Meinung
Dangerous Relations erinnerte mich ein wenig an Bridgerton, weswegen ich es unbedingt lesen wollte. Auf der einen Seite der atmosphärische Schreibstil, welcher Setting und Figuren gleichermaßen lebendig werden ließ und angenehm zu lesen war. Auf der anderen Seite die vielfältigen Charaktere. Hier wären z.B. Lady Victoria, welche mir direkt sympathisch war. Sie weiß, was sie will und steht auch dafür ein. Auch trotz Widersprüche im familiären Umfeld bleibt sie sich treu. Männliche Gegenspieler darf man im Rahmen der Handlung gleich zwei begrüßen, wobei mir hier eher Tom zusagen konnte. Er ist mutig, hat seine Überzeugungen, aber auch eine gewisse Spur von Kritikfähigkeit.

Auch die Handlung sagte mir zu. Es gab Drama und ernste Themen, wie die Stellung der Frau in der angesprochenen Epoche.

Fazit
Alles in allem habe ich "Dangerous Releations" sehr gern gelesen. Wer auf der Suche nach einem Hauch Drama, gesellschaftlicher Kritik und tollen Charakteren ist, sollte sich das Buch genauer ansehen. 4.5 von 5 Sternen

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Meinung
Bereits durch die Leseprobe auf Vorablesen.de bekam ich einen ersten Eindruck der Geschichte und insbesondere der für mich neue Stil machte mich auf die Story neugierig. Die Geschichte wird in zwei Zeitsträngen erzählt - Gegenwart und Vergangenheit - was mir als Leser insbesondere für die Charaktere und die Weltendarstellung ein Gefühl übermitteln konnte.

Der Schreibstil des Buches war sehr speziell und trotz anfänglicher Euphorie fiel es mir von Kapitel zu Kapitel schwerer mich auf diesen einzulassen. Es ist definitiv kein Buch, welches man mal so zwischen Tür und Angel verschlingen kann, sondern vielmehr ein Werk auf das man sich als Leser vollumfänglich einlassen muss.

Die Charaktere allen voran die Götter waren anders und keine bisher mir bekannten Gottheiten durch die Mythologie. Ihre Kräfte und ebenso auch ihr "Gemüt" waren verwurzelt mit den Gesetzen der Natur. Die menschlichen Protagonisten blieben größtenteils eher blass bis auf Eolo, welcher auf mich einen sehr sympathischen und aufgeweckten, sowie wissbegierigen Eindruck hinterlassen hat.

Fazit
Neuartige Gottheiten und ein besonderer Schreibstil, dennoch schaffte es mich die Story nicht zu fesseln und insbesondere die Spannung kam für mein Empfinden zu kurz. 3.5 von 5 Sternen

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Meinung
Dieser Band war für mich deutlich zäher als seine Vorgänger. Nachdem ich eigentlich im Rahmen von Geschichten "Datingshows" recht mag, war ich gespannt, wie diese hier umgesetzt werden würde. Leider nervten mich nach ein paar Kapiteln die Vielfalt an Enthüllungen und es ging für mich dieser besondere Charme der Reihe ein wenig verloren.

Auch der Schreibstil war anders als bei den ersten Bänden, was sich insbesondere hinsichtlich der Gedankengänge der beiden Hauptcharaktere widerspiegelte. An und für sich mag ich es, wenn der Stil zu den Charakteren passt und man beispielsweise mitverfolgen kann, inwieweit sich die Gedanken in der ein oder anderen Situation ändern, aber ehrlicherweise störte es mich, dass sich der Stil im Rahmen der Reihe urplötzlich gewandelt hatte :D

In den letzten Zügen nahm die Story an Fahrt auf und erfreute zumindest auch mit dem ein oder anderen spiceren Kapitel mein Leserherz.

Fazit
Im Großen und Ganzen empfand ich das Finale als deutlich schwächer und die Story rund um Blair und Edward konnte mich nicht annährend so begeistern, wie die anderen "Paare". 3 von 5 Sternen

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Meinung
Dies war nicht mein erstes Buch der Autorin und auch sicher nicht mein letztes. Ich mag den leichten und dennoch atmosphärischen Stil von Sarah Wanner sehr und kannte ihn bisher nur aus der Fantasy-Sparte, aber auch im Romance-Bereich schaffte es die Autorin mich direkt in den Zeilen gefangen zu nehmen.

Wobei es hier vermutlich meinerseits ein leichtes Spiel war, da es mir besonders Geschichten mit den Fokus auf Tanz angetan haben und hier wie das Cover bereits vermuten lässt Ballett eine sehr große Rolle spielt. Die Protagonisten wirkten auf mich nahbar und realistisch. Insbesondere die männlichen Charaktere Felix und Philipp habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Aber auch mit Sasha und ihrer stellenweise eigenwilligen Art wurde ich schnell warm.

Das ganze wurde dann noch getoppt mit einem Hauch Intrigen, einer Prise Geheimnisse und jeder Menge Gefühl.

Fazit
"Can I Kiss My Roommate" ist eine gefühlvolle Achterbahnfahrt mit authentischen Charakteren und einem stimmungsvollen Setting. Hoffe sehr bald mehr davon zu lesen -- 5 von 5 Sternen

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Meinung
Nachdem mir Lichttrinker sehr gefallen hat war ich gespannt, wie sich die Story weiter entwickeln würde. Der Einstieg fiel mir zunächst etwas schwer, da die Erinnerungen hier und da ein wenig in Bezug auf den Auftakt verblasst waren, aber nach wenigen Kapiteln fand ich wieder den Anschluss - ansonsten hätte ich mir halt dann den ersten Teil nochmal zu Gemüte geführt :D

Die Entwicklung der Charaktere mochte ich ebenso sehr, wie die Verflechtungen untereinander. Am meisten sagte mir jedoch zu, dass man nicht zwischen Freund und Feind unterscheiden konnte, was somit einiges an Raum für Spekulationen zuließ und hier und da auch die ein oder andere Überraschung um die Ecke kam.

Die Handlung ist ungebrochen geprägt von Spannung und trotz der vielen Seiten des Werkes hatte ich nie das Gefühl von Langeweile.

Fazit
Auch der zweite Teil konnte mich in seinen Bann ziehen. Spannender Plot, vielseitige Charaktere, magische Wesen und ein besonderes Magiesystem. 5 von 5 Sternen

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