Meinung
Dieser Titel ist mir schon oft auf Instagram begegnet doch bisher hatte ich ihm nicht wirklich Beachtung geschenkt. Erst, als viele positiven Stimmen laut wurden war meine Neugier geweckt und es dann im Rahmen einer Leserunde lesen zu dürfen erfreute mich natürlich umso mehr.

Zulou ist eine magische Abenteuerreise in der nichts so ist wie es im ersten Moment erscheint. Es ist skurril, amüsant, fesselnd und vor allem magisch. Aber was dieses Buch für mich so erstaunlich werden ließ war, dass mich keineswegs bekannte Mysterien oder Wesen antrafen, sondern mich etwas neues erwartete -etwas unerwartetes, welches mir die Fantasiewelt neu offenbarte. Gemeinsam mit den neuen Weggefährten macht man sich als Leser Seite an Seite auf eine Reise in der man herausgefordert wird, während der man träumen kann und vor allem über sich hinauswächst.

Aber nicht nur die Magie auch die Normalität konnte mich bannen. Igor ist ein waisenjunge, jemand den man im ersten Moment nicht wirklich wahrnimmt. Aber eines Tages hängt alles von ihm ab und ja an dieser stelle erfüllt sich das typische Klischee, aber es war weitaus mehr als das. Er machte eine Entwicklung durch, wie man sie als Leser nicht oft in Büchern mitbekommt. Meistens wird diese eher oberflächlich beschrieben, doch hier merkt man deutlich inwieweit er sich durch die Geschehnisse wandelt.

Aber was wäre ein Kinderbuch ohne Moral. Diese wurde von der Autorin in Form von Umweltschutz und Freundschaft bildlich und vor allem humorvoll verpackt. Zulou ließ mich verträumt, verblüfft und begeistert zurück. Es ist nicht nur eine Geschichte für 10-Jährige, sondern eine Literatur für die ganze Familie.

Fazit
Das Wandertheater von Zulou ist das betreten in eine andere Welt. Einer Welt in der Illusion und Träume sich mit der Realität vermischen. Eine Geschichte, die dank des bildlichen Stils lebendig wird. Eine magische Reise voller Zauber, Humor und Überraschungen. 5 von 5 Sternen ❤

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Meinung
In libellenunsterblichkeit entführt uns die Autorin erneut in die Welt der Götter. Das setting ist einfach unbeschreiblich, mystisch, bildlich und gewaltig wird man als Leser hinein gezogen. Venedig versprüht seinen ganz eigenen Charme.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und man kommt sehr schnell wieder in die Geschichte hinein -als wäre man nie weg gewesen, als hätte es keinen Abschied gegeben. Auch der Humor, welche B.E. Pfeiffer für mich auszeichnet ist allgegenwärtig und kam defintiv nicht zu kurz.
Auch die Emotionen begleiteten mich durch die Seiten. Man wurde ein Teil des Romans, erlebte hautnah die Empfindungen und stolperte in so manche unerwartete Wendung. Ein kleiner Charakter hat es mir besonders angetan, zuckersüß gleitet man mit ihm durch die Worte und wünscht sich diesen sehnlichst selbst an seine eigene Seite- Orion. Eigentlich sollte nach all dem positiven diese Story ein highlight für mich gewesen sein, aber im Gegensatz zu Band 1 erfüllte es mich leider nicht gänzlich. Ich wurde von dem Gefühl begleitet, das mir etwas fehlt und dieses Gefühl hielt leider auch bis zum Ende an. Was es genau war fällt mir schwer zu beschreiben, aber Band 2 und ich wurden keine Freunde. Jedoch habe ich nach wie vor Lust die Story weiter zu verfolgen, mich weiterhin was mein Wissen über Götter angeht belehren zu lassen und natürlich möchte ich auch den Ausgang erfahren. Libellenunsterblichkeit löste in mir leider diese Aspekt aus, den so mancher Zwischenband mit sich bringt - aber ich bin bereit mich erneut ins Gefecht zu stürzen und bin gespannt, was mich im nächsten Teil erwarten wird
Fazit
Im Grunde genommen hatte das Buch alles was man sich wünschen kann, aber in meinem Herzen fand es keinen Anschluss. Aus diesem Grund vergebe ich 3.5 von 5 Sternen ❤

