Meinung
Hierbei handelt es sich um eine kurzweilige Sommerlektüre, die bei mir besonders im letzten Drittel ihren Charme versprühen konnte.

Emily Henry hat einen sehr abwechslungsreichen und leichten Schreibstil, welcher mich durch diese Geschichte führte. Auf der einen Seite ist dieses Werk vollgepackt mit sommerlichen Vibes, aber auch tiefgründige Themen, sowie Ängste der Protagonisten kommen hier nicht zu kurz.

Mir gefiel insbesondere die Balance zwischen diesen Elementen, sodass es auch ein leichtes war sich in dem ein oder anderen Charakteren in so manchen Punkten selbst zu finden. Wie der Klappentext ja bereits offenbart, spielt auch eine Romanze eine Rolle in der Geschichte. Das Knistern zwischen Harriet und Wyn war für mich greifbar und auch die Charaktere im Allgemeinen waren nahbar ausgearbeitet.

Fazit
Eine passende Sommerlektüre für das kurze Abtauchen und Schwelgen. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Die Protagonisten in diesem Buch spiegeln das Schema wieder - Gegensätze ziehen sich an. Ich fand die beiden Protagonisten Sera und Davis direkt sympathisch. Sie wirken authentisch und aus dem Leben gegriffen, sodass ich mich schnell mit ihnen identifizieren konnte. Sera sieht in jeden Menschen das Gute, was im ersten Moment naiv wirken mag, zeigt sich im Verlauf des Buches als ein größerer Teil von ihr, wie man zunächst annehmen mag.

Beide Charaktere wachsen an ihrer Aufgabe und entwickeln sich weiter - sie werden reifer, aber dennoch bleiben sie ebenso auch in gewisser Art und Weise "Kind".

Die Geschichte ist dem Genre Romantasy zugeordnet und bietet somit eine gelungene und faszinierende Verbindung meiner liebsten Elemente in einem Buch. Neben einem stimmungsvollen Setting, welches von der Autorin geschaffen wurde mit Zauberwesen und düsteren Monstern, spielen aber auch Teenagerprobleme, die sicher nicht nur mir noch in Erinnerung geblieben sind, eine große Rolle.

Das Ende kam mir ein wenig zu abrupt, dennoch möchte ich natürlich sehr gern wissen, wie es im zweiten Band weitergehen wird und ebenso auch, wie sich das Ganze auflöst.

Fazit
Eine schöne, kurzweilige, magische Story, dessen Ende mir einen Tick zu schnell war. 4 von 5 Sternen

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Meinung




Bereits der Anfang schaffte es mich in seinen Bann zu ziehen, was insbesondere am Setting eines Adelhauses in Englang lag, dessen ganz eigenen Charme direkt für mich als Leserin spürbar war, aber ebenso auch die Pflichten, mit denen die Hauptperson Margaret zu kämpfen hat.









Die Handlung, das Kennen lernen und auch die Emotionen zwischen Asher und Margaret schreiten schnell voran, aber seitens der Autoren wurde diese besondere Bindung zwischen den Beiden bildlich und gefühlvoll beschrieben, sodass die Schnelligkeit von nahbar abgelöst wurde.









Maggie ist ein Charakter, der perfekt sein möchte, die naiv ihre Pflichten erfüllen will, um eben auch dem Volk eine gute Prinzessin zu sein. Ihre Entwicklung hat mir sehr gefallen, da sie durch die Entwicklung der Geschichte immer mehr aus sich herauskam und ebenso auch sich selbst auf eine Art und andere Weise kennen lernte.









Asher ist schlichtweg Asher - diese Mischung aus Bad Boy gepaart mit seinen weichen Kern ließ auch mein Herz nicht kalt.









Neben all den aufkeimenden Gefühlen gab es auch so einige spannende Momente, die diesem Buch stellenweise sogar Thrillerelemente verliehen. Auf jeden Fall wurde es nicht langweilig und hier und da verspürte ich neben Adrenalin auch Gänsehaut.









Fazit




Spicy Szenen, verruchte Stimmung, knisternde Spannung und ein Setting zum Verlieben. 5 von 5 Sternen

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Petes Geschichte geht unter die Haut, ist mitreißend und fesselnd. Als Leser wird man in eine Welt voller Finsternis und Spannung entführt. Im Inneren lauen dunkle Wesen, viel Gefühl, tiefgründige Inhalte und vieles mehr. Auch, wenn Pete wenig über seine Emotionen preisgibt, hatte ich dennoch die Empfindung, diese mit ihm durchleben zu können.

Neben der Story an sich gibt es auch zahlreiche Illustrationen zu entdecken, welchen den Charme der Dunkelheit widerspiegeln. Dadurch wird das Gelesene besonders für die angesprochene Zielgruppe nahbar. Die Kapitel und einzelne Passagen sind sehr kurzweilig geschrieben, sodass es auch leicht sein sollte Lesemuffel in den Bann zu ziehen.

Am Ende wartet im Übrigen der beliebte Cliffhanger, welcher die Neugier und aber auch die Erwartungen an die Fortsetzung steigert.

Fazit
Für Kinder und/oder Junggebliebene, die nicht vor düsteren Gedanken zurückschrecken ist Schatten ein gelungener Auftakt.

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Meinung
Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und angenehm zu lesen, sodass man gefühlt durch die Seiten geflogen ist. Die Autorin hat es geschafft die Gefühle und Gedanken der Charaktere deutlich zu übermitteln. Besonders in Livia konnte ich mich persönlich leicht hineinversetzen. Sie bringt so manche Hürde hinter sich, aber lässt sich nicht unterkriegen.
Auch die männlichen Hauptcharaktere konnten mich Beide mit ihren ganz eigenen Charme in den Bann ziehen. Man spürt ebenso auf ganzer Linie die Anziehung zwischen dem Dreiergespann und kann somit die Emotionen hautnah erleben. Ein weiterer Pluspunkt war für mich der Weltenbau, dieser ist zwar komplex gestaltet, aber ebenso auch gleichermaßen leicht und bildlich. Natürlich gab es auch eine Spur von Adrenalin im Verlauf der Geschichte, welche besonders gegen Ende hin immer größer wurde und mit einem fiesen Cliffhanger endete.
Fazit
"Colors of Libra - Graue Seele ist ein mitreißender, komplexer und gefühlvoller Auftakt. 5 von 5 Sternen

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