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Jessica_Diana

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.04.2024

überraschendes Highlight

Yours Truly
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Meinung
Dieses Werk ging ehrlich gesagt zunächst spurlos an mir vorbei, wäre da nicht der Teaser seitens Verlags zur Bloggeraktion gewesen, wäre mir diese wundervolle Story vollends abhanden gekommen.

Yours ...

Meinung
Dieses Werk ging ehrlich gesagt zunächst spurlos an mir vorbei, wäre da nicht der Teaser seitens Verlags zur Bloggeraktion gewesen, wäre mir diese wundervolle Story vollends abhanden gekommen.

Yours Truly ist eine einzigartige Geschichte mit dem Fokus auf Slow-Burn-Romance, aber eben auch wichtigen Themen wie z.B. Organspende finden hier ihren Platz. Im Mittelpunkt stehen die Charaktere Briana und Jacob, welche mich mit ihren Facettenreichtum in ihren Bann ziehen konnten. Beide haben ihr Päckchen zu tragen und vor allem ihre Lasten aus dem Umfeld, welche hier und da mit dem Alter der Beiden einhergehen. In einigen Punkten konnte ich mich identifizieren und verlor somit Seite um Seite mein Herz an diese Story.

Meiner Meinung nach kann kein Wort, welches ich hier niederschreibe dem besonderen Flair des Buches gerecht werden. Für mich passte schlichtweg alles zusammen - angefangen von den Greys-Anatomy-Vibes bis hin zu Mental-Health.

Fazit
"Yours Truly" war ein Werk, welches mich überraschen konnte und dessen Zeilen in mir noch lange nachhallen werden. 5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 04.04.2024

nachdenkliche und fantasievolle Story mit queeren Charakteren

A Midsummer's Nightmare
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Meinung
Diese Story machte mich vor allem aufgrund den "Shakespeare-Zügen" neugierig und ich war sehr gespannt, inwieweit diese inhaltlich ihren Platz finden.

Die Geschichte zeichnet sich durch ihre atmosphärische ...

Meinung
Diese Story machte mich vor allem aufgrund den "Shakespeare-Zügen" neugierig und ich war sehr gespannt, inwieweit diese inhaltlich ihren Platz finden.

Die Geschichte zeichnet sich durch ihre atmosphärische Darstellung aus. Bildliche Beschreibungen hinsichtlich Schottlands treffen auf Brutalität und alte Traditionen im College. Allein dieses besondere Feeling hatte etwas magisches, spannenden und gleichzeitig mysteriöses an sich.

Daneben gab es auch eine Vielfalt an Charaktere, welche mich als Leserin zum Nachdenken bewegen konnten. Ari als nicht-binäre Person, deren Konflikte für mich nachvollziehbar und authentisch beschrieben wurden. Auch, wenn hier nicht alles für mich persönlich logisch war, was die Konflikte angehen, hatte ich dennoch das Gefühl sie von Seite zu Seite besser verstehen zu können. Aber auch die anderen Protagonisten waren geprägt von Vielfalt, Gedankenreichtum oder schlichtweg ihren Ecken und Kanten.

Der Themenreichtum von Fantasie bis hin zur Selbstverwirklichung wird geschickt mit den Elementen verwoben. Durch unerwartete Wendungen gab es meinerseits auch die ein oder andere Überraschung zu entdecken. Kleiner Kritikpunkt ist für mich jedoch das Ende, welches mich nicht gänzlich "zufrieden" zurücklassen konnte.

Fazit
"A Midsummer´s Nightmare" ist eine nachdenklich und fantasievolle Geschichte mit schottischen Flair und queeren Charakteren. 4 von 5 Sternen

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2024

stimmungsvolles Finale

CHASING AFTER
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Meinung
Mit diesem Band hielt ich nun das langersehnte Finale einer Reihe in den Händen, bei der mich bisher jeder Band vollends begeistern konnte. Dementsprechend hoch waren natürlich auch die Erwartungen ...

Meinung
Mit diesem Band hielt ich nun das langersehnte Finale einer Reihe in den Händen, bei der mich bisher jeder Band vollends begeistern konnte. Dementsprechend hoch waren natürlich auch die Erwartungen an den finalen Band.

Wie bereits bei den Vorbänden sorgte der flüssige und atmosphärische Schreibstil der Autorin dafür, dass ich direkt wieder in der Story abtauchen konnte. Es war wie "nach-Hause-kommen" in einer Welt, welche so viel mehr ist als "nur" ein dystopisches Setting.

