Meinung
Die Schneekinder ist ein Werk, welches ich nicht unbedingt in die Kategorie "Kinderbuch" stecken würde, da die Story und insbesondere die Erzählform komplex und sachlich ist.
Im Rahmen der Handlung geht es nicht um ein klassisches Abenteuer, wie der Klappentext zunächst vermuten lässt, sondern vielmehr um Rangordnungen, Rebellion, Opferbereitschaft und mehr. Es geht um Hungern, den Tücken, welche ein starker Schneefall und Kälte mit sich bringen, sowie auch das Miteinander in einer größeren Gruppe. Im Verlauf finden viele Themen ihren Platz und der Autor schafft es diese gekonnt einzuflechten und dennoch hier und da das Gefühl von einen mahnenden Zeigefinger zu schaffen. Für ein Kinderbuch war es mir jedoch persönlich zu steif. Die Story wird ab einem Alter von 11 Jahren empfohlen und ausgehend von meinen damaligen Leseverhalten indem durchaus auch härtere Kost vorkam muss ich leider zugeben, dass mich dieses Werk nicht wirklich angesprochen hätte. Aus diesem Grund würde ich es eher im Bereich Jugendbuch ansiedeln. Aber wie in so vielen Punkten liegt das im Auge des Betrachters und schlichtweg den eigenen Interessen.
Fazit
Schneekinder ist politisch, regt zum Diskutieren an und hat einen besonderen Stil. In meinem Alter würde ich das Buch jeden ans Herz legen, aber ausgehend von der Altersfreigabe pendele ich eher bei 3 von 5 Sternen ein

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Meinung
Die ersten Seiten vergingen wie im Flug und ich wurde mitgerissen von der Story.
Im Mittelpunkt steht Mara, aus deren Sicht auch die Handlung dem Leser näher gebracht wird. Mit ihr konnte ich auch eine solide Verbindung aufbauen, was mir bei den anderen Protagonisten leider nicht gelang. Jene waren mir stellenweise zu oberflächlich beschrieben, was es schwer machte die Eigenschaften greifen zu können.

Der Inhalt ließ mich final etwas zwiegespalten zurück. Auf der einen Seite gefiel mir die Idee und das Setting sehr, aber in Verbindung mit dem Zeitreisen schätze ich es sehr, wenn man die unterschiedlichen Epochen und Co spüren kann. Hier war beispielsweise der Sprachgebrauch mit der heutigen Zeit gleich, sodass es lediglich das Jahrhundert war, welches die Charaktere voneinander unterschied.

Fazit
Mal wieder ein Buch, bei dem die finale Bewertung schwer fällt. Das Setting, sowie die Hauptcharaktere Mara sagten mir zu, aber beim Gesamtbild wurde ich bis zum Ende nicht gebannt. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen

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Meinung
Die Story begann zunächst gut und ich machte mich innerlich bereit für eine actionreiche Handlung. Doch schnell ebbte die Euphorie leider ab. Was zunächst gut begann zog sich leider sehr in die Länge. Ich hatte als Leserin das Gefühl auf der Stelle zu treten, nicht voran zu kommen und in Gedanken kam bei mir immer wieder die Frage auf "Wann passiert denn nun mal wieder was?". Dabei gibt es viele tolle Elemente in dem Buch, die in der Regel mein Leserherz weich werden lassen, aber deren Zusammenspiel hier für mein Empfinden nicht klappen wollten.
Die Protagonistin war mir schlichtweg unsympathisch und auch die anderen Charaktere schafften es nicht mich zu erreichen. Die Grundidee des Buches Assasine und Magiesysteme usw - löste bei mir in so manchen Kapiteln den Knoten, aber wirklich mehr auch nicht.
Fazit
Broken Blade war nicht meine Geschichte - nach dem Anfang hatte ich mir Spannung erhofft und bei mir stellte sich beim Lesen schnell das Gefühl von Langeweile ein. Auch fehlte es mir ein wenig an Charakterentwicklung, sowie das Hineinversetzen in die Protagonisten. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen

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Meinung
Der Schreibstil war angenehm und größtenteils flüssig zu lesen. An manchen Stellen wirkte er für mich leider etwas flach.
Das Setting wird sehr anschaulich beschrieben, sodass es leicht fiel sich dieses vorstellen zu können. Hier war für mich persönlich der Ankerpunkt des Buches und mein Highlight zu finden, da ich es schlichtweg sehr mochte und gern noch mehr von der Welt kennen lernen würde.
Die Protagonisten lassen mich etwas gespalten zurück - ihre Charaktereigenschaften schätzte ich sehr, aber mir ging alles zu schnell und einige Entscheidungen/Gedanken/Taten konnten meinerseits nicht nachvollzogen werden. Hinsichtlich der Handlung hatte ich das Gefühl die Story würde ihren Fokus verlieren. Nicht mehr Chelsea war im Mittelpunkt sondern vielmehr politisches Drama in Form von Krieg.

Fazit
Das Setting konnte mich vollends überzeugen, aber hinsichtlich Story und Charaktere kam ich nicht gänzlich bei dem Auftakt an. 3 von 5 Sternen

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Sommersprossen lässt mich ein wenig mit gemischten Gefühlen zurück. Auf der einen Seite das tiefgründige Thema und der Suche nach sich selbst, sowie den tiefsten Zügen seines Charakters - der eigenen Geschichte und Hintergründe, aber auf der anderen Seite eine etwas verhaltene/langatmige Handlung, welche ich bisher von der Autorin nicht gewohnt bin.



Vom Grundgedanken her gefiel mir die Story sehr, aber mit der Autorin verband ich bisher große Emotionen, die ein oder andere Tränen, einen Hauch von Humor und vieles mehr - diese Vielfalt erreichte mich hier leider nicht. Es ist ein anderes Buch aus der Feder von Cecilia Ahern und der Schwerpunkt liegt definitiv bei der Entwicklung von Allegra und nicht wirklich auf der Romanze - hier war für mich persönlich auch der Untertitel in diesem Zusammenhang ein wenig irreführend.



Fazit
Die Grundhandlung gefiel mir sehr und ich mochte dieses Spiel mit den Eigenschaften der Charaktere, aber die Emotionen blieben für mein Gefühl etwas auf der Strecke. 3 von 5 Sternen

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