Meinung
Während der Trailer bei mir direkt "durchfiel" konnte das Buch mich im Gegensatz dazu neugierig machen. Der Schreibstil ist flüssig und durch die wechselnden Zeitsprünge erfährt man nicht nur einiges über die Hauptcharaktere Eloide, sondern ebenso auch zu den "Umständen".

Die Protagonistin war mir zunächst tatsächlich sehr unsympathisch, obwohl sie mit dem typischen Klischee einer Heldin bricht, hatte ich dennoch zunächst das Gefühl, hier auf eine verwöhnte Prinzessin zu stoßen - doch je mehr Seiten voranschritten, desto mehr wurde ich vom Gegenteil überzeugt. Es geht hier nicht wie bei den meisten Titel aus der Sparte um das "Heldensein" sondern schlichtweg "nur" um das Überleben.

Von der Handlung her war die Story im Großen und Ganzen spannend, bis auf z.B. Elodies Fluchtversuche aus der Drachenhöhle im Mittelteil des Buches, welche ich nach einer gewissen Zeit als "langatmig" empfand.

Fazit
"Damsel" ist allumfassend ein spannender Fantasyroman gewesen. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Der Auftakt der Dilogie bot für mich eine spannende Storyline. Neben dem flüssigen Schreibstil der Autorin, war es vor allem das originelle Setting, welches mich in seinen Bann ziehen konnte. Auch, wenn ich mir hier etwas mehr "King Arthur-Flair" erhofft hatte.

Im Fokus der Geschichte steht Tamsin, welche mich abschließend etwas zwiespältig zurück lässt. Auf der einen Seite mochte ich ihren Mut und Kampfgeist sehr, aber ihre Sturheit stellte oftmals nicht nur für sie ein Hindernis dar, sondern ebenso für mich als Leserin - hier und da verfluchte ich sie im Geiste.

Neben überraschenden Wendungen, packte Alexandra Bracken auch eine Romanze in die Geschichte, welche sich langsam entwickelt, aber für den Verlauf an und für sich eine eher untergeordnete Rolle spielt.

Fazit
"Silver in the Bone" ist im Gesamten ein spannender Auftakt, welcher Lust au die Fortsetzung macht. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Der Einstieg in das Buch fiel mir durch den super flüssigen, lockeren aber auch wortgewandten Schreibstil der Autorin sehr leicht.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Atarah, welche sich nichts sehnlicher wünscht als der solischen Armee beizutreten. Sie ist ein starker Charakter und bereit für ihren Wunsch alles zu geben - ein wenig hat sie mich an Mulan erinnert.

Der Verlauf der Story ist spannend, aber auch geprägt von Verlusten, sowie blutigen Kämpfen, denen sich Atarah stellen muss. Auch wichtige Botschaften wie hinsichtlich Geschlechterklischees, Feminismus und Vorurteile waren hier zu finden. Warum es kein Highlight war? Stellenweise ging es mir schlichtweg zu schnell und hier und da hatte ich das Gefühl, dass die Story sich ebenso wie die Protagonisten nicht vollends entfalten konnte.

Fazit
"Zwischen Sonne und Dunkelheit" ist eine tiefgründige Geschichte mit überzeugenden Wendepunkten und einer Storyline, die das Herz bluten lässt. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Zu Beginn des 3. Bandes findet man einen Rückblick, was ich immer sehr schätze, da es das ein oder andere ins Gedächtnis ruft.

Anja Lehman schaffte es auch hier mich direkt in ihren Bann zu ziehen. Während der zweite Teil geprägt war von Grusel und Spannung, überzeugte dieser vor allem durch Atmosphäre und Überraschungen.

Jeden einzelnen Charakter wird auch hier wieder sehr viel Raum zur Entfaltung geschenkt, sodass trotz der Vielfalt der Protagonisten und auch hinsichtlich der komplexeren Storyline nicht das Gefühl von "Anstrengung" beim Lesen aufkeimt, sondern vielmehr Faszination. Trotz all der Komplexität war der Story erneut eine Leichtigkeit inne, was für mich persönlich ein Markenzeichen der Autorin geworden ist.

Fazit
"Kingdom of Heaven" ist der dritte Band der Tetralogie und ebenso wie seine Vorgänger ein absolutes Highlight. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Da ich die griechische Mythologie schon immer faszinierend fand, freue ich mich immer auf neue Bücher, in denen dieses Thema vorkommt und neu interpretiert wird.

Der Einstieg in das Buch fiel mir hier nicht leicht. Die Balance zwischen Rio und Taru sorgte bei mir hier und da für ein wenig "Bauchschmerzen", weil die Verbindung zwischen den Beiden zunächst nicht entstehen wollte. Nach und nach ließen sie sich aufeinander ein und auch die Emotionen wurden greifbarer.

Die Story spielt an zahlreichen Schauplätzen und auch an Spannung war viel geboten, aber ein Lesefluss, wie ich es bisher von Geschichten dieser Art gewohnt war, wollte nicht auf gänzlich entstehen. Stellenweise würde ich vermuten lag es an den abrupten Sprünge, aber genau kann ich es tatsächlich nicht definieren. Das Ende hingegen schaffte es mich total zu flashen und konnte auch die Neugier auf die Fortsetzung trotz Skepsis entfachen.

Fazit
"Fighting Fate" ist eine Geschichte zwischen Fantasie und YA, wobei der letztere Teil dominiert. An und für sich gefiel mir die Storyline, aber gänzlich in den Bann ziehen konnte mich der Auftakt nicht. 3.5 von 5 Sternen

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