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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2024

jugendlicher Leichtsinn trifft auf Emotionen und griechische Mythologie

Valentina Amor. All you need is love (oder so)
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Meinung
Bei den ersten Zeilen hatte ich Bedenken, dass mir die Story etwas zu "jugendlich" sein könnte, aber die Skepsis ist genauso schnell verflogen, wie sie kam.

Die Story, welche hier Sarah M. Kempen ...

Meinung
Bei den ersten Zeilen hatte ich Bedenken, dass mir die Story etwas zu "jugendlich" sein könnte, aber die Skepsis ist genauso schnell verflogen, wie sie kam.

Die Story, welche hier Sarah M. Kempen erschaffen hat ist vor allem eines - humorvoll. Es gab einige Szenen, die mich schmunzeln ließen, bei denen ich gedanklich den Kopf schüttelte oder mich schlichtweg in Erinnerungen schwelgen ließen - so von wegen "das erste Mal verliebtsein" und so - ihr wisst was ich meine :D

Die Seiten flogen nur so dahin und neben all den Humor gab es auch eine kleine Prise an Spannung, die sich hier durch die Kapitel zog, denn mal ganz ehrlich mit Valentina muss man einfach bangen und zittern, bei all dem Trubel, den sie anrichtet.

Fazit
"Valentina Amor" ist ein humorvoller Blick auf die griechische Mythologie gepaart mit jugendlichen Leichtsinn, den ersten Emotionen und einer bunten Vielfalt an Charakteren. 5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 28.03.2024

langsame Storyline mit einigen Überraschungen

DEJA VU - SIE SIND ÜBERALL
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Meinung
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht. Neben dem flüssigen Schreibstil war es vor allem die Sogwirkung der mystischen Ereignisse, welche meinen Lesefluss ankurbelte.

Die Protagonisten ...

Meinung
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht. Neben dem flüssigen Schreibstil war es vor allem die Sogwirkung der mystischen Ereignisse, welche meinen Lesefluss ankurbelte.

Die Protagonisten hingegen lassen mich ein klein wenig gespalten zurück. Die Nebencharaktere haben mir größtenteils sehr gefallen, aber mit Paul als Hauptcharakter wurde ich bis zum Ende nicht wirklich warm.

Die Handlung baut sich inhaltlich langsam auf. Zunächst sind Informationen präsent, während die Spannung hier und da noch im Hintergrund auf ihr Inferno landet. Je mehr Seiten jedoch voranschritten, desto deutlicher wurden die Zusammenhänge und auch das Adrenalin kam bei einigen Stellen deutlich mehr zu tragen.

Fazit
"DEJA VU - SIE SIND ÜBERALL" ist ein "Thriller" mit einer sich entwickelnden Storyline, welche besonders im letzten Drittel mit einigen Überraschungen auftrumpfen kann. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 25.03.2024

facettenreicher Debütroman

The Bleeding Heart of Darkness
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Meinung
Zugegeben hier war ich mal wieder ein Coveropfer, aber auch die Story klang für mich vielversprechend, sodass ich sehr gespannt auf das Lesen war.

Im Mittelpunkt steht die Hauptcharaktere Salina. ...

Meinung
Zugegeben hier war ich mal wieder ein Coveropfer, aber auch die Story klang für mich vielversprechend, sodass ich sehr gespannt auf das Lesen war.

Im Mittelpunkt steht die Hauptcharaktere Salina. Im Großen und Ganzen ist sie eine unsichere Jugendliche, welche aber in den entsprechenden Situationen Mut, Stärke und vor allem Ehrgeiz zeigt. Dieses Werk konnte mich aber nicht nur anhand des authentischen Hauptcharakters in seinen Bann ziehen, sondern ebenso auch mit seinen inhaltlichen Facettenreichtum.

Neben tiefgründigen und emotionalen Momenten, gab es auch Szenen, welche von Humor, Spannung oder schlichtweg "Wohlfühlfaktoren" geprägt waren. Daneben stand die Frage im Raum "Wer definiert Gut und Böse" - hier wirft Ravena Moon nicht nur das gewohnte Weltbild der Buchwelt über den Kopf, sondern regte ebenso sehr mich als Leserin zum Nachdenken an.

Fazit
"The Bleeding Heart of Darkness" ist ein gelungener, facettenreicher und nachdenklich stimmender Debütroman. 4,5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 22.03.2024

eine Geschichte über die Nachkriegszeit

Der schwarze Winter
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Meinung
Dieser Roman führt uns ins Nachkriegsdeutschland 1946/47. Auch, wenn es mir schwerfällt Geschichten mit der Materie Krieg zu lesen, empfinde ich es aber dennoch wichtig, dass man solche Erlebnisse ...

Meinung
Dieser Roman führt uns ins Nachkriegsdeutschland 1946/47. Auch, wenn es mir schwerfällt Geschichten mit der Materie Krieg zu lesen, empfinde ich es aber dennoch wichtig, dass man solche Erlebnisse auch in der heutigen Zeit aufarbeitet. Mir ist bewusst, dass es sich hierbei um Fiktion handelt, aber dennoch gab es leider einige Menschen, die einst sicher die Erfahrung mit den hier vorkommenden Charakteren geteilt haben.
Der Schreibstil ist flüssig und trotz der Schwere des Inhalts kam ich leicht durch die Story.
Die Schwestern Silke und Rosemarie sind sehr unterschiedlich, was sicherlich auch an dem großen Altersunterschied zwischen den Beiden liegt. Silke ist ist ernst, gewissenhaft und fühlt sich für Rosemarie verantwortlich. Rosemarie hingegen ist jung und impulsiv.
Der Roman befasst sich mit den Themen Hunger, Kälte, aber ebenso auch die Wohnungsnot, Schwarzmärkte und Verbrechen. Die Handlung war mir stellenweise jedoch zu sprunghaft. Insbesondere die oben angeführten Themen wurden meist nur kurz angeschnitten und der Fokus dann doch eher in eine romantische Richtung gelenkt, was ich persönlich als schade empfand.
Fazit
"Der Schwarze Winter" ist eine Geschichte über die Nachkriegszeit mit all den negativen Aspekten und dem Funken Hoffnung, welches dem Herzen innewohnt. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 21.03.2024

aufschlussreiche Fortsetzung

Bronwick Hall – Dornenkrone
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Meinung
Bronwick 2 habe ich sehr entgegengefiebert da ich Teil 1 sehr gemocht habe. Wie auch beim Auftakt wird der Spannungsbogen hoch gehalten und als Leser ging es für mich direkt rasant weiter.

Der ...

Meinung
Bronwick 2 habe ich sehr entgegengefiebert da ich Teil 1 sehr gemocht habe. Wie auch beim Auftakt wird der Spannungsbogen hoch gehalten und als Leser ging es für mich direkt rasant weiter.

Der Fokus lag hier im Großen und Ganzen eher auf die Handlung, sowie die Entschlüsselung der offenen Fragen aus dem ersten Band. Es gab auch so manche Überraschungen, die hier auf mich als Leserin warteten.

Der Romance-Anteil war somit deutlich geringer und insbesondere die Emotionen bzw. die Entwicklung der Beziehung zwischen Blaine und Henry agierte eher im Hintergrund. An und für sich empfand ich das keineswegs als schlecht, da ich ein Fan von spannenden Storylines bin, aber hier und da fehlten mir dann doch ein Stück der Gefühle, welche ich im ersten Teil spüren konnte.

Fazit
Insgesamt war "Bronwick Hall-Dornenkrone" eine spannende und vor allem aufschlussreiche Fortsetzung. 4 von 5 Sternen

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