Die Protagonisten gewinnen hier erneut an Tiefe, Charakterstärke und Authentizität, was hier und da bei mir ein Gefühl von Wehmut auslösen konnte, da so ein Finale leider auch immer ein Stück weit Abschied bedeutet. Die Handlung an sich ist geprägt von viel Raum für Spekulationen, überraschenden Wendungen, einer spannenden Storyline und hier und da auch ein wenig prickelnde Emotionen.

Fazit
"Chasing After - Life & Death" ist ein würdiger Abschluss voller Spannung, einer stimmungsvollen Atmosphäre, liebgewonnen Charakteren und Wohlfühlmomenten. 5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 02.04.2024

spannender Schreibstil trifft auf isolierte Gemeinde und Protagonisten mit Ecken und Kanten

Böse Wünsche
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Meinung
Kennt ihr den Film Village? An einigen Stellen in dieser Geschichte fühlte ich mich an diesen alten Klassiker erinnert. Auf der einen Seite ein kleines Städtchen, welches entweder im 17.Jahrhundert ...

Meinung
Kennt ihr den Film Village? An einigen Stellen in dieser Geschichte fühlte ich mich an diesen alten Klassiker erinnert. Auf der einen Seite ein kleines Städtchen, welches entweder im 17.Jahrhundert spielt oder da stecken geblieben ist und Volk, welches das vermeintlich Böse im Saum halten möchte.
Doch dieses Werk war so viel mehr und vor allem in jeglicher Hinsicht anders, als der vorher genannte Film. Auf der einen Seite die Charaktere, welche mich Zeile um Zeile für sich gewinnen konnten. Allen voran Ellerie. In Bezug auf die Charaktergestaltung stach mir besonders ins Auge, dass diese nicht nur authentisch dargestellt wurden, sondern vielmehr perfekt unperfekt. Nicht alle Situationen wurden moralisch vertretbar angegangen, was dem ganzen "Menschlichkeit" aufsetzte.
Die Handlung ist an und für sich nicht dominiert von Spannung, doch dennoch muss ich zugeben, dass deren Inhalte eine gewisse Sogwirkung auf mich auswirken konnte. Im Zentrum steht, wie der Titel bereits vermuten lässt "Wünsche". Jeder kennt diesen Drang das Leben besser zu gestalten, sich Wünsche zu erfüllen und wenn es auch nur das morgendliche Frühstück mit einer frischen Tasse Kaffee ist, aber hier geht es nicht nur um die "einfachen" Wünsche, sondern vielmehr darum, was die Wünsche des Einzelnen auslösen können und wie aus einem vermeintlich guten Wunsch, auch etwas "schlechtes" entstehen kann.
Fazit
Ein spannender Schreibstil trifft auf eine isolierte Gemeinde und Protagonisten mit Ecken und Kanten. 5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 02.04.2024

herzerwärmende Geschichte über Trauer, Familie und Freundschaft

Cato und die Dinge, die niemand sieht
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Meinung
Der Beginn des Buches machte mich zunächst aufgrund des eher distanzierten Schreibstils skeptisch, besonders was die Nahbarkeit von Cato im Hinblick auf ein Kind angeht. Je mehr Seiten voranschritten, ...

Meinung
Der Beginn des Buches machte mich zunächst aufgrund des eher distanzierten Schreibstils skeptisch, besonders was die Nahbarkeit von Cato im Hinblick auf ein Kind angeht. Je mehr Seiten voranschritten, desto greifbarer wurde aber nicht nur er, sondern vielmehr seine Emotionen und in diesem Zug auch seine Geschichte.
Cato ist eine sehr ruhige Persönlichkeit, welcher es schwer fällt mit dem Verlust umzugehen. Die Verbindung hier die Gegenwart mit der Vergangenheit zu verknüpfen und die Trauer somit mit schönen Erinnerungen zu verarbeiten erwärmte mein Herz. Aber auch Frau Kano, welche die "Filme" in das Leben von Cato bringt war ein herzerwärmender Charakter und vor allem eine starke Persönlichkeit. Im Großen und Ganzen bleibt sie jedoch eine Figur mit vielen Geheimnissen, welche somit insbesondere für die junge Leserschaft einiges an Raum für Spekulationen lässt.
Fazit
Alles in Allem ist "Cato und die Dinge, die niemand sieht" eine Geschichte über Trauer und Hoffnung, sowie über Familie und Freundschaft. 5 von 5 Sternen

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