Meinung
Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil. Es war ein leichtes wieder in das Abenteuer rund um Yalim einzutauchen.

Der Autor versteht es meisterhaft, den Leser in die Welt rund um Yalim und seinem Volk zu entführen. Neben bildhaften Beschreibungen hinsichtlich der Umgebung, spielen im Verlauf auch die Traditionen des Volkes eine große Rolle.

Die Ausarbeitung der Protagonisten ist ebenso wie beim Auftaktband facettenreich gestaltet. Jeder Charakter hat seine eigene "Last" zu tragen und bot somit für mich als Leserin jede Menge "Andockpunkte" zur Identifikation, sowohl auf der emotionalen Ebene, als auch auf der gedanklichen. Auch die Spannung kommt erneut nicht zu kurz. Martin Kuupa baut diese langsam auf und punkte auf meiner Seite vor allem durch überraschende Wendepunkte.

Fazit
"Yalims Erbe - Vergessenes Volk" schaffte es erneut mich in seinen Bann zu ziehen. Der poetische Stil des Autors, gepaart mit einer fantasiereichen und malerischen Kulissen und mitreißenden Charakteren, machten auch den Folgeband zu einem wahren Hochgenuss. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Mir gefällt es sehr gut ein Fantasy Buch auch mal aus der Männlichen Perspektive zu lesen. Man sollte vorher aber bereits die die „Plötzlich Fee“ Reihe gelesen haben um wirklich mitzukommen.

Die Handlung wird aus der Sicht von Ethan erzählt. Ein männlicher Charakter, bei dem man zunächst nicht einen weichen Kern vermuten würde.

Die weibliche Protagonistin ist Mackenzie. Ein etwas spezieller Charakter- sie ist hartnäckig, stellenweise nervig aber weiß ebenso auch für ihre Bedürfnisse einzustehen.

Man trifft im Laufe der Geschichte auf altbekannte Charaktere. Darüber habe ich mich sehr gefreut, auch wenn diese nur sehr kurz auftauchen. Vom Verlauf her wirkte das Buch jedoch deutlich langatmiger auf mich, als die anderen Bände.

Fazit
Auch, wenn mir die Story im gesamten zu langatmig war, machte es Spaß die Erzählung aus einer anderen Perspektive zu betrachten. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Hierbei handelt es sich um das Finale der Trilogie. Mir haben die Verbände richtig gut gefallen und ich war gespannt zu erfahren, wie die Story nun enden würde.

Während die ersten Seiten noch recht unspektakulär waren, nahm die Geschichte nach ein wenig Anlauf schnell an Fahrt auf. Seite um Seite wurde verschlungen, neue Wendungen seitens des Autors eingebaut und vor allem die Welt rund um Vampyria in all ihren Facetten beleuchtet.

Fazit
Der dritte Teil erfüllte meine Lesesehnsüchte auf ganzer Linie und sorgte mit viel Spannung für einen Abschluss, welcher auch auf ein Wiedersehen hoffen lässt. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Der äußere Schein der Geschichte drückt - während das Cover sanft und zart daher kommt, wird man als Leser im Inneren oftmals auf die Probe gestellt.

Adrenalin und ebenso auch große Emotionen ziehen sich durch die Story. Polizistin Kate ist ein Charakter, welcher schon so manches im Leben durchgemacht hat und hier auf einen Neuanfang hofft, wie der Klappentext bereits vermuten lässt, läuft es jedoch deutlich anders, als erwartet.

Der Gegenpart im Buch ist Jon Holland. Ein Charakter, über den man zunächst wenig erfährt und dessen Vergangenheit im Buch nach und nach entschlüsselt wird. Er stellt Kate und alles, was sie bisher geglaubt hat in Frage.

All den Mysterien zu trotz gibt es natürlich auch so manche knisternde Szenen und die Spannung zwischen den Beiden ist von der ersten Begegnung seitens der Autorin anschaulich und lebensnah in Paarung mit gesunder Neugier vermittelt.

Fazit
"Daisy Valentine" ist eine knisternde, mysteriöse und spannende Geschichte über Emotionen, Neubeginn, Vorurteile und Kamfgeist. 5 von 5 Sternen

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Meinung:
Auf “A Dark and Hollow Star. Nichts ist gefährlicher als ein Märchen “ von Ashley Shuttleworth hab ich mich total gefreut und war gespannt, was das Buch inhaltlich bereit hält.

Der Schreibstil der Autorin ist einnehmend und fesselnd. Dennoch hatte ich zu Beginn Schwierigkeiten den roten Faden durch die Storyline zu finden. Neben einem komplexen Weltenbau, waren es vor allem die unterschiedlichen Erzählperspektiven, welche meine Aufmerksamkeit benötigten.

Im Mittelpunkt steht die Hauptcharaktere Arlo. Sie ist eine junge, zunächst eher zurückhaltende Protagonistin, welche nach und nach ihre Stärken entdeckt und zu einer mutigen Heldin wird.

Den passenden Gegenpart dazu bildet Nausicaä. Sie ist im Gegensatz zu Arlo rebellisch, fordernd und laut, aber es steckt viel mehr hinter ihrer Fassade, als man vermuten würde.

Am meisten hatte es mir jedoch das Setting angetan, welches voller magischer Wesen steckt. Elfen, Trolle, Furien und vieles mehr kreuzten meinen Weg.

Die letzten Seiten hingegen waren vollgepackt mit Spannung, Mysterien und Intrigen. Aus diesem Grund hoffe ich, dass ich im Folgeband etwas mehr in die Story hinein finden werde und so Seite um Seite noch einen Tick mehr genießen kann.

Fazit
Ashley Shuttleworth konnte mich mit ihrem düsteren, magischen und humorvollen Auftakt der Hollowstar Reihe im Großen und Ganzen begeistern. 4 von 5 Sternen

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