Jedoch fehlte mir hier nach wie vor dieser springende Funken. Meine Neugier wurde zwar weiter angekurbelt, aber das Gefühl, dass mir persönlich etwas fehlen würde blieb leider erhalten. Auch wenn viele Überraschungen, spannende MOmente und vor allem eine große Anzahl an kreativen Eindrücken auf mich wirkten hat es für 5 Sterne leider nicht gänzlich gereicht. Aus diesem Grund vergebe ich 4 von 5 Sternen

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