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Meinung
An den Seiten dieses Romanes bin ich geklebt wie schon lange an keinem Buch mehr. Es war nicht nur das setting, welches mich verzaubern konnte sondern auch die sprachliche Gewandtheit der Autorin, die mich eingenommen hat. Vicky ist kein typisches Mädchen und das macht sie auch für mich aus - sie ist anders, einzigartig und das spürt man mit der ersten Bekanntschaft mit ihr. Der Schreibstil ist wie bereits angesprochen gelungen. Nicht nur die Umgebung wurde bildlich mit Worten festgehalten, auch die Gefühle und Gedanken von vicky erreichten mich direkt.
Man bekommt Lust sich selber auf den Weg in die Cenote zu machen um dort eigene Erkundungen anzustellen. Es ist ein Buch, welches die Neugier weckt und auch spannend aufgebaut ist.
Einziger Kritikpunkt von mir ist die Unterwasserwelt. Im Verlauf der Story kommt sie relativ kurz zur Sprache und hier hätte ich mir ein wenig mehr gewünscht. Am Land passiert sehr viel, aber das Wasser zeichnete für mich laut Klappentext und Co die Geschichte aus und dafür hatte dieses relativ wenig Spielraum.
Dennoch hat mich Aqua Mystica sehr gut unterhalten, was vor allem dem Stil der Autorin zu verdanken ist.
Fazit
Dieser Roman war spannend, unterhaltsam und besonders. Persönlich hätte mir etwas mehr abtauchen in die Unterwasserwelt gewünscht. Aus diesem Grund vergebe ich 4.5 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Der Titel hat mich zunächst um ehrlich zu sein abgeschreckt aber bei dem Cover sagte mir mein Herz - sieh es dir genauer an und das tat ich 😄

Direkt zu Beginn wurde ich in eine Welt entführt in der es um das überleben, Sehnsüchte, Ängste und Hoffnungen geht. Einzelne Szenen hatten mich dezent an Mulan erinnert aber das störte mich in diesem Zusammenhang nicht. Diese Magie welche dem Buch innewohnt war für mich zum greifen nah und lud mein Fantasyherz zun Träumen ein. Es war faszinierend zu ergründen, was die Autorin mit alltäglichen anstellte - dem Stoff, der Kleidung, welche plötzlich so viel mehr wurde als nur ein optischer Hingucker

Auch die Protagonistin Maia nähte sich nach und nach in mein Herz. Sie hat ihren Willen, ihre Hoffnungen und Träume und ist bereit sehr viel dafür zu geben. Es war interessant ihren Werdegang zu verfolgen. Einziger Kritikpunkt die Spannung. Die Prüfungen welche eigentlich nicht machbar sein sollten wurden stellenweise sehr leicht und schnell erfüllt, was leider auch dafür sorgt das im Verlauf wenig bis keine Spannung vorhanden war. Mir fehlte dieser Nervenkitzel, den man ansonsten beim ablegen einer Prüfung hat - diese Angst zu versagen, das erhöhen des Pulses und die Sorge es nicht schaffen zu können. Lediglich die letzte Aufgabe hielt dieses Gefühl für mich bereit.

Der Schreibstil der Autorin ist bildlich sodass man sich die Charaktere, das setting und insbesondere die Kleidung sehr gut vorstellen kann.

Fazit
Ein Kleid aus Seide und Sternen ist eine schöne unterhaltsame Geschichte, bei der mir lediglich noch etwas Adrenalin gefehlt hat. Dieses Gefühl bei den Prüfungen konnte mich leider nicht erreichen. Diese Balance zwischen Liebe und fantasy war sehr gut ausbalanciert. Aus diesem Grund gibt es 4 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Zu Beginn ist mir der ungewöhnliche Stil der Autorin aufgefallen. Sie verleiht ihren Worten einen gewissen Nachdruck, den ich so in einem Kinderbuch nicht erwartet hätte.
Inhaltlich empfand ich das Werk an der ein oder anderen Stelle gruselig, insbesondere für Kinder aber das ist wie bei jeden anderen Titel auch Ansichtssache. Die Erzählung wurde in der Ich-Form geschrieben und ist somit flüssig und angenehm zu lesen. Man hat direkt eine Verbindung zu Lizzy.
Lizzy selbst ist ein Mädchen, das so manche Höhen und Tiefen in jungen Jahren bereits durchgestanden hat. Aus diesem Grund ist sie nicht mehr die frohe Gesellin, sondern schwelgt hin und wieder in Pessimismus und Wut. Mich störte das keineswegs, denn ich konnte es nachvollziehen und hätte es für mich eher verwirrend gefunden, wenn es anders gewesen wäre. In Verbindung mit ihrem Teenager-dasein war es hier und da als Leser zuweilen jedoch auch sehr deprimierend 🙈

Das Rätsel an sich entpuppte sich für mich als große Überraschung. Alle Theorien, die ich mir ausgemalt hatte verliefen sich im Sande und ich wurde somit mitgerissen in ein Abenteuer dessen Ausgang mich überzeugen konnte. Das Ende wirkte zwar in Gegenteil zur restlichen Handlung etwas oberflächlich, aber fügte sich dennoch gut ein.

Es ist ein Buch mit der Botschaft ehrlich zu sich und seinen Gefühlen zu stehen. Zudem das man die Dinge selbst in die Hand nehmen muss und man trotz Niederschläge nicht den Glauben oder Hoffnung verlieren darf.

Fazit
Das Rätsel von Ainsley Castle war zunächst aufgrund des Stils ungewohnt konnte mich jedoch von Seite zu Seite für sich gewinne. Die Protagonisten wirken auf mich ehrlich, man findet viele Parallelen zu bekannten und auch die Botschaft hinter dem Buch konnte mich erreichen. Lediglich die ein oder andere Szene stößt mir bei dem empfohlenen Alter ein wenig auf und auch die Blässe des Endes. Aus diesem Grund vergebe ich 4 von 5 Sternen ❤